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respectabel.de listet hier, in alphabetischer Reihenfolge, Webseiten von Projekten und Einrichtungen und Einrichtungen auf, die sich in besonderer Weise für Toleranz im Umgang miteinander und gegenüber anderen Menschen sowie gegen fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und Gewalt einsetzen. Wollen auch Sie mit Ihrem Projekt in die Linkliste eingetragen werden? – Dann bitte kontakt@respectabel.de.


adip - antifaschistisches dokumentations- und informationsprojekt

Die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. sammelt seit fünfzehn Jahren Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, Informationen von und über neokonservative, rechtsextreme und faschistische Gruppierungen sowie Publikationen zum Thema Antifaschismus und vieles mehr.

Arbeitsgemeinschaft der Beratungsprojekte für Opfer von rassistischer, rechtsextremistischer und antisemitischer Gewalt
Opferarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, fachlicher Austausch der Mitglieder
Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt!

AKTIONCOURAGE -Füreinander Welten öffnen, frei von Rassismus fordert und fördert die gesellschaftliche Teilhabe und politische Mitbestimmung von Menschen ausländischer Herkunft. Aktion Courage ist ein Zusammenschluß von engagierten Bürgern und Organisationen unterschiedlicher Kulturen und Identitäten aus allen Regionen der Welt in Deutschland.

Aktion Zivilcourage ist eine Gruppe Jugendlicher aus dem Landkreis Sächsische Schweiz. Sie setzen sich als Initiative mit den Themen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, besonders in ihrer Region, auseinander. Sie erarbeiten Projekte, um das Demokratieverständnis unter Jugendlichen zu stärken und die Probleme Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu thematisieren

Die Aktion Kinder des Holocaust ist ein internationaler Zusammenschluss von Nachkommen Überlebender der nationalsozialistischen Judenverfolgung und des antifaschistischen Widerstands, sowie deren Angehörige und Freunde. Sie arbeitet mit verschiedenen Organisationen zusammen.

Über die Beschäftigung mit Anne Frank fördert das Anne Frank Zentrum die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen und trägt die Botschaft ihres Tagebuches in die heutige Zeit. Das Anne Frank Zentrum setzt sich ein für Toleranz und Völkerverständigung und arbeitet gegen Antisemitismus, Vorurteile und jegliche Diskriminierung von Menschen. Insbesondere sollen persönliche Entscheidungsspielräume aufgezeigt werden, die in ganz alltäglichen Situationen wie Ausgrenzung oder Gruppenzwang ein Handeln ermöglichen. Die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen bildet einen Schwerpunkt des Anne Frank Zentrums.

Die Amadeu Antonio Stiftung, im Dezember 1998 als gemeinnützige Stiftung gegründet, reagiert auf eine Situation rechtsextremer Alltagskultur, die sich in den letzten Jahren, vor allem in den neuen Bundesländern, erheblich verstärkt hat. Ziel ist es, eine zivile Gesellschaft zu fördern, die dieser Entwicklung entgegentritt. Dafür werden Gruppen und Einzelpersonen unterstützt, die kontinuierlich gegen Rechtsextremismus vorgehen, sich für eine demokratische Zivilgesellschaft engagieren und für den Schutz von Minderheiten eintreten. Sie zu ermutigen, ihre Eigeninitiative vor Ort zu stärken und zu vernetzen, ist die wichtigste Aufgabe der Stiftung.

APABIZ - Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. fördert und vernetzt Initiativen gegen Rassismus, Antisemitismus und Neofaschismus.Die MitarbeiterInnen beobachten seit Jahren die Entwicklungen rechtsextremer Parteien und Organisationen, der militanten Neofaschisten, der rechtsextremen und neofaschistischen Medien und vor allem der Einflussnahme auf verschiedene Spektren der Jugendkultur wie z.B. Skinheads oder Dark Wave. Zu diesen und weiteren Bereichen bieten sie Seminare und Vorträge an.

Die Arbeitsstelle „Rechtsextremismus und Gewalt“ er Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen e.V. Ausgehend von praktischer Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Rahmen von Kursangeboten des zweiten Bildungsweges entstanden die Arbeitsfelder „Rechtsextremismus“ und „Gewalt“ zunächst als Reaktionen auf eine Zunahme von Gewaltbereitschaft und Rechtsorientierung unter den Teilnehmern und ein entsprechend offenes, offensives Auftreten.

Anti-Rassismus-Informations-Zentrum - ARiC
Die online zugängliche Mediendatenbank mit hervorragenden Recherchemöglichkeiten. Themenschwerpunkte sind Projekte und Initiativen gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, interkulturelle Pädagogik, Situation von Migranten, Flüchtlingen und ethnischen Minderheiten, gesetzliche Regelungen zum Asyl- und Aufenthaltsrecht sowie zur Integration, Judentum, Antisemitismus, Islam.
Mit derzeit 38.000 Einträgen, darunter mehr als 26.000 Verweise auf Zeitungs- und Zeitschriftenaufsätze, 10.500 Broschüren und Bücher sowie 1500 Videobeiträge, ist sie eine der umfangreichsten Datenbanken in diesem Bereich. Besonders der große Bestand an grauer Literatur wird intensiv genutzt.
Neben der Mediendatenbank führt ARiC Berlin eine Adressdatenbank mit Informationen über Vereine, Organisationen, Institutionen, Projekte und Initiativen, die sich mit Migrations- und Integrationsarbeit befassen. Auf Anfrage berät ARiC bei der Suche nach geeigneten Fachinformationen, Materialien, Adressen und Projekten.
ARiC Berlin führt auch eigene Projekte und Veranstaltungen durch, so z.B. die Tage des Interkulturellen Dialogs in Berlin.

Ziel von Augen auf - Zivilcourage zeigen ist die Förderung sozialer Toleranz und Zivilcourage in Ostdeutschland, bei dem vor allem hier lebende Ausländer bei der Integration in ein neues, unbekanntes Umfeld unterstützt werden sollen. Des weiteren soll ein Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung zu den Themen Zivilcourage und Toleranz geleistet und zum kreativen Mitgestalten der Zukunft angeregt werden.

Magazin "basta - Nein zur Gewalt"
Wi(e)der das Vergessen
Zeitschrift für Schüler und Lehrer zum Umgang mit Rechtsextremismus und Gewalt

bke-jugendberatung ist die Adresse für junge Menschen, die im Umbruch stecken, Probleme mit den Eltern, den Lehrern oder ihren Freunden haben. Hier haben sie die Möglichkeit, darüber zu reden. Hier finden sie andere junge Leute, denen es genauso geht. Und Fachkräfte, die ihnen weiterhelfen! Anonym, kostenlos und rund um die Uhr.

Rechtsextremisten setzen sich immer stärker in Szene. Ihre Parteien sitzen in Landes- und Kommunalparlamenten. Ihre Organisationen erhalten einen erschreckend hohen Zulauf von militanten Rechten. Alle demokratischen und rechtsstaatlichen Mittel zur Bekämpfung des Rechtsextremismus einzusetzen, ist nicht nur Aufgabe des Staates. Es kommt auch auf die informierten Bürger, auf Vereine und Verbände an. "blick nach rechts" klärt sie auf - seit 15 Jahren. Mit hoher Kompetenz.

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung: Politische Bildung zum Mitreden, Ansehen, Mitnehmen, Nachlesen und durch Förderung.

Zusammenschluss afrodeutscher Hiphop-/Soul- und Reggaekünstler, die in der Debatte um rassistische Gewalt ein Statement abgeben.Mit den Reinerlösen aus Plattenverkäufen und Konzerten unterstützen die Künstler und ihr VereinBrothers Keepers e.V.: Opfer rechter Gewalt und Schüler, Vereine und Initiativen.

CIVITAS fördert Maßnahmen zur Stärkung der demokratischen Kultur und zur Bekämpfung des Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern. Unterstützt wird die Entwicklung örtlicher zivilgesellschaftlicher Projekte und Initiativen, deren zentrale Elemente auf den Werten von Pluralität, Humanität, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung basieren.

Der Cyberland-Jugendchatserver ist ein Projekt, das von Jugendlichen für Jugendliche gemacht wird. In dieser Jugendcommunity wird auf Demokratie gesetzt. Die sogenannten Einwohner wählen selbst Ihre Vertreter. Gechattet wird zu Themen, die alle interessieren, es geht dabei auch um Rechtsradikalismuss. Das Cyberland bildet ein Vorbild für die reale Welt.

D-A-S-H bietet Recherche über deutschsprachige Webseiten gegen Rassismus und Ausgrenzung, informiert über Aktivitäten, bietet Workshops an und unterstützt Projekte junger Menschen, die Neue Medien innovativ und kreativ zur Vernetzung gegen Rassismus und Ausgrenzung einsetzen.

Das Programm Demokratie lernen & leben soll durch die Demokratisierung von Unterricht und Schulleben die Bereitschaft junger Menschen zur aktiven Mitwirkung an der Zivilgesellschaft fördern. Es ist auch eine Antwort auf Gewalt, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen und auf die seit Jahren zunehmende Politik(er)-verdrossenheit und Politikdistanz.

Die Kampagne der Initiative DEUTSCHE GEGEN RECHTE GEWALT zeigt Plakate und Anzeigen, deren Motive Araber, Schwarze, Asiaten zeigen, die wegen ihrer Hautfarbe dem klassischen Feindbild der Neonazis entsprechen. Die aber alle eines gemeinsam haben: sie sind Deutsche, sie fühlen sich als Deutsche und sind stolz auf ihr Land - jedoch auf ein Land ohne Gewalt, Intoleranz und Fremdenhass.

3n will ein Zeichen setzen, gegen die wachsende Intoleranz und Gewalt gegen ausländische Mitbürger! 3n ist eine Initiative von Unternehmen und Benutzern des World Wide Web gegen rechtsextreme Inhalte im Internet. Sagen Sie "Nein" zur braunen Flut im Netz und unterstützen Sie 3n kostenlos und ohne jede Verpflichtung.

Logo ENAR ENAR ist ein Netz von Nichtregierungsorganisationen aus den EU-Mitgliedstaaten, die sich der Bekämpfung von Rassismus verschrieben haben. Auf der konstituierenden Konferenz des Europäischen Netzes gegen Rassismus im Jahr 1998 trafen mehr als 200 VertreterInnen von NRO zusammen, um das Netzwerk zu gründen. Ziel von ENAR ist die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit sowie die Förderung der Gleichbehandlung und die Verbindung von lokalen bzw. nationalen mit europäischen Initiativen.

entimon fördert Maßnahmen zur Stärkung von Demokratie und Toleranz und zur Prävention und Bekämpfung von Rechtsextremismus und Gewalt. Zentrale Schwerpunkte sind
  • Aktionen vor Ort
  • die Unterstützung lokaler Netzwerke
  • Förderung und Unterstützung des interkulturellen Dialogs
  • Entwicklung von praxisorientierten pädagogischen Arbeitshilfen für die Arbeit mit Jugendlichen, insbesondere Haupt- und Berufschülern, rechtsextremistisch gefährdeten Jugendlichen, Migrantinnen und Migranten, Eltern und Multiplikatoren
  • Projekte in Kooperation mit Jugendsozialarbeit und Schule
  • Entwicklung schulischer Präventionsstrategien
  • Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Exil-Club
Mehr erfahren über Exil, Fremdsein und Migration! Sehr umfangreiche Seite für Lehrer und Schüler, vermittelt ersteren eine internetbasierte Lern- und Arbeitsumgebung für den handlungs- und projektorientierten Unterricht und qualifiziert letztere zu Medienkompetenz durch Projektvorschläge, Wettbewerbe und Beteiligung an integrierten Mach-Mit-Stationen.

EXIT kann Jugendlichen und jungen Erwachsenen helfen, die aus der rechtsextremen Szene aussteigen möchten. EXIT richtet sich auch an Eltern von Kindern in rechtsextremen Gruppen, kann sie unterstützen und beraten. Ferner sollen Schulen, Verwaltung, die Polizei und die Jugendhilfe in das Projekt einbezogen werden.

Die Forschungs- und Arbeitsstelle (FAS) »Erziehung nach/über Auschwitz« gibt auf ihrer Website vielfältige Informationen zur pädagogischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust.

Fountainhead Tanz Theatre/ Black International Cinema Berlin

Friedens-Musik-Projekt
Als Reaktion auf Gewalt an Schulen und in unserer Gesellschaft haben sich Schulkinder im Anschluss an den Amoklauf in Erfurt (2002) betroffen gezeigt und empört. Als Zeichen gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit haben elf Schülerinnen und Schüler eines Deutsch- Förderkurses an der Erich Kästner-Realschule Gladbeck unter Anleitung ihres Lehrers Texte zum Themenkomplex "Liebe/Gewalt" geschrieben. Mit Unterstützung des Poeten und Komponisten Jörg Lehwald entstand die CD "Stoppt die Gewalt!", deren Botschaft überregionale Verbreitung finden sollte. Ausschnitt als mp3-Hörprobe:
Stoppt die Gewalt!
00:00:58 (ca. 696 kb)

Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. will, alarmiert von rechtsextremistischen Gewalttaten in unserem Land, Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen, zunehmender Fremdenfeindlichkeit und erneuter Verteufelung von Minderheiten, die Erinnerung an die Vergangenheit lebendig halten und auf diese Weise antidemokratischen Tendenzen entgegenwirken und die freiheitlich-demokratische Grundordnung stärken. Die Homepage des Vereins bietet, neben der Darstellung der Aktivitäten des Vereins, eine fundierte Linkliste zu Gedenkstätten für NS-Opfer in Deutschland und aller Welt.

Geh Rechtsextremisten nicht ins Netz - Informationsangebot des Verfassungsschutzes, mit Argumentationshilfe, Ausstellung, Tipps und Links

Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland e.V. ist ein Verein, der von Uwe-Karsten Heye, Paul Spiegel und Michel Friedman im August 2000 gegründet wurde, um gegen rechte Gewalt aktiv zu werden und für ein weltoffenes Deutschland einzutreten. Als Schirmherr konnte Bundespräsident Johannes Rau gewonnen werden. Auf der Homepage finden Sie Informationen über den Verein, über seine Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sowie aktuelle Termine, andere Aktionen und Projekte und Hintergrundinformationen rund um diese Themen.

Die Initiative Grufties gegen Rechts wurde 1998 gegründet. "Unser Anliegen ist, zu verhindern, daß rechtsextremes Gedankengut dort, wo wir uns bewegen Verbreitung finden kann, daß Rechtsextremisten durch den Verkauf von Tonträgern und Merchandising-Material Geld für ihre Propaganda zufließt und ganz grundsätzlich, daß die viel beschworene Toleranz und Offenheit der Schwarzen Szene durch Leute kaputtgemacht wird, die uns als Zielgebiet für rechtsextreme Ideologien gewinnen wollen."

"Ein kleines Zeichen für jüdisches Leben in Mitteleuropa" Erfolgreiches Engagement vonhaGalil gegen Rechtsextremismus im Internet. Hier kann man rechte Internetseiten melden.

Die Netzwerkstelle "Hand in Hand für Zivilcourage in Friedrichshain-Nord" betreibt Vernetzungen des zivilgesellschaftlichen Engagements im Gemeinwesen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus.

"Fast siebzig Gruppen und Projekte haben im Haus der Demokratie und Menschenrechte einen Arbeitsort gefunden. Das Haus der Demokratie und Menschenrechte ist eine Denkwerkstatt, ein Ort des Dialogs und der Arbeit für mehr Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger an den Entscheidungen der modernen Gesellschaft."

Umfangreiche Seite als Anlaufstelle für alle, die mit Argumenten aktiv gegen Holocaust-Leugner vorgehen wollen.

Hyperlinks gegen Rechts
Selbstdarstellung: "Diese Seite soll dazu beitragen, die menschenverachtende und intolerante Ideologie der Rechten zu entlarven, ihre Wurzeln und ihre Erscheinungsformen zu beschreiben. Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"

Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. der demokratischen Jugendverbände der Bundesrepublik. IDA informiert über Beobachtungen und Entwicklungen von Fremdenfeindlichkeit und sammelt Informationen aus den Themenbereichen Rassismus, Rechtsextremismus, Flucht / Asyl / Migration und multikulturelle Gesellschaft.

Initiative für ein gewaltfreies Miteinander Neustadt an der Orla, Neustädter Jugendlichen haben sich dazu entschlossen, gegen die überhand nehmende rechte Gewalt in Neustadt vorzugehen. Unterstützt werden sie von Lehrern, einigen Parteien sowie Privatpersonen, mittlerweile aus dem gesamten Bundesgebiet. N.O. will über die Situation aufklären, Dialoge fördern, aktiv das Wegsehen überwinden.

Der Interkulturelle Rat will Dialogstrukturen zwischen deutschen und ausländischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Organisationen entwickeln, Aufklärungsarbeit leisten, Vorbehalte in der Bevölkerung abbauen, Akzeptanz für Deutschland als Einwanderungsland schaffen und fremdenfeindliche Einstellungen überwinden und zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen.

JMD-Portal - Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund - die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) präsentiert auf dem Portal Fachinfos zu Jugendmigationsthemen und eine breite Übersicht der Jugendmigrationsdienste in einer komfortablen Datenbanklösung.

Auf den Seiten des Internetprojektes der Jugendgeschichtswerkstatt, initiiert von Miphgasch/Begegnung e.V. könnt Ihr Euch mit solchen Projekten beteiligen, die sich mit dem Nationalsozialismus einerseits und heutigen Formen von Antisemitismus und Rassismus andererseits beschäftigen. Besonders die auf der Seite dokumentierte Ausstellung "Für Juden verboten" ist ein interessantes Projekt.

www.jugendbeteiligung.info ist ein Projekt der Servicestelle Jugendbeteiligung. Um Engagement von Jugendlichen zu vernetzen und sie nicht allein kämpfen zu lassen, bietet sie eine Adressdatenbank mit sortierten Informationen. Dort gibt es Infos über Initiativen vor Ort, verschiedenste Projekte auf allen Ebenen, organisierte Interessenvertretungen bis hin zu Jugendämtern und anderen wichtigen Behörden. Mit der Veranstaltungsdatenbank bietet sie einen Überblick relevanter Veranstaltungen im Bereich Jugendbeteiligung.

Das Landesprogramm jugendnetz-berlin.de hat zum Ziel, in Berliner Jugendeinrichtungen das Internet für Kinder und Jugendliche nutzbar zu machen, gemeinsame Projekte zwischen Jugendarbeit und Schule zu fördern, regionale und überregionale Projekte und Initiativen zu unterstützen und zu vernetzen.
Das Internetportal www.jugendnetz-berlin.de dient als Informations- und Kommunikationsplattform des gleichnamigen Landesprogramms und der Berliner Jugendarbeit.

Der Verein JuSeV, Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V engagiert sich mit seinen Projekten LEBEN und ZACK gegen Rasssismus, Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Gewalt. Als Träger der Jugendhilfe ist er besonders in der Region des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg aktiv. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf die Clubarbeit, die Projekte ZACK und LEBEN und die Interkulturelle Arbeit sowie den Europäischen Freiwilligendienst als Entsende-, Aufnahme- und Koordinierunggsorgansation.

Die Keine Angst vor Deutschland GmbH unterstützt regionale und örtliche Kooperationspartner und Auftraggeber bei der Planung, Entwicklung, Gestaltung und Aufarbeitung von Veranstaltungsreihen zu sozialen Schwerpunktthemen - insbesondere Fremdenfeindlichkeit - die ziviles, soziales und demokratisches Verhalten anstreben.

Das Projekt KidsCourage wurde aus der Idee und der Erfahrung geboren, dass mit der Erziehung zu zivilgesellschaftlichem Engagement gegen Rechtsextremismus nicht erst in der Oberschule angefangen werden darf. Unseren Kenntnissen nach kann dies am überzeugendesten nicht von Erwachsenen, sondern von "coolen" engagierten Jugendlichen geschehen. Sie können durch ihr Auftreten Kinder motivieren und als Vorbild dienen.

www.kritiknetz.de ist ein Portal für Kritische Theorie der Gesellschaft und kritische politische Eingriffe. Die wichtigsten Themenfelder der Seite sind:
  • Antisemitismus
  • Kritische Theorie
  • Ideologiekritik
  • Kritik der pol. Ökonomie
  • Völkisches Denken, Neue Rechte, Rassismus
  • Faschismus
  • Staatskritik
  • Soziologie
  • Sozialpolitik und -arbeit
  • Kultur, Literatur, Musik

kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus
Hier finden Betroffene und Ratsuchende schnelle und kostenlose Unterstützung bei rechtsextremen, fremdenfeindlichen und antisemitischen Vorfällen. Die Datenbank "Hilfe finden" vermittelt Kontakte zu Fachorganisationen und regionalen Initiativen, die vor Ort persönlich weiterhelfen können. Darüber hinaus bietet die Seite zahlreiche Informationsangebote zum Thema Rechtsextremismus, so auch als besondere Serviceleistung einen täglichen bundesweiten Pressespiegel.


Licht-Blicke, ein Projekt des pad e.V., ist eine von sechs Netzwerkstellen in Berlin. Licht-Blicke arbeitet im Bezirk Lichtenberg mit zur Zeit 25 Kooperationspartnern zusammen. Das Netzwerk stellt eine bunte Mischung aus Jugendclubs, Nachbarschaftszentren, Schulen und politischen Initiativen dar.
Licht-Blicke hat sich zum Ziel gesetzt, Rechtsextremismus und Antisemitismus zu bekämpfen und demokratische Einstellungen und Toleranz zu fördern.

Die Lichterkette fördert, berät und regt Initiativen an von Bürgern, die sich im Sinne der damaligen Demonstrationen für ein friedliches Zusammenleben von Ausländern und Deutschen einsetzen.

Lobbi e.V. - Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern. Lobbi unterstützt als unabhängige Organisation die Betroffenen rechter Gewalt in Mecklenburg- Vorpommern.

Mach meinen Kumpel nicht an! engagiert sich seit über 20 Jahren gegen Rechtsextremismus und Rassismus und für die Gleichberechtigung von Migranten in der Arbeitswelt. Der Schwerpunkt liegt in der aufklärenden und präventiven Tätigkeit. Der Verein fördert das soziale Engagement für Migrantinnen und Migranten, entwickelt Aktivitäten gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Arbeitswelt und unterstützt Aktionen gegen Rechts im Jugend- und Schulbereich.

Mit dieser Initiative der Stiftung Menschen für Demokratie soll die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit im "Dritten Reich" gefördert und die mitunter schwierige Kommunikation zwischen den Generationen über diese Zeit angeregt werden.

Berliner Mauer-Archiv
Dokumentations-Archiv der Grenzsicherungsanlagen vom Mauerbau 1961 bis zum Abriß der Mauer 1990, Archivalien und Video-Interviews mit Zeitzeugen zum Thema Berliner Mauer und Kunst an der Mauer.

Das Maximilian-Kolbe-Werk - Hilfswerk für ehemalige KZ-Häftlinge im Zeichen der Versöhnung hilft bei der Verständigung und Versöhnung zwischen dem polnischen und dem deutschen Volk, ehemalige KZ- und Ghetto-Häftlinge aus Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas werden unterstützt.

Mediathek gegen Rassismus und Diskriminierung
Bücher, Broschüren, CD-Roms, Videos, Moderationskoffer zum Thema Rassismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit suchen und direkt online bestellen!

Migration online ist ein Arbeitsbereich im DGB Bildungswerk e.V.und bietet Bildungs- und Informationsangebote für gewerkschaftliche und außergewerkschaftliche MultiplikatorInnen, mit Newsletterversand, informative Seite

Miteinander Leben in Frankfurt (Oder)
“Miteinander Leben” ist ein Verein, der die Bemühungen um Toleranz, Fremdenfreundlichkeit und gewaltfreie Konfliktlösungen in der Stadt Frankfurt (Oder) unterstützt. Er sieht sich als Diskussionsforum. Der Verein widmet sich insbesondere der Problemdiskussion. Er regt Veranstaltungen und Aktivitäten an, führt selbst Veranstaltungen durch und äußert sich öffentlich.

Mit dem Verein Miteinander e.V. - Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt wollen engagierte Bürgerinnen und Bürger ein Signal zur Bekämpfung des Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt setzen, zivilgesellschaftliches Engagement fördern, Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit unterstützen und zur Stärkung einer demokratischen Kultur beitragen.

Das Mobile Beratungsteam für demokratische Kultur in Mecklenburg/Vorpommern berät kommunale Verwaltungen, Organisationen, Jugendeinrichtungen, Schulen, Kirchgemeinden, interessierte Bürger und Initiativen.
Ziel ist die Stärkung demokratischer, zivilgesellschaftlicher Kräfte vor Ort.

Beratung für Opfer rechtsextremer rassistischer und antisemitischer Gewalt in Sachsen-Anhalt. In deutsch, englisch französisch, russisch und vietnamesische, in Magdeburg, Halberstadt, Dessau, Salzwedel, Halle und Weißenfels

Die Stern-Aktion Mut gegen rechte Gewalt hat in Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung eine Internetplattform zum Thema Rechtsextremismus eingerichtet. Mut gegen rechte Gewalt berichtet zum einen über die Entwicklung des Rechtsextremismus in Deutschland, zum anderen stellt sie erfolgreiche Gegenstrategien vor: Projekte, Initiativen und Aktionen, die sich der rechten Gewalt entgegenstellen und für Zivilkultur und Demokratie eintreten.

naiin e.V. - no abuse in internet - der Verein gegen Missbrauch im Internet. Naiin ist eine Gründung von Firmen der Internet-Industrie gemeinsam mit Vereinen, Verbänden und Privatpersonen, die sich gegen Missbrauch im Internet durch Rechtsextreme, Kinderpornographie etc. engagieren wollen. Naiin will seinen Beitrag dazu leisten, dass das Internet ein freies und demokratisches Medium bleibt, in dem Aufrufe zu Gewalt und Rassenhass, Kinderpornografie etc. keinen Platz haben. Dazu unterhält naiin eine Meldestelle für extreme Homepages, betreibt Aufklärung und kooperiert mit Providern, Initiativen und Behörden.

Ziel der Aktion Nazis raus aus dem Internet war und ist es, dass auf möglichst vielen Homepages dieser Button oder ein ähnlicher Button als Ausdruck der Ablehnung von Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit wiederzufinden ist.

Wie sollen Eltern reagieren, wenn sich der Sohn oder die Tochter rechtsextremen Gruppen anschließt? Was sollen Lehrer tun, wenn Schüler Nazi-Symbole auf den Schulhof schmieren? Wie reagiert man als Fußballspieler, wenn in der Kabine rassistische Sprüche fallen? Dies sind nur ein paar von vielen Fragen, die auf dem Internet-Portal NETZ-GEGEN-NAZIS.de gestellt, von Experten beantwortet sowie unter den Usern mit ihren eigenen Anregungen diskutiert werden. NETZ-GEGEN-NAZIS.de will Betroffene ermutigen, sich aktiv gegen rechtsextreme Tendenzen und Vereinnahmungsversuche von rechtsextremen Gruppen engagieren und fordert alle anderen Menschen auf, ihnen dabei zu helfen.

Die Medien-Initiative NetzGegenRechtsextremismus als gemeinsame Aktion vieler großer Zeitungen, Zeitschriften und anderer Medien dieses Landes. Nutzer der Site NetzGegenRechtsextremismus finden die Beiträge der Medienpartner unter zwölf Fragestellungen (z.B. "Was tun Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gegen Rechtsextremismus?"; "Wie kann man die Entstehung rechtsradikaler Einstellungen bei Jugendlichen verhindern?"). Der Inhalt der Site wurde täglich mit den Artikeln der Medienpartner aktualisiert. Leider wurde die Initiative eingestellt.

Das Netzwerk Courage will seine Meinung zu den Themen Demokratie, Fremdenfeindlichkeit, Vorurteile, Gewalt und Jugend Ausdruck verleihen. Junge Leute wollen eine demokratische Kultur schaffen, an der sich alle aktiv beteiligen.

Das Netzwerk für Demokratische Kultur Wurzen e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, mittels Kooperationen, Netzwerk-, Kultur- und Bildungsarbeit zur Belebung des Sozialraumes über die Grenzen des Landkreises hinaus beizutragen und richtet sich mit seinen Projekten gegen rechtsextreme Tendenzen speziell unter Jugendlichen.

Auf der Seite des Niedersächsischen Bildungsservers NIBIS finden sich Informationen zu rechtsextremen Seiten im Internet und eine kommentierte Linksammlung von Seiten gegen Rechts.

Die OnlineAkademie ist ein politisches Bildungsangebot der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Hier können aktuelle Themen diskutiert, Informationen abgerufen und Kontakte hergestellt werden. Der Menüpunkt Rechtsextremismus will - Forschung und Praxis verbindend - Hinweise und Anregungen für den Umgang mit rechtsextremistischen Einstellungen und Verhaltensweisen geben.

Ostkreuz - Netzwerke gegen Rechts ist ein vom Bundesmodellprogramm CIVITAS gefördertes Mobiles Beratungsteam der Stiftung SPI in Berlin.
Die Arbeit von Ostkreuz zielt inhaltlich darauf ab, Ideologien der "Ungleichwertigkeit von Menschen" eine demokratische, gemeinwesenorientierte Kultur entgegenzusetzen. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Vermittlung des Schutzes und des Respekts gegenüber ethnischen, kulturellen und sozialen Minderheiten. Insbesondere werden Initiativen und Strukturen unterstützt , die humanitäre und solidarische Werte vermitteln und das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Fremdenhass, Rassismus, Antisemitismus und Minderheitenfeindlichkeit stärken. Dabei stehen die Bedürfnisse der Projekte im Vordergrund. Ostkreuz versteht sich als Dienstleistungsplattform, dessen Arbeit von den verschiedensten Akteuren genutzt wird.

Opferperspektive
  • unterstützt Opfer rechtsextremer Gewalt dabei, Perspektiven für die Zeit nach dem Angriff zu entwickeln.
  • will mit interessierten Menschen vor Ort Perspektiven erarbeiten, wie sie Opfer unterstützen und der rechtsextremen Gewalt den Nährboden entziehen können.
  • will in der öffentlichen Diskussion die Perspektive der Opfer stärker in den Vordergrund rücken

Rechts um und ab durch die Mitte ?!
Eine Internetausstellung des Jugendclub Courage Köln e.V. über Rechtsextremismus in Deutschland. Die Website ist im Rahmen eines Projekts des Jugendclub Courage Köln e.V. entstanden. Sie enthält Informationen zu rechtsextremen Organisationen, Frauen in der rechten Szene und rechter Ideologie und Subkultur. Unter der Überschrift "Ab durch die Mitte" wird auf gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge bei der Entstehung von Rechtsextremismus hingewiesen.
Die Internetausstellung zeigt Teile einer Wanderausstellung, die im Jahr 2002 ebenfalls im Jugendclub Courage Köln e.V. erstellt wurde und ab sofort von Schulen, Jugendeinrichtungen, Initiativen und anderen Interessierten bei uns entliehen werden kann.

Die Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule Berlin e. V sind Einrichtungen der Jugendhilfe und pädagogische Heimat für engagierte Lehrer und Lehrerinnen. Sie unterstützen und tragen die verschiedenen interkulturellen Projekte in Schulen und das Schulumfeld. Die RAA entwickeln dazu Materialen, organisieren Fortbildungen, beraten, begleiten und bieten weitere Dienstleistungen an.
Dabei versteht sich die RAA als Dienstleistungsagentur zur Entwicklung von Zivilgesellschaft vor Ort. Die Berliner RAA hat sich besonders auf das Thema "Demokratie lernen" konzentriert. Sie tut dies durch ihre verschiedenen Projekte, die auf der Homepage im Einzelnen vorgestellt werden, wie durch innovative Formen politischer Bildung, durch die Vorbereitung Jugendlicher auf ihr Berufsleben, aber ganz besonders durch ihre ständige Arbeit an der Verbesserung, das heißt Demokratisierung des Klimas in Schule und Kommune.

Die Regionale Arbeitsstellen für Ausländerfragen Jugendarbeit und Schule Brandenburg e.V. sieht ihre Aufgabe darin, in Zusammenarbeit mit Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen und Gemeinden Verständnis für fremde Kulturen zu fördern, Weltoffenheit auch an kleinen Orten zu verstärken, Anfälligkeiten gegen rechtsextremeOrientierungen zu verringern und demokratisches, humanes Handeln zu bestärken. Der RAA Brandenburg e.V. angegliedert ist das Mobile Beratungsteam innerhalb des Handlungskonzeptes der Landesregierung "Tolerantes Brandenburg",es berät, informiert und vernetzt Kommunen und Bürgergruppen im Kampf gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.

Regionale Arbeitsstellen für Jugendhilfe, Schule und interkulturelle Arbeit Mecklenburg - Vorpommern e.V.

Die Gemeinschaftsstiftung RGT Deutsche Rechtsnetzwerkstiftung gegen Gewalt und Terror lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror ein. u.a. "Anwälte gegen Rechts" (Opferberatung ohne Anwaltskosten)

rossiPress - Das Netzmagazin für Toleranz und Demokratie ist ein von der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar [EJBW] gestartetes Internet-Projekt gegen Rechtsextremismus

Den Titel bitte nicht missverstehen, Saufen gegen Rechts ist ein Netzwerk kleiner und großer Lokale, die sich gegen Rechts positionieren. Der Erlös wird dem Verein Opferperspektive e. V. gespendet.

Schüler gegen Rechts Mecklenburg-Vorpommern mit Schülerzeitung, einer Zusammenstellung der Schülergruppen gegen Rechts in M-V und einer "Seite für Nazis"

Der Sorgentreff, eine Plattform für junge Menschen, in deren Leben bisher nicht alles so gelaufen ist, wie man es ihnen wünscht. Hier können sie sich im Forum und Chat austauschen, offen über ihre Gedanken und Gefühle reden. Im Sorgentreff wird ihnen zugehört.

Berliner Jugendserver Spinnenwerk
Kontakte, Kommunikation und Information für Berliner Kinder und Jugendliche. Umfangreiche jugendrelevante Informationen auch zu den Themen Toleranz und Demokratie werden geboten. Spinnenwerk ist Bestandteil des Berliner Bildungsservers und des Gesamtkonzeptes des medienpädagogischen Förderprogramms Jugendnetz Berlin.

Steppenland? - myBrandenburg
Gemeinsam mit anderen Menschen aus Brandenburg entsteht hier ein Reiseführer, der Brandenburg so vorstellt, wie wir es kennen. Wir, das sind junge engagierte Menschen, die in Brandenburg wohnen oder wohnten, die sich in diesem Land für Gleichberechtigung und Emanzipation, gegen Rassismus und Rechtsextremismus einsetzen. Gleichzeitig wollen wir keinen abgeschlossenen Reiseführer einer kleinen redaktionellen Gruppe erstellen, sondern diese Seite ist für alle da, die wie wir auch etwas zu diesem Land zu sagen haben. Denn uns geht es nämlich nicht nur um eine - unsere - Sicht auf das Land, sondern um eine Kommunikation über unser alltägliches Leben und das, was uns umgibt.

Die Stiftung Demokratische Jugend unterstützt die Entwicklung einer offenen und pluralistischen Jugendarbeit in den neuen Bundesländern. Die Förderung richtet sich dabei bevorzugt an Initiativgruppen und lokal arbeitende freie Träger der Jugendarbeit. Es werden Projekte unterstützt, die an die Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung sowie zu sozialem Engagement anregen.

Online-Version der Wanderaustellung: Tatort Stadion. Rassismus und Diskriminierung im Fussball

Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt
Der THO bietet Hilfe für Opfer und deren Angehörige bei jeglichen Formen von rechtsmotivierten und rechtsextremen Straf- und Gewalttaten an.

Tolerantschools ist ein europäisches Netzwerk mit Partnern aus Dänemark, Frankreich, Österreich, Tschechien, Ungarn, Nierderlande, Norwegen und Italien. Europaweite Informations- und Kooperationsplattform zum Austausch von Erfahrungen und zum Transport innovativer Ansätze gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und für Toleranz

Topographie des Terrors
vielfältige Informationen über die Stiftung und die Ausstellung, Vermittlung historischer Kenntnisse über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen sowie der Anregung zur aktiven Auseinandersetzung mit dieser Geschichte

turnitdown.de - Forum gegen Rechtsrock - für Musik und Kultur
  • stellt sowohl aktuelle als auch vergangene Initiativen, Kampagnen und Aktionen vor und will außerdem diejenigen zusammenbringen, die Unterstützung suchen oder anbieten.
  • stellt Meinungen und Diskussionen dar und zeigt Standpunkte der verschiedenen Akteure.
  • bietet euch hilfreiche Informationen zum Thema Rechtsrock und Musikszenen.
  • beleuchtet den Alltag: Eindrücke und Texte aus den Szenen, ein Veranstaltungskalender sowie eine kommentierte Linkliste.

UNITED for Intercultural Action
Europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen.
Freiwillige Zusammenarbeit von mehr als 550 Organisationen aus 49 europäischen Ländern im grössten Anti-Rassismus Netzwerk.

Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht - Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 - 1944

Für Demokratie und Toleranz - Gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Die Landesbehörden für Verfassungsschutz Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein informieren auf den diesen Seiten über Grundsätzliches und Aktuelles zum Rechtsextremismus und zu fremdenfeindlicher Gewalt.

Der Verband für Interkulturelle Arbeit e.V. ist ein Dachverband für Vereine, Gruppen und Initiativen aus Deutschland, die in der Migranten- und Flüchtlingsarbeit aktiv sind. Bundesweit sind über 100 Organisationen im VIA organisiert. VIA e.V. setzt sich für ein demokratisches und friedliches Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Kultur ein.

Virtuelle Unterschriftenliste "Ich zeige mit meiner Unterschrift, dass ich den Rechtsradikalismus in Deutschland verachte und möchte öffentlich zeigen, dass rechte Gewalttäter nur eine Minderheit in Deutschland darstellen."

Weimar zeigt sich
Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus bei Radio „LOTTE in Weimar“
Das Weimarer Büro wird Aktivitäten gegen Rechtsextremismus und Rassismus in der Stadt Weimar, im Landkreis und darüber hinaus verknüpfen, fördern und anschieben sowie für die Zirkulation wichtiger Nachrichten, Informationen und Diskussionsbeiträge sorgen. Dazu gehören vor allem alltägliche Aktionen und Initiativen, die Förderung nicht-rechter Jugendinitiativen, Bildungsarbeit zu den einschlägigern Themen wie auch die Koordination der Gemeinschaftsaktionen gegen rechte Aufmärsche.

"Wer, wenn nicht wir?"
Schülerbilder gegen Gewalt und Rassismus ist eine bundesweite Wanderausstellung, die 1992 von der Grafikerin Silvia Izi initiiert wurde. Bisher haben 55 Ausstellungen stattgefunden, zur Zeit sind rund 220 Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet an dieser Austellung beteiligt. SchülerInnen aller Schulformen und Jahrgänge können teilnehmen. Für Kinder und Jugendliche als Möglichkeit, sich in künstlerischer Form mit diesem wichtigen Thema auseinander zu setzen. Ausführliche Hinweise, auch über Beteiligungsmöglichkeiten sowie Bilder, Buchvorstellung, Presseresonanz, ständig aktualisierte Hinweise auf Ausstellungsdaten auf der Website

W.I.R. Wipperfürther Initiative gegen Rechts
Eine Initiative junger Wipperfürther, die durch Informationsveranstaltungen, Konzerte und verschiedenen politischen Aktionen auf Intoleranz in unserer Gesellschaft aufmerksam macht.

XENOS erfolgt das Ziel, Maßnahmen, die sich gegen die Ausgrenzung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft richten, mit Ansätzen gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rassismus zu verbinden. Hierzu stehen jährlich 25 Mio. DM aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Verfügung
XENOS ist neben den Initiativen ENTIMON und CIVITAS in das Aktionsprogramm "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" eingebettet und damit Teil des bundesweiten Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt.

Community for Youth and European Social Work Jugendsozialarbeit in Europa: Neue Instrumente für den transnationalen Dialog. Das Y.E.S. FORUM entstand im Jahr 2001 im Rahmen zweier vorbereitender Maßnahmen für das EU-Aktionsprogramm zur Bekämpfung und Vorbeugung sozialer Ausgrenzung, gefördert durch die Europäische Kommission.

Die ZeitZeugenBörse organisiert und vernetzt Erinnerungsarbeit. Seit 1993 werden die Erfahrungen der älteren Menschen als Zeitzeugen genutzt, um die kritischen Fragen der Jüngeren zu beantworten.
Heute vermittelt die ZZB mit wachsendem Erfolg Zeitzeugen an Schulen, Medien, wissenschaftliche Institute und andere Institutionen, die den Dialog zwischen den Generationen fördern.
ZeitZeugenBörse e.V., Eberswalder Straße 1, 10437 Berlin, Tel 030-44 04 63 78, Fax 030-44 04 63 79, zeitzeugenboerse@aol.com

Das Zentrum Demokratische Kultur beschäftigt sich mit der Entwicklung des Rechtsextremismus in Deutschland, analysiert seine Erscheinungsformen und arbeitet sie wissenschaftlich auf. Ziel des Zentrums ist der Aufbau bzw. die Förderung demokratisch zivilgesellschaftlicher Strukturen besonders in Ostdeutschland
Die Schriftenreihe des ZDK, das Bulletin erscheint viermal jährlich und enthält neben einer aktuellen Chronik rechtsextremer Ereignisse und Straftaten Situationsanalysen, Erfahrungsberichte und Dokumentationen.

Das 1982 gegründete Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin ist die einzige und zentrale Einrichtung ihrer Art in Europa. Die interdisziplinäre Grundlagenforschung zum Antisemitismus wird durch angrenzende Schwerpunkte, deutsch-jüdische Geschichte und Holocaustforschung, ergänzt. Das ZfA wird in hohem Maß auch als eine öffentliche Institution verstanden, die weit über den Rahmen eines Universitätsinstituts hinaus Dienstleistungen und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit erbringt.

Zusammen gegen Rechts - Die Initiative für Demokratie und gegen Rechtsextremismus im Internet hat sich außer der Aufgabe der effektiven Bekämpfung des Missbrauchs des Internet durch Rechtsextremisten weitere präzisere Ziele gesetzt: Schutz der Internet-Community, Störung des Netzwerks der Rechtsextremisten, Verteidigung demokratischer Werte.