Pressespiegel | 30.04.2009
Tagesspiegel: Polizei ist am 1. Mai ausgelastet
Pressespiegel | 30.04.2009
taz: Polizeigewerkschaften haben Angst vorm Tag der Arbeit
News | 28.04.2009
BIGHELP verschenkt Computer
News | 24.04.2009
Aufruf: Keine nazistische Propaganda am 1. Mai in Köpenick!
Der Fonds "Erinnerung und Zukunft" fördert Projekte, die der Völkerverständigung, den Interessen von Überlebenden des nationalsozialistischen Regimes, dem Jugendaustausch, der sozialen Gerechtigkeit, der Erinnerung an die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft und der internationalen Zusammenarbeit auf humanitärem Gebiet dienen. Innerhalb dieser Tätigkeitsfelder des Fonds werden konkrete Förderprogramme entwickelt, die auf mehrere Jahre angelegt sind und vom Kuratorium der Stiftung auf Vorschlag des Vorstands beschlossen werden. Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" Fonds "Erinnerung und Zukunft" Markgrafenstraße 12-14 D-10969 Berlin E-Mail: info@zukunftsfonds.de |
Der Fonds Soziokultur e.V. fördert im Sinne seiner Satzung solche Modelle kultureller Praxis, die die alltägliche Lebenswelt in die Kulturarbeit einbeziehen und zugleich eine Rückwirkung der so entstehenden Formen von Kunst und Kultur in unsere Gesellschaft anstreben. Unter dem Motto »Wettbewerb um die besten Projektideen« fördert der Fonds Soziokultur seit 1988 zeitlich befristete Projekte im Bundesgebiet, die sich für die Entwicklung und praktische Erprobung neuer Angebots- und Aktionsformen in der Soziokultur engagieren. Die Vorhaben sollen Modellcharakter besitzen und beispielhaft für andere soziokulturelle Projekte und Einrichtungen sein. Es können auch größere Projekte unterstützt werden, die aufgrund ihrer Konzeption und ihres Umfanges eine längerfristige (mehrjährige) Zeitplanung erfordern. Anträge auf Projektförderungen können zweimal im Jahr beim Fonds Soziokultur eingereicht werden: 1. Mai: Dieser Termin ist für Projekte vorgesehen, die im zweiten Halbjahr (nicht vorher!) des laufenden Jahres beginnen sollen. Die Projekte müssen nicht bis zum 31.12. des Jahres abgeschlossen sein, sondern können auch im nachfolgenden Jahr weitergeführt werden. 1. November: Bis (spätestens) zu diesem Termin sollten Anträge für Projekte eingereicht werden, die im ersten Halbjahr des Folgejahres beginnen sollen. Antragsvordruckeund weitere Infos auf der Homepage. |
Europäische KommissionDie Kommission gewährt Gelder in Form von Finanzhilfen für Projekte und Maßnahmen, die mit der Politik der Europäischen Union zusammenhängen . Finanzhilfen werden für Maßnahmen in so unterschiedlichen Bereichen wie Forschung, Bildung, Gesundheit, Verbraucherschutz, Umweltschutz oder humanitäre Hilfe vergeben. |
JUGEND für EuropaJUGEND für Europa ist der deutsche Partner eines europäischen Netzwerkes von 33 nationalen Agenturen in momentan 31 Ländern Europas, die das EU-Programm JUGEND IN AKTION (mit einem Gesamtbudget von 885 Mio. Euro für 2007 bis 2013 )in Deutschland umsetzt.
| |
www.jugendfuereuropa.de bietet ein Programm-Handbuch mit den Richtlinien 2008 für die Umsetzung des Programms an. Projektbeispiele, die wichtigsten Downloads zur Antragstellung sowie Werkzeuge zur Projektplanung und FAQs zu den einzelnen Förderbereichen runden das Angebot der Seite ab. |
Aktion Mensch Förderschwerpunkt "Kinder- und Jugendhilfe"
Über die Anträge wird alle zwei Monate im Kuratorium der Aktion Mensch nach qualitativen Kriterien entschieden. Je Projekt gilt ein Förderhöchstsatz von € 250.000. |
dieGesellschafter.deIn was für einer Gesellschaft wollen wir leben? |
Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1989 für alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ausgeschrieben. Mit der Aufforderung "Gesagt! Getan: Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule und darüber hinaus" sollen schulischen Gruppen angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen gewonnen werden. Ideelle Partner des Wettbewerbs sind die Theodor-Heuss-Stiftung e. V. und die Akademie für Bildungsreform. Bis zum 30. November jeden Jahres können die Beiträge eingereicht werden. Im Frühsommer des Folgejahres werden etwa 50 Projekte zur Teilnahme an der "Lernstatt Demokratie" ausgewählt. Dort können die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse präsentieren und an Themen und Formen demokratischen Engagements arbeiten. |
MediaMaxjugendnetz-berlin.de zeichnet beispielhafte medienpädagogische Praxisprojekte und Konzepte aus! Der Medienpreis von jugendnetz-berlin.de wird vergeben für Projekte und Konzepte der Medienarbeit mit Kindern im Vor- und Grundschulalter (bis 12 Jahre) und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 27 Jahre). Der Medienpreis ist mit Sach- und Geldpreisen im Gesamtwert von 5000 Euro dotiert und wird 2008 zum vierten Mal vergeben. |
Jugend hilft!fördert soziale Projekte mit bis zu 2.500,- EUR.
Bewerbungen sind jederzeit -einmal jährlich- möglich. Jeweils Mitte Januar, April, Juli und Oktober wird über die Anträge entschieden. |
VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und DemokratieDas Bundesprogramm „Vielfalt tut gut.“ setzt auf Fortsetzung und Verstetigung des Einsatzes der Jugendpolitik für Demokratie und Toleranz der Bundesregierung und ist auf Dauer angelegt.
ist das Programm im präventiv-pädagogischen Bereich angesiedelt, dient der Bewusstseinsbildung und ist auf langfristige Wirkungseffekte ausgerichtet.
Ergänzt wird "VIELFALT TUT GUT." durch das Interventionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "kompetent. für Demokratie - Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus", das schnelle anlassbezogene Beratungshilfe in Krisensituationen mit rechtsextremistischem Hintergrund leistet. |
kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen RechtsextremismusDie Verfestigung rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Strukturen im Gemeinwesen und deren gezielte Einflussnahme auf die Bevölkerung bedrohen die demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft. Dies kann zu krisenhaften lokalen Situationen führen, in denen sowohl die Betroffenen als auch die vor Ort zuständigen Ansprechpartner/innen hilflos reagieren. Sie benötigen in dieser Situation fachkompetente Beratungshilfe von außen. Deshalb fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit den Bundesländern den Aufbau von landesweiten Beratungsnetzwerken. Das Ziel: Bei Vorfällen mit rechtsextremem, fremdenfeindlichem und antisemitischem Hintergrund schnelle und passgenaue Hilfe an den Ort zu bringen. „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ ist damit ein Programm zur aktiven Bekämpfung rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Aktionen und Handlungen. Für das Bundesprogramm werden bis zu fünf Millionen Euro pro Jahr aus Bundesmitteln zur Verfügung gestellt. Es ergänzt das präventiv-pädagogisch ausgerichtete Programm „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“. Kontakt für die Programmumsetzung:
|
XENOS - Integration und VielfaltDas durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanzierte Bundesprogramm „XENOS – Integration und Vielfalt“ der Förderperiode 2007 bis 2013 zielt auf die Stärkung von Demokratiebewusstsein, zivilgesellschaftlichem Engagement und Toleranz. Gefördert werden sollen Aktivitäten gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Diskriminierung in arbeitsmarktlichen Handlungsfeldern wie zum Beispiel Betrieben, Verwaltungen und Schulen in Deutschland und im europäischen Kontext.
Das Ausschreibungsverfahren endete zum 30. Mai 2008. Eine Bewerbung ist nicht mehr möglich. Thomas Becker | |
|
|
Geschichtswerkstatt EuropaDie Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, das internationale Projekte zur Analyse europäischer Erinnerungskulturen fördert. Ziel ist ein Dialog junger Europäer über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten nationaler, regionaler und lokaler Erinnerungen an die Gewalterfahrungen des 20. Jahrhunderts. Im Förderzeitraum 2009 ist die Geschichtswerkstatt Europa dem Schwerpunkt Schichten der Erinnerung gewidmet. Internationale Projektteams werden unterstützt, wenn sie eine gemeinsame Frage zu Ereignissen, Landschaften oder Generationen entwickeln. Förderzeitraum: April bis Oktober 2009 Geschichtswerkstatt Europa | |
|
|
Projektförderung für junge MigrantInnenFast ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland kommt aus Migrantenfamilien. Für viele von ihnen ist es schwerer als für ihre Alters- |
zurück