Programme

  1. Fonds "Erinnerung und Zukunft"
  2. Fonds Soziokultur
  3. Europäische Kommission
  4. EU-Aktionsprogramm JUGEND
  5. Aktion Mensch
  6. dieGesellschafter
  7. Demokratisch Handeln - Förderprogramm für Jugend und Schule
  8. MediaMax
  9. Jugend hilft!
  10. Vielfalt tut gut.
  11. kompetent. für Demokratie
  12. Xenos
  13. Geschichtswerkstatt Europa
  14. Projektförderung für junge MigrantInnen

   Der Fonds "Erinnerung und Zukunft" fördert Projekte, die der Völkerverständigung, den Interessen von Überlebenden des nationalsozialistischen Regimes, dem Jugendaustausch, der sozialen Gerechtigkeit, der Erinnerung an die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft und der internationalen Zusammenarbeit auf humanitärem Gebiet dienen.
Innerhalb dieser Tätigkeitsfelder des Fonds werden konkrete Förderprogramme entwickelt, die auf mehrere Jahre angelegt sind und vom Kuratorium der Stiftung auf Vorschlag des Vorstands beschlossen werden.

Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Fonds "Erinnerung und Zukunft"
Markgrafenstraße 12-14
D-10969 Berlin
E-Mail: info@zukunftsfonds.de

   Der Fonds Soziokultur e.V. fördert im Sinne seiner Satzung solche Modelle kultureller Praxis, die die alltägliche Lebenswelt in die Kulturarbeit einbeziehen und zugleich eine Rückwirkung der so entstehenden Formen von Kunst und Kultur in unsere Gesellschaft anstreben.
Unter dem Motto »Wettbewerb um die besten Projektideen« fördert der Fonds Soziokultur seit 1988 zeitlich befristete Projekte im Bundesgebiet, die sich für die Entwicklung und praktische Erprobung neuer Angebots- und Aktionsformen in der Soziokultur engagieren.
Die Vorhaben sollen Modellcharakter besitzen und beispielhaft für andere soziokulturelle Projekte und Einrichtungen sein. Es können auch größere Projekte unterstützt werden, die aufgrund ihrer Konzeption und ihres Umfanges eine längerfristige (mehrjährige) Zeitplanung erfordern.
Anträge auf Projektförderungen können zweimal im Jahr beim Fonds Soziokultur eingereicht werden:
1. Mai:
Dieser Termin ist für Projekte vorgesehen, die im zweiten Halbjahr (nicht vorher!) des laufenden Jahres beginnen sollen. Die Projekte müssen nicht bis zum 31.12. des Jahres abgeschlossen sein, sondern können auch im nachfolgenden Jahr weitergeführt werden.
1. November:
Bis (spätestens) zu diesem Termin sollten Anträge für Projekte eingereicht werden, die im ersten Halbjahr des Folgejahres beginnen sollen.
Antragsvordruckeund weitere Infos auf der Homepage.

 

 Europäische Kommission

Die Kommission gewährt Gelder in Form von Finanzhilfen für Projekte und Maßnahmen, die mit der Politik der Europäischen Union zusammenhängen . Finanzhilfen werden für Maßnahmen in so unterschiedlichen Bereichen wie Forschung, Bildung, Gesundheit, Verbraucherschutz, Umweltschutz oder humanitäre Hilfe vergeben.

Die Empfänger von Finanzhilfen sind vorwiegend private und öffentliche Einrichtungen, in Ausnahmefällen auch Privatpersonen, die von der Kommission ausgewählt wurden, weil sie die für die Durchführung eines Projekts erforderlichen Voraussetzungen erfüllen.

Die Gewährung von Finanzhilfen erfolgt nicht von Fall zu Fall, sondern auf der Grundlage einer jährlichen Programmplanung. Bis zum 31. März eines jeden Jahres veröffentlichen die der Kommissionsdienste, die Finanzhilfeprogramme verwalten, auf ihrer jeweiligen Internetseite ihr Jahresarbeitsprogramm.

Einen Überblick über die Vielzahl der Fonds und Programme der Europäischen Kommission finden sie hier.


 

JUGEND für Europa

JUGEND für Europa ist der deutsche Partner eines europäischen Netzwerkes von 33 nationalen Agenturen in momentan 31 Ländern Europas, die das EU-Programm JUGEND IN AKTION (mit einem Gesamtbudget von 885 Mio. Euro für 2007 bis 2013 )in Deutschland umsetzt.
Nach Deutschland fließen rund 80 Millionen Euro des Programmetats von JUGEND IN AKTION. Pro Jahr werden damit rund 300 Jugendbegegnungen mit 12.000 Teilnehmern, 120 Jugendinitiativen und 1.200 Europäische Freiwillige gefördert.
Förderbereiche:

  • Aktion 1.1 – Jugendbegegnungen
  • Aktion 1.2 – Jugendinitiativen
  • Aktion 1.3 – Projekte der partizipativen Demokratie
  • Aktion 2 – Europäischer Freiwilligendienst
  • Aktion 3 – Jugend in der Welt
  • Aktion 4.3 – Unterstützungssysteme
  • Aktion 5.1 – Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich
 

 www.jugendfuereuropa.de bietet ein Programm-Handbuch mit den Richtlinien 2008 für die Umsetzung des Programms an.

Einen guten Überblick insbesondere für junge Leute, die Informationen über die Fördermöglichkeiten von JUGEND IN AKTION in den Bereichen Jugendinitiativen und Jugenddemokratie-Projekte suchen, bietet:
www.machwasdraus.de

Projektbeispiele, die wichtigsten Downloads zur Antragstellung sowie Werkzeuge zur Projektplanung und FAQs zu den einzelnen Förderbereichen runden das Angebot der Seite ab.


 

 Aktion Mensch Förderschwerpunkt "Kinder- und Jugendhilfe"


Die Aktion Mensch unterstützt impulsgebende Projekte freier gemeinnütziger Träger aus der Kinder- und Jugendhilfe, die das Angebot auf lokaler Ebene verbessern.
Gefördert werden können gute Ideen aus allen folgenden Bereichen:

  • Prävention
  • Aufklärung
  • Persönlichkeitsbildung
  • Förderung der Erziehung in der Familie
  • Inklusion bzw. Integration junger Menschen mit und ohne Behinderungen
  • Vorhaben zugunsten junger Menschen mit Migrationshintergrund
  • Stärkung der Geschlechtergerechtigkeit
  • Gestaltung sozialer Nahräume
  • Vernetzung benachbarter Aufgabenfelder und Institutionen
  • Förderung des sozialen Engagements
  • Qualifizierung haupt- und ehrenamtlicher Kräfte
  • Evaluation mit unmittelbaren Erkenntnissen für die soziale Arbeit

Über die Anträge wird alle zwei Monate im Kuratorium der Aktion Mensch nach qualitativen Kriterien entschieden. Je Projekt gilt ein Förderhöchstsatz von € 250.000.


 

dieGesellschafter.de

In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?
Unter dieser aktuellen Frage steht das bisher größte Aufklärungsprojekt, das die Aktion Mensch gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern startete.
Mit dem Förderprogramm im Rahmen des Gesellschafter-Projektes können Projekte von gemeinnützigen Organisationen gefördert werden, die wesentlich von ehrenamtlichen und freiwilligen MitarbeiterInnen getragen werden oder zum Ziel haben, neue Freiwillige zu gewinnen. Die wichtigste inhaltliche Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die beantragten Projekte zu mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft beitragen.
In den Jahren 2006 und 2007 sind bereits über 2 700 Initiativen und Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 10 Mio. € gefördert worden. Für das laufende Jahr 2008 stehen weitere 6 Mio. € zur Verfügung.
Auf www.diegesellschafter.de können direkt Förderanträge gestellt werden.
Die Förderhöchstgrenze für ein Projekt beträgt 4 000 €, der maximale Förderzeitraum ein Jahr. 


   Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1989 für alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ausgeschrieben. Mit der Aufforderung "Gesagt! Getan: Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule und darüber hinaus" sollen schulischen Gruppen angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen gewonnen werden. Ideelle Partner des Wettbewerbs sind die Theodor-Heuss-Stiftung e. V. und die Akademie für Bildungsreform.
Bis zum 30. November jeden Jahres können die Beiträge eingereicht werden. Im Frühsommer des Folgejahres werden etwa 50 Projekte zur Teilnahme an der "Lernstatt Demokratie" ausgewählt. Dort können die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse präsentieren und an Themen und Formen demokratischen Engagements arbeiten.

 

MediaMax

jugendnetz-berlin.de zeichnet beispielhafte medienpädagogische Praxisprojekte und Konzepte aus! Der Medienpreis von jugendnetz-berlin.de wird vergeben für Projekte und Konzepte der Medienarbeit mit Kindern im Vor- und Grundschulalter (bis 12 Jahre) und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 27 Jahre). Der Medienpreis ist mit Sach- und Geldpreisen im Gesamtwert von 5000 Euro dotiert und wird 2008 zum vierten Mal vergeben.

Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2008. Die feierliche Verleihung des Medienpreises 2008 erfolgt im Rahmen des „8. Berliner JugendFORUMS“, am 06. Dezember im Abgeordnetenhaus Berlin.

Weitere Infos hier.


 

Jugend hilft!

fördert soziale Projekte mit bis zu 2.500,- EUR.

  • bei denen sich Kinder und Jugendliche zum Ziel gesetzt haben, die Situation von anderen Menschen in Armut, Krankheit, Not oder schwierigen Lebenslagen zu verbessern. Gesellschafts- und bildungspolitische, kulturelle, ökologische oder medizinische Projekte können nur gefördert werden, wenn sie vorrangig zum Ziel haben, benachteiligten Menschen zu helfen.
  • von Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 21 Jahren und somit nicht Angebote für sie, wie z.B. allgemeine Angebote der Jugendarbeit.
  • die im Schwerpunkt ehrenamtlich getragen werden.

Bewerbungen sind jederzeit -einmal jährlich- möglich. Jeweils Mitte Januar, April, Juli und Oktober wird über die Anträge entschieden.
www.jugendhilft.de 


 

VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie

Das Bundesprogramm „Vielfalt tut gut.“ setzt auf Fortsetzung und Verstetigung des Einsatzes der Jugendpolitik für Demokratie und Toleranz der Bundesregierung und ist auf Dauer angelegt.

Ziel ist, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere Rechtsextremismus, zu bekämpfen.
Mit seinen drei Säulen:

  • Entwicklung integrierter lokaler Strategien (Lokale Aktionspläne)
  • Modellprojekte: Jugend, Bildung und Prävention
  • Steuerung, Kommunikation, Evaluation und Forschung

ist das Programm im präventiv-pädagogischen Bereich angesiedelt, dient der Bewusstseinsbildung und ist auf langfristige Wirkungseffekte ausgerichtet.

  • Das Programm hat zwei Umsetzungsschwerpunkte: Förderung Lokaler Aktionspläne in kommunaler Verantwortung zur Stärkung der Demokratieentwicklung vor Ort
  • Förderung von Modellprojekten, die innovative Ansätze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus verfolgen

Ergänzt wird "VIELFALT TUT GUT." durch das Interventionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "kompetent. für Demokratie - Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus", das schnelle anlassbezogene Beratungshilfe in Krisensituationen mit rechtsextremistischem Hintergrund leistet.

Derzeit fördert "VIELFALT TUT GUT." insgesamt 90 Lokale Aktionspläne, davon 60 in den neuen und 30 in den alten Bundesländern, sowie 86 Modellprojekte.
Es stehen rund 19 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.

Regiestelle Vielfalt
gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH
Oranienburger Straße 65
10117 Berlin

www.vielfalt-tut-gut.de 


 

kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus

Die Verfestigung rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Strukturen im Gemeinwesen und deren gezielte Einflussnahme auf die Bevölkerung bedrohen die demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft. Dies kann zu krisenhaften lokalen Situationen führen, in denen sowohl die Betroffenen als auch die vor Ort zuständigen Ansprechpartner/innen hilflos reagieren. Sie benötigen in dieser Situation fachkompetente Beratungshilfe von außen.

Deshalb fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit den Bundesländern den Aufbau von landesweiten Beratungsnetzwerken. Das Ziel: Bei Vorfällen mit rechtsextremem, fremdenfeindlichem und antisemitischem Hintergrund schnelle und passgenaue Hilfe an den Ort zu bringen.

„kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ ist damit ein Programm zur aktiven Bekämpfung rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Aktionen und Handlungen. Für das Bundesprogramm werden bis zu fünf Millionen Euro pro Jahr aus Bundesmitteln zur Verfügung gestellt. Es ergänzt das präventiv-pädagogisch ausgerichtete Programm „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.

Kontakt für die Programmumsetzung:
Stiftung Demokratische Jugend -
Zentralstelle kompetent. für Demokratie
Grünberger Straße 54
10245 Berlin
E-Mail: demokratie@jugendstiftung.org
Internet: www.jugendstiftung.org

 


 

 XENOS - Integration und Vielfalt

Das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanzierte Bundesprogramm „XENOS – Integration und Vielfalt“ der Förderperiode 2007 bis 2013 zielt auf die Stärkung von Demokratiebewusstsein, zivilgesellschaftlichem Engagement und Toleranz. Gefördert werden sollen Aktivitäten gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Diskriminierung in arbeitsmarktlichen Handlungsfeldern wie zum Beispiel Betrieben, Verwaltungen und Schulen in Deutschland und im europäischen Kontext.

Projekte gegen Rassismus und zur Toleranzförderung werden in insgesamt sechs Schwerpunktbereichen gefördert:

  • Qualifizierung und Weiterbildung in Schule, Ausbildung und Beruf,
  • Grenzübergreifende und transnationale Maßnahmen,
  • Betriebliche Maßnahmen und Bildungsarbeit in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen,
  • Maßnahmen zur Integration von Migranten und Migrantinnen,
  • Aufklärung und Sensibilisierung gegen Rechtsextremismus,
  • Förderung von Zivilcourage und Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen in Kommunen und im ländlichen Raum.

Das Ausschreibungsverfahren endete zum 30. Mai 2008. Eine Bewerbung ist nicht mehr möglich.

Kontakt für die Programmumsetzung:
BMAS

Thomas Becker
Gruppe Soziales Europa 2
Tel.: 0228-99 527-4128
thomas.becker@bmas.bund.de

www.xenos-de.de


 


 

Geschichtswerkstatt Europa

Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, das internationale Projekte zur Analyse europäischer Erinnerungskulturen fördert. Ziel ist ein Dialog junger Europäer über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten nationaler, regionaler und lokaler Erinnerungen an die Gewalterfahrungen des 20. Jahrhunderts.

Das Institut für angewandte Geschichte ist in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina für die Förderung von Projekten verantwortlich. Das Institut begleitet Projektideen beratend von der Skizzenentwicklung über die Antragstellung bis zur Abrechnung und organisiert im Frühjahr 2009 ein Treffen in Frankfurt an der Oder zur inhaltlichen sowie methodischen Vorbereitung und zur Vernetzung der Teilnehmer.

Im Förderzeitraum 2009 ist die Geschichtswerkstatt Europa dem Schwerpunkt Schichten der Erinnerung gewidmet. Internationale Projektteams werden unterstützt, wenn sie eine gemeinsame Frage zu Ereignissen, Landschaften oder Generationen entwickeln.

Förderzeitraum: April bis Oktober 2009
Einsendeschluss für Projektskizzen ist der 27. Oktober 2008

Ausschreibung

Geschichtswerkstatt Europa
Institut für angewandte Geschichte e.V.
Große Scharrnstraße 59
15230 Frankfurt an der Oder
Kontakt: Bernd Vogenbeck
Tel.: +49 (0) 335 5534 5535
europa@instytut.net
www.instytut.net/europa


 


Projektförderung für junge MigrantInnen

Fast ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland kommt aus Migrantenfamilien. Für viele von ihnen ist es schwerer als für ihre Alters-
genossen ohne Migrationshintergrund, ihre Talente zu entfalten. Sie benötigen dazu besondere Unterstützung, Ermutigung und ein Gemeinwesen, das mit kultureller und sozialer Vielfalt zum Vorteil für alle umzugehen weiß.

Die Robert Bosch Stiftung hat deshalb das Programm „Integration junger Migranten“ eingerichtet, um überzeugende Projektideen zur Integration dieser jungen Menschen im Kindergarten, in der Schule und in der Freizeit zu fördern. Seit Herbst 2007 wird das Programm von der Stiftung Mitarbeit durchgeführt.

Einsendeschluss für die nächste Auswahlrunde ist der 31.01.2009.
Die Antragsteller erhalten bis Ende April 2009 Bescheid, ob ihr Vorhaben gefördert wird.
Programmbeschreibung und Antragsformular
Kontakt:
kontakt@respectabel.deReferentin Migration/Integration
Stiftung MITARBEIT
Bornheimer Straße 37
53111 Bonn
Telefon (02 28) 6 04 24-12
Telefax (02 28) 6 04 24-22


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