polli-magazin - das Onlinemagazin des jugendFORUMs

Ergänzend zu den jährlichen Veranstaltungen des jugendFORUMs gibt es ein Onlinemagazin unter der Internetadresse . Für das Magazin schreiben sowohl Jugendliche als auch Abgeordnete.

polli-magazin ist das erste Medium in Deutschland, für das sowohl junge AutorInnen als auch Abgeordnete schreiben. Es ist das Magazin zum Berliner jugendFORUM im Rahmen von respectABel im Berliner Abgeordnetenhaus.

Hier ist eine Übersicht zu aktuellen Artikeln des Magezins:

Bernd Fiedler (Die Montagskolumne)
20.02.2012

Rubrik: Musik - Kunst - Kultur
Berlin for Sale - unsere Stadt im Ausverkauf!?! - Redakteure des polli-magazins schaffen in offizieller Vetternschaft mit dem Kabarett-Theater Distel ein Abendprogramm. Bittersüße Kostproben lassen sie zuvor jeden Montag in diese Kolumne fließen, damit sie bis zur Premiere 2012 nicht platzen. Heute mit Teil 12, Bernd Fiedler über ziemlich viel Schundhaus, ein paar Kreditchen und mächtig Tä-Täää.


Christin Sandow
13.02.2012

Rubrik: Extremismus
Seit der braunen Terrorwelle steht zivilgesellschaftliches Engagement hierzulande ganz vorne im demokratischen Ranking. Aber wer weiß an wen er sich im Notfall wenden kann? Zeit als Bürger, sich selbst an den Runden Tisch einzuladen und zumindest einige Teilnehmer genauer unter die Lupe zu nehmen.


Nikola Endlich
13.02.2012

Rubrik: Global total
Wie die Idee der Nation unser Bild von Kultur beeinflusst


Claudia Gersdorf (Die Montagskolumne)
13.02.2012

Rubrik: Musik - Kunst - Kultur
Berlin for Sale - unsere Stadt im Ausverkauf!?! - Redakteure des polli-magazins schaffen in offizieller Vetternschaft mit dem Kabarett-Theater Distel ein Abendprogramm. Bittersüße Kostproben lassen sie zuvor jeden Montag in diese Kolumne fließen, damit sie bis zur Premiere 2012 nicht platzen. Heute mit Teil 11, Claudia Gersdorf über neue Mietspiegelgürtelrosen zwischen Berliner Eiszeit, Berlinale-Fieber und saisonal bedingter Coolness.


Shirine Issa
23.01.2012

Rubrik: Extremismus
Vom eigenen Wohnort sind viele Menschen unzertrennlich, die meisten, weil sie sich dort einfach geborgen, sicher, zuhause fühlen. Auch Familie Lohmeyer zieht nicht weg. Und sie kämpft seit Jahren entschieden gegen Rechtsextremismus.


Martina Kollroß (Die Montagskolumne)
23.01.2012

Rubrik: Musik - Kunst - Kultur
Berlin for Sale - unsere Stadt im Ausverkauf!?! - Redakteure des polli-magazins schaffen in offizieller Vetternschaft mit dem Kabarett-Theater Distel ein Abendprogramm. Bittersüße Kostproben lassen sie zuvor jeden Montag in diese Kolumne fließen, damit sie bis zur Premiere 2012 nicht platzen. Heute mit Teil 10, Martina Kollroß über hipster Blasentee und warum wir vor der Currywurst im Stehen alle gleich sind.


Alice Wamser
16.01.2012

Rubrik: Mensch und Gesellschaft
Die Affäre Wulff zeigt: Ein Bundespräsident verschweigt nicht nur Wahrheiten, Wirtschaft und Politik sind heute nahezu unzertrennlich. Eine Bestandsaufnahme.


Annika Bischof
16.01.2012

Rubrik: Integration
Flüchtlinge brauchen Unterstützung und Zeit. Diese beiden Kriterien sind unzertrennlich, wenn es um die Förderung von Flüchtlingen geht.


Bernd Fiedler (Die Montagskolumne Teil 9)
10.01.2012

Rubrik: Musik - Kunst - Kultur
Berlin for Sale - unsere Stadt im Ausverkauf!?! - Redakteure des polli-magazins schaffen in offizieller Vetternschaft mit dem Kabarett-Theater Distel ein Abendprogramm. Bittersüße Kostproben lassen sie zuvor jeden Montag in diese Kolumne fließen, damit sie bis zur Premiere 2012 nicht platzen. Heute mit Teil 9, mit Bernd Fiedler über berlintorkelnde Philosophen und warum zum Schluss nur der Schmerz authentisch ist.


Annika Bischof
08.01.2012

Rubrik: Medien und mehr
Dario Mohtachem ist Herausgeber des Magazins migration business in Berlin. Es ist das erste Magazin deutschlandweit seiner Art, und laut dem engagierten Studenten und seinem Team war es auch allerhöchste Zeit, dass diese beiden Begriffe in einem Einwanderungsland wie Deutschland nicht mehr länger getrennt voneinander betrachtet werden. polli-magazin sprach mit ihm über die Notwendigkeit eines Umdenkens in der deutschen Migrations- und Integrationspolitik und darüber, warum der deutsche Magen weltoffener ist als sein Kopf.