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im POLLI-MAGAZIN
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im POLLI-MAGAZIN:
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Am 18. September findet in
Berlin die Wahl zum Abgeordnetenhaus statt; ab wann
sollte man aber wählen dürfen? Das polli-magazin fragt
nach: In einem Dreiteiler schreiben Clara Herrmann und
Carla Hustedt (Bündnis 90/Die Grünen), Conrad Clemens
(Junge Union Berlin) und Friedemann Masberg (16 Jahre,
der noch nicht wählen darf) über Pro und Contra
Absenkung des Wahlalters.
Teil 1, mit Clara Herrmann und Carla Hustedt: „Wir
fordern die Absenkung des Wahlalters in Berlin auf 16
Jahre. Es darf nicht sein, dass diejenigen, die von
Entscheidungen künftig am stärksten betroffen sind, am
wenigsten mitbestimmen können“.
Und: Abstimmen zur Umfrage der Woche: Sollte das
Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden?
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Aktiv für Demokratie und
Toleranz
Mit dem Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“
trägt das Bündnis
für Demokratie und Toleranz (BfDT) vorbildliche
und nachahmbare Projekte und Initiativen aus ganz
Deutschland zusammen. Bis
zum 30. September haben Projekte, Initiativen und
Einzelpersonen die Gelegenheit, sich zu bewerben. Es
winken Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 ¤ und eine
verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit.
zum
Wettbewerb
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Informationen
im Internet
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Broschüre
„Rechtspopulismus in Berlin“
Rassismus als Bindeglied zwischen der »Mitte« der
Gesellschaft und Neonazismus?
»Rechtspopulismus stoppen« stellt einerseits das
Ergebnis einer über einjährigen erfolgreichen Arbeit und
andererseits Zeichen eines wachsenden
Problembewusstseins gegenüber gesamtgesellschaftlichen
Phänomen wie Rechtspopulismus und Rassismus vor.
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Relaunch: TOLERANZ FÖRDERN -
KOMPETENZ STÄRKEN
Ab 1. August 2011 sehen Sie unter www.toleranz-foerdern-kompetenz-staerken.de
den neu überarbeiteten Internetauftritt des
Bundesprogramms.
www.toleranz-foerdern-kompetenz-staerken.de
Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Themenheft des BMI, u.a. erklärt Dr. Christoph Bergner,
Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des
Innern, warum Verbände und Vereine so wichtig im Kampf
gegen Extremismus sind und warum der Schwerpunkt auf
Ostdeutschland liegt.
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EUROPA AUF DEM „RECHTEN“ WEG?
Gerade in den letzten Jahrzehnten erlebte Europa ein
Erstarken des Rechtsextremismus. Doch wie äußert sich
konkret die Gefahr von rechts in den einzelnen
europäischen Ländern? Welche Erscheinungsformen und
Strategien lassen sich identifizieren? Welche
Gegenstrategien existieren? Welche Rolle spielen Politik
und Zivilgesellschaft dabei? Und ist Europa tatsächlich
auf dem „rechten“ Weg?
Sammelband der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Mitschnitt
des Videochats zur Buchveröffentlichung - Gespräch mit
der Mitherausgeberin Britta Schellenberg
Rechtsextremismus online -
beobachten und nachhaltig bekämpfen
Rechtsextreme haben ihre Präsenz im
Internet verstärkt, ihre Hassinhalte erreichen dadurch
ein immer größeres Publikum. Laut dem neusten Bericht zu
Rechtsextremismus online hat jugendschutz.net 2010 etwa
6.000 rechtsextreme Beiträge im Web-2.0 dokumentiert und
damit drei Mal so viele wie im Vorjahr.
download Bericht jugendschutz.net
Nach ihrer Etablierung
–Rechtspopulistische Parteien in Europa
BEGRIFF – STRATEGIE – WIRKUNG
Studie zum Rechtspopulismus in Europa
der Konrad-Adenauer-Stiftung
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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17.09.2011
Graue Wölfe und türkischer Rechtsextremismus in
Deutschland
Ist die Einwanderungsgesellschaft auf dem türkischen
rechten Auge blind? Die Strukturen und Gedanken des
türkischen Rechtsextremismus, eingebettet in den
ideologischen Rahmen von Nationalismen und Neuer Rechten
in Europa sind längst in der Mitte der
Migrantengesellschaften präsent – ob verdeckt oder
offen. Die Heinrich-Böll-Stiftung
beleuchtet die Lage der rassistischen und
nationalistischen Ideologien Europas und ihr Spiegelbild
aus der Türkei, ihre Vernetzung und aktuelle Verortung
in Verbänden und Parteien anhand von Musik- und
Filmmaterial.
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Anmeldung
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ausgewählte Presseartikel
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Fragwürdiger Schwerpunkt
des Verfassungsschutzes
Die Zahl islamistischer Anschläge in Deutschland ist
gering. Dennoch sieht der Verfassungsschutz den
Islamismus als größtes Problem – mehr als rechte und
linke Gewalt.
Zeit
02.07.2011
Rassismus gegen Deutsche? Das falsche Wort
Vor der Anklageerhebung gegen vier Jugendliche, die in
Lichtenberg einen Mann brutal zusammenschlagen haben
sollen, ist von "Deutschenfeindlichkeit" die Rede.
Tagesspiegel
04.07.2011
Altbewährtes Horrorszenario
Wie kann der Zombie "Linksterrorismus" wiederbelebt
werden? Mit Zahlen nicht. Also bemüht sich der neue
Verfassungsschutzbericht rhetorisch
Freitag
04.07.2011
"Die haben jetzt gewonnen"
Ex-Ausländerbeauftragter von Schwedt hat den Rückzug aus
der Stadt angetreten
Deutschlandradio
06.07.2011
Jeder Achte wünscht sich einen Führer
"Der Nationalsozialismus hatte auch seine guten Seiten.“
Dieser Ansicht ist etwa jeder siebte Berliner
(13 Prozent).
Berliner
Zeitung
08.07.2011
Hassverbrechen aus Zufall
Der Iraker tot, die Täter mit Hakenkreuzen tätowiert.
Rassismus? Nö, sagt der Leipziger Staatsanwalt
taz
09.07.2011
Rechter Aktivist leitet Zeitung an Bundeswehr-Uni
Rechtsruck im Uni-Magazin
Süddeutsche
Zeitung
14.07.2011
Interne Papiere enthüllen
Rechtsextremismus bei Burschenschaften
Es ist ein Desaster für die Deutsche Burschenschaft:
Eine Fülle brisanter interner Dokumente ist an die
Öffentlichkeit gelangt.
Spiegel
15.07.2011
BKA-Präsident Ziercke fordert Einsatz verdeckter
Ermittler
Der Chef des Bundeskriminalamts spricht über Gefahr von
links und fordert die Bürger auf, den Auto-Brandstiftern
das Handwerk zu legen.
Hamburger
Abendblatt
16.07.2011
Studie belegt Fremdenfeindlichkeit in der Bundeswehr
Die Bundeswehr sucht für Auslandseinsätze Personal.
Ideal wären auch Soldaten mit Migrationshintergrund.
Doch die sind in der Bundeswehr zum Teil
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ausgesetzt.
ARD
- Fakt
18.07.2011
Grab von Rudolf Heß existiert nicht mehr
Sie legten Kränze nieder, sie hoben die Hand zum
Hitlergruß: Jahrelang pilgerten Neonazis ins
oberfränkische Wunsiedel, wo Rudolf Heß begraben war.
Das ist nun vorbei.
Süddeutsche
Zeitung
20.07.2011
"Er kam aus dem Nichts"
Er ist groß, blond - und offensichtlich eiskalt: Anders
Behring Breivik.
Süddeutsche
Zeitung
23.07.2011
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