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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Deutscher
Engagementpreis 2011
Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ruft die Bevölkerung
dazu auf, in Deutschland ansässige Personen,
Institutionen, Organisationen, Unternehmen, Vereine oder
Stiftungen für den Deutschen Engagementpreis als
Teilnehmer vorzuschlagen.
Einsendeschluss ist der 15. August 2011
www.deutscher-engagementpreis.de
XENOS - Integration und Vielfalt -
2. Förderrunde
Das Bundesministerium für
Arbeit und Soziales ruft zur 2. Förderrunde des
XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" auf.
Gefördert werden sollen Projekte und Projektverbünde
mit dem Ziel, insbesondere benachteiligte Jugendliche
und junge Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund
in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft zu
integrieren.
XENOS II: Aufruf zur Antragstellung
XENOS
II: Förderrichtlinie
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Informationen
im Internet
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Berliner Konsens
Die im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien
haben sich am 28. Juni mit Blick auf die Wahl in
diesem September auf ein gemeinsames Vorgehen gegen
Rechtsextremisten verständigt. SPD, Linke, CDU, Grüne
und FDP unterzeichneten dazu eine Erklärung.
Berliner
Konsens auf den Seiten der Mobilen Beratung gegen
Rechtsextremismus Berlin (mbr)
Neugestaltung der Internetseite chotzen.de
Die Berliner Familie Chotzen ist eine Familie wie viele
andere - bis sie das unter den Nazis nicht mehr sein
darf. Wie die jüdische Familie Chotzen mit der
Ausgrenzung und Demütigung umgeht und was den Chotzens
in den Jahren des Holocaust widerfährt, erzählt die
Website der Bundeszentrale für politische Bildung und
des Deutschen Historischen Museums.
www.chotzen.de
Berliner Zustände 2010 erschienen
apabiz e.V. und die Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus Berlin geben in ihrem
Schattenbericht eine Alternative zu staatlichen
Sichtweisen und zeigen die aus ihrer Sicht wesentlichen
Entwicklungen und Tendenzen in Berlin.
Kurzfassung
Schattenbericht
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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01.07.2011
SeniorInnen gegen "rechts"?
Demokratische und antidemokratische Einstellungen
von SeniorInnen und Folgen für die politische
Bildungsarbeit
Seniorinnen und Senioren werden in den nächsten Jahren
durch den demografischen Wandel einen immer größeren und
einflussreicheren Teil der Gesellschaft repräsentieren.
Im Rahmen der Konferenz "SeniorInnen gegen "rechts"?"
wird diskutiert, wie Politik und Gesellschaft gerade die
älteren Menschen mit all ihren Erfahrungen und ihrem
Wissen in der Akzeptanz demokratischer Werte stärken und
für die Arbeit gegen Rechtsextremismus mobilisieren
können.
Programm
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ausgewählte Presseartikel
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Wowereit ehrt Mobile
Beratung im Roten Rathaus
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
feiert diesen Mittwoch ihr zehnjähriges Bestehen.
Tagesspiegel
07.06.2011
Spezialgebiet Rechtsextremismus
Andrea Röpke berichtet seit über 20 Jahren über die
rechtsextreme Szene in Deutschland – eine wichtige und
couragierte Arbeit.
MDR
07.06.2011
Langzeitstudie soll politische Einstellung überprüfen
Gutachter schlagen dem Land Sachsen ein
Monitoring-Programm vor. Die Erkenntnisse sollen dem
Kampf gegen Rechts dienen.
Welt
09.06.2011
Dynamo will nicht mehr
Der Verein BFC Dynamo distanziert sich von seinen schon
berüchtigten Neonazi-Fans
taz
11.06.2011
Die NPD steckt in der Krise
Wahlniederlagen, Randale, Millionen-Geldstrafe: Im
Superwahljahr muss die Nazi-Partei zahlreiche
Rückschläge einstecken.
Zeit
10.06.2011
Letzte Warnung
Wie afro-deutsche Musiker gegen Rechtsradikalismus und
Fremdenhass auftreten
Deutschlandradio
13.06.2011
Wenn Rechtsradikale sich im Dorf einnisten
Ein Neonazi in Oberprex, ein
Rudolf-Heß-Gedächtniszentrum in Warmensteinach: Immer
wieder drängen Rechtsextremisten nach Oberfranken und in
die Oberpfalz. Wie sich die Kommunen gegen die Nazis
wehren - ein Überblick.
Süddeutsche
Zeitung
21.06.2011
Landkarte der Vorurteile
Osteuropa schneidet in einer neuen
Friedrich-Ebert-Studie schlecht ab
Süddeutsche
Zeitung
22.06.2011
"Autonome und Neonazis auf demselben brutalen Niveau"
Berlins Innensenator Ehrhart Körting spricht im
Interview über den gewalttätigen Schlagabtausch unter
Extremisten.
Tagesspiegel
29.06.2011
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