Unsere Themen

Berliner Projekte mit guten Ideen können noch Fördermittel beantragen!
Die letzten Antragswochen für das Förderprogramm respectABel Aktion Berlin haben begonnen. Projekte, die in Berlin stattfinden, mit Berliner Jugendlichen oder durch die Jugendlichen vor Ort initiiert werden und sich für Toleranz und gegen Gewalt einsetzen, können sich noch bis zum 18. April bewerben und mit bis zu 3.500 Euro gefördert werden!
www.respectabel.de
Interessante Hinweise und Termine
Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
Respekt gewinnt!
5000 Euro Preisgeld für Projekte aus Berlin

Ab 01. April können alle Berlinerinnen und Berliner Fotos, Videos, Texte und Präsentationen ihrer Projekte und Aktionen für ein weltoffenes Berlin und eine Kultur des Respekts im Alltag auf der Website www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de hochladen und der Öffentlichkeit präsentieren.
Eine Jury des Berliner Ratschlags für Demokratie wird die interessantesten unter ihnen auswählen und prämieren.

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011.

www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de



Förderung von Projekten für demokratische Teilhabe und gegen Extremismus in Ostdeutschland

Noch bis zum 3. April läuft die Antragphase des Programms Zusammenhalt durch Teilhabe. Das Bundesprogramm fördert Projekte in drei Themenschwerpunkten:
www.zusammenhalt-durch-teilhabe.de


Julius-Hirsch-Preis

Mit der Stiftung des Julius-Hirsch-Preises erinnert der DFB an den deutsch-jüdischen Fußball-Nationalspieler Julius Hirsch (1892 – 1943) und an alle, insbesondere die jüdischen Opfer, des nationalsozialistischen Unrechtsstaates.

„Nie wieder“ heißt das Zeichen, das der DFB mit der Stiftung des Julius-Hirsch-Preises setzt. Er leistet damit einen Beitrag zur Stärkung der Zivilgesellschaft, in der Demokratie, Menschenrechte sowie der Schutz von Minderheiten unveräußerliche Werte sind.
Ausgezeichnet werden Personen, Initiativen und Vereine, die sich als Aktive auf dem Fußballplatz, als Fans im Stadion, im Verein und in der Gesellschaft beispielhaft und unübersehbar einsetzen für
Um den mit insgesamt 20 000 Euro dotierten Preis können sie sich bis zum 30. Juni 2011 bewerben.

Julius-Hirsch-Preis




be Berlinternational


An der Aktion können alle Berlinerinnen und Berliner, die sich in irgendeiner Form für das interkulturelle Leben in der Stadt engagieren teilnehmen. Sei es in einem Kulturzentrum oder im Sportverein, in einer Tanz- oder Musikgruppe, in der Nachbarschaft oder im Job. Das schließt Menschen aus Zuwandererfamilien ebenso ein wie Menschen, die schon immer in der Stadt leben.

Ende Mai 2011 werden die Autorinnen und Autoren der schönsten Geschichten mit ihrem Foto auf zwei großen Plakaten an der wegen Sanierungsarbeiten verhüllten Staatsoper geehrt.

www.sei.berlin.de/kampagne/beberlinternational




Fotowettbewerb des Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" : Alle Menschen sind frei und gleich


Das Thema des Wettbewerbs eröffnet verschiedene Interpretationsmöglichkeiten. Gelten die Menschenrechte wirklich für alle Menschen? Inwieweit gibt es Einigkeit über die Geltung der Menschenrechte? Wo und inwiefern werden solche Rechte auch hier in Europa heute verletzt? Wie lässt sich Engagement für Minderheiten sichtbar machen?

Eine Jury prämiert die besten zehn Fotografien mit je 250 Euro. Diese werden dann in einer Fotogalerie unter www.stiftung-evz.de sowie auf der Facebook-Seite der Stiftung EVZ publiziert und schließlich von der Facebook-Community bewertet. Das Gewinnerbild mit den meisten Stimmen wird mit weiteren 250 Euro ausgezeichnet.



Wettbewerb „Die Gelbe Hand“


Zum sechsten Mal schreibt der
Verein „Mach meinen Kumpel nicht an!“ den Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ bundesweit aus. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen und alle Jugendliche, die sich derzeit in einer beruflichen Ausbildung befinden. Gesucht werden Beiträge gegen Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und für Gleichberechtigung mit Bezug zu Berufsschule, Berufskollegs oder zur Arbeitswelt.

Alle Informationen
bald hier

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Informationen im Internet
Chronik rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Angriffe und Bedrohungen in Berlin

Die Opferberatungsstelle ReachOut hat 109 rechtextreme Gewalttaten in Berlin für das Jahr 2010 registriert. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (102 Fälle). In den Bezirken Neukölln und Mitte verdoppelte sich die Zahl der Übergriffe. Damit nähern sich die Zahlen der östlichen und westlichen Bezirke weitestgehend an.

zur Chronik



Kennen sie Gisela Müller?


www.giselamueller.org



Die Abwertung der Anderen
Eine europäische Zustandsbeschreibung zu Intoleranz, Vorurteilen und Diskriminierung

Eine Analyse antidemokratischer Mentalitäten in acht Ländern Europas von Prof. Dr. Andreas Zick, Dr. Beate Küpper und Andreas Hövermann im Auftrag des Projekts „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ des Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung.


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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
13.04.2011
Rechte Männlichkeit als Handlungsproblem in der politischen Bildung

In der Veranstaltung werden die Konstruktionen rechter Männlichkeit in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu hegemonialer Männlichkeit analysiert. Empirisches Material dafür sind Bilder des Portals "MUPinfo", das sich zu einem bundesweit relevanten Medium der Neonaziszene entwickelt hat. Seine Autoren, allesamt Nazi-Kader aus Mecklenburg-Vorpommern, zeigen in Texten, Videos, Fotos und Grafiken, welche Bilder von Männlichkeit(en) für die rechte Szene konstitutiv sind.

Dieser Abend im Forum politische Bildung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Hellen Panke mit dem Verein Soziale Bildung (SoBi) Rostock und der RLS Mecklenburg-Vorpommern.

18:00, Helle Panke, Kopenhagener Str. 9, 10437 Berlin

www.helle-panke.de
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ausgewählte Presseartikel
"Allein auf Verbote zu setzen, macht wenig Sinn"
Der Bochumer Politologe, Jan Schedler, hält Verbote im Kampf gegen Neonazis für wenig erfolgversprechend. Der Aufstieg der "Autonomen Nationalisten" sei vielmehr eine Reaktion darauf, sagte der Sozialwissenschaftler von der Ruhr-Universität.
Deutschlandfunk
04.03.2011

Islamfeindlich, rassistisch und antisemitisch
Eine Studie ergibt ein düsteres Bild der Vorurteile und der Intoleranz vieler Europäer. Nicht nur Randgruppen neigen dazu, mehrere gesellschaftliche Gruppen herabzusetzen.
Zeit
11.03.2011

Von netten Neonazis und hysterischen Redaktionen

Das Buch »Heile Welten« liefert Einblicke in den rechten Alltag in Deutschland
Neues Deutschland
16.03.2011

Dämpfer für NPD in ganz Deutschland
Die Wahlpleite der NPD in Sachsen-Anhalt zeigt Verfassungsschützern: Die Partei wird immer schwächer.
Focus
21.03.2011

Die 90 vergessenen Opfer
Die Statistik über rechtsextreme Morde seit 1990 ist lückenhaft – 90 Todesopfer sind in den offiziellen Angaben nicht aufgeführt.
Tagesspiegel
23.03.2011

Jakob Arjouni kämpft gegen Neonazis
"Aggression liegt in der Luft". So empfindet Bestsellerautor Jakob Arjouni die Stimmung in manchen brandenburgischen Dörfern.
Stern
25.03.2011


Mehr Neonazis im Land
Die größte Herausforderung für die demokratische Grundordnung geht in Brandenburg weiter vom Rechtsextremismus aus.
Berliner Zeitung
26.03.2011

„Ich möchte dafür nicht das Feigenblatt sein“
Der Politologe Eckhard Jesse führe einen "Kampf gegen die demokratische Linke", sagt Bodo Ramelow und rechnet mit dem „Jahrbuch Extremismus & Demokratie“ ab
Freitag
31.03.2011
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