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Unsere Themen
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10.
Berliner jugendFORUM - Diskussionsgruppen werden vorgestellt
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Auf dem 10. Berliner
jugendFORUM werden auch in diesem
Jahr wieder spannende und top aktuelle Themen diskutiert.
Mit vollem Einsatz, kontrovers und konstruktiv haben mehrere Berliner
Jugendliche an den Themen und für das 10. Berliner jugendFORUM
gearbeitet. Die Themen sind vielfältig, sie greifen aktuelle
Diskussionen rund um Integration, Chancengleichheit und verstecktem
Alltagsrassismus auf, Fragen nach der Zukunft Berlins und welche Rolle
die jungen Leute der Stadt spielen, sie fragen nach Feind- und
Rollenbildern, beschäftigen sich mit homophoben und sexistischen
Tendezen im Sport, speziell im Fußball und vielem mehr.
Die Diskussionsgruppen:
- BERLIN FOR SALE – Unsere
Stadt im Ausverkauf!?!
- ANDI ODER ALI – Wer macht
hier Karriere?
- SKIFAHREN AUF DEM KREUZBERG,
PALMEN AN DER SPREE – Berlins Beitrag zum Klimawandel
- WÄHLEN AB 16 – Welche
Mitbestimmung braucht Berlin?
- FLEXIBEL, MOTIVIERT,
ORIENTIERUNGSLOS – Schule fertig und was jetzt?
- FRAUENFUSSBALL UND
MÄNNERBALLETT – Verkehrte Welt oder längst selbstverständlich?
- EXPERIMENT SCHULREFORM – { }
Ja { } Nein { } Revolution
- F**CK YOU, OPFER – Welche
Feindbilder braucht Musik?
Auf www.berliner-jugendforum.de
stellen Berliner Jugendliche die diesjährigen Themen der
Diskussionsrunden
vor.
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STADT
IN VIELFALT
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Transferkonferenz
Berlin – Bremen – Hamburg
Am 11. Oktober 2010 treffen sich am Tagungsort Heilig-Kreuz-Kirche in
Berlin Akteure aus Projekten der Bundesprogramme „VIELFALT TUT GUT.“ und „kompetent. für
Demokratie“ zum fachlichen Austausch und um gemeinsam zu überlegen,
wie die Ergebnisse der verschiedenen Projekte in die weitere Praxis
transferiert werden können. Die Akteure selbst kommen aus der Praxis
der geförderten Modellprojekte, Beratungsnetzwerke oder Lokalen
Aktionspläne.
Der Austausch und die Auswertung werden im Rahmen einer
Podiumsdiskussion und eines „World Café“ angeboten. Hier werden
Fragestellungen zur Umsetzung und Verstetigung erörtert, neue Impulse
aufgenommen und die Übertragbarkeit erfolgreicher Ansätze besprochen.
Gleichzeitig werden an diesem Tag durch das BMFSFJ und die Regiestelle im Bundesamt für Zivildienst die
neuen Planungen zur neuen Förderperiode im Rahmen des Programms
„TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ vorgestellt.
Die Konferenz richtet sich an interessierte Akteure, aus kommunaler
Politik und Verwaltung und freie Träger und Initiativen, die in den
Stadtbezirken und auf den Landesebenen aktiv sind.
Insbesondere werden auch interessierte Akteure eingeladen, die bisher
noch wenig oder keinen Kontakt zu der Arbeit Programme haben. Der
Rahmen der Konferenz bildet eine gute Möglichkeit, einen direkten
Einblick in die Strategien und Arbeitsweisen zu bekommen und im
Austausch mögliche Kooperationspartner kennenzulernen.
10:30 bis 17:30 Uhr
Heilig-Kreuz-Kirche Berlin – Kreuzberg, Zossener Str. 65, 10961 Berlin
Informationen gibt es
in der Jugend- und
Familienstiftung des Landes Berlin
bei Norbert Poppe oder Michael Durich
Obentrautstraße 55,10963 Berlin
oder auf www.respectABel.de
Telefonisch erreichbar ist das Tagungsbüro unter 030 –70 72 85 29.
Anmeldungen bis zum 7. Oktober unter kontakt@respectabel.de
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Strategisch
Handeln im lokalen Raum
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Empfehlungen für die
zukünftige Ausgestaltung von Lokalen Aktionsplänen für Demokratie und
Toleranz in Berlin
Die Koordinatoren/innen der zehn Berliner Lokale Aktionspläne (LAPs),
die im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT.“ gefördert wurden,
haben sich gemeinsam mit Akteuren aus den Bezirken und Fachexperten
bereits im November 2009 im Rahmen einer Zwischenbilanz -Tagung nicht
nur mit den Ansätzen der Einzelprojekte auseinander gesetzt, sondern
gemeinsam den Prozess der Entwicklung und Umsetzung unter die Lupe
genommen. Auf der Grundlage der Ergebnisse hat sich eine
Redaktionsgruppe gebildet und es ist in enger Abstimmung mit den
Koordinator/innen eine Broschüre
entstanden. Passgenau zum Start der neuen Förderphase wurde sie fertig
gestellt und ist nun hier
abrufbar oder im Projektbüro
respectABel erhältlich. Eine Anregung für alle, die selber einen
neuen Lokalen Aktionsplan entwickeln wollen …
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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„TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“
Interessenbekundungsverfahren für die neue Förderperiode gestartet
Im Rahmen der Bundesprogramme „VIELFALT TUT GUT. Jugend für
Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für
Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ wurden
neue Netzwerke auf kommunaler und Landesebene aufgebaut, modellhafte
Projekte erprobt und weiterentwickelt. Diese Netzwerke sollen in der
zweiten Förderperiode ab 2011ff unter einem gemeinsamen Dach im
Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ gefestigt und
Synergiepotenziale besser genutzt werden.
Vom 1. Oktober bis 2. November 2010 können Interessenbekundungen zur
Durchführung von Lokalen Aktionsplänen (LAP) und Modellprojekten bei
der gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH
eingereicht werden. Die Interessenbekundungen sind im Rahmen eines
Online-Verfahrens über die Programmhomepage www.toleranz-fördern-kompetenz-stärken.de
sowie darüber hinaus im Original und rechtsverbindlich unterzeichnet
einzureichen.
Auf den Seiten von www.vielfalt-tut-gut.de
werden bereits jetzt zum Download angeboten:
RESPEKT GEWINNT! - Der
Projektwettbewerb für ein
weltoffenes Berlin
Der Berliner
Ratschlag für Demokratie zeichnet Projekte gegen Rassismus,
Rechtsextremismus und
Antisemitismus aus. Dokumentieren Sie Ihre Arbeit mit Fotos oder auf
Video, als Text oder Präsentation, laden Sie sie auf die Website und
sie sind dabei!
Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Wert von insgesamt 5.000 Euro und
viele Sachpreise. Die Preisverleihung findet am 26. November 2010 beim
„Respekt-Abend“ im Heimathafen
Neukölln statt.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2010.
www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de
Kunstwettbewerb
"Welche Farbe hat Deine Toleranz?"
Unter diesem Motto führt die Landeskommission Berlin gegen Gewalt einen
Wettbewerb zur freien künstlerischen Gestaltung für Kinder und
Jugendliche durch. Sie will zur Reflexion über den Begriff „Toleranz“
auffordern. Der Wettbewerb richtet sich an Berliner Kinder und
Jugendliche jeden Alters. Sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten
können eingereicht werden.
Die eingereichten Kunstwerke werden im Rahmen eines Festaktes
öffentlich prämiert werden.
Einsendeschluss ist der 3. Dezember 2010.
Wettbewerbsflyer
Start des Bundesprogramms
"Zusammenhalt durch Teilhabe"
Das Programm soll Bürgerinnen und Bürger unterstützen und ermutigen,
sich einzumischen und ihr unmittelbares Umfeld, ihre Städte und
Gemeinden mitzugestalten und sich in Sportverbänden, in
Bürgerinitiativen und in Vereinen mitzugestalten. Mit dem Programm soll
demokratisches Engagement vor allem in den strukturschwachen und
ländlichen Regionen Ostdeutschlands gefördert werden.
Kurzpräsentation
des Bundesprogramms
www.zusammenhalt-durch-teilhabe.de
Aufruf
zum Jugendforum denk!mal ’11
Dein Engagement ist gefragt!
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27.
Januar lädt das Abgeordnetenhaus von Berlin auch in diesem Jahr zum
„Jugendforum denk!mal" ein. Ziel dieses Forums ist es, Berliner
Jugendliche zu motivieren, sich eigenständig mit der Gewaltherrschaft
des Nationalsozialismus sowie Formen von Ausgrenzung, Diskriminierung
und Rassismus heute auseinanderzusetzen und so ein deutliches Zeichen
für Zivilcourage und eine tolerante Gesellschaft zu setzen. Um diesem
Engagement eine öffentliche Plattform zu bieten und so die nötige
Anerkennung zu verschaffen, wird beim Jugendforum denk!mal ’11 am 17.
Januar 2011 eine große Abschlussveranstaltung einschließlich
einwöchiger Ausstellung im Abgeordnetenhaus stattfinden.
Alle teilnehmenden Klassen und Gruppen erhalten als Dank ein kleines
Geschenk.
Um das Erinnern lebendig zu gestalten, verbindet das Jugendforum
denk!mal Denken mit Machen. Unter den Schlagworten mach!mal,
schreib!mal, sing!mal und mal!mal können Berliner Jugendliche ihre
Ideen zum Thema in greif-, sicht- und hörbarer Form umsetzen und ihre
Gedanken und Aktionen in den verschiedensten Formen präsentieren.
Jugendprojekte, die sich mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen,
sowie gesellschaftspolitisch engagierte Initiativen gegen Rassismus und
Rechtsextremismus sollen gewürdigt und einer breiten Öffentlichkeit
vorgestellt werden.
Anmeldeschluss: 15. Dezember 2010
Abgeordnetenhaus von Berlin
Projektbüro denk!mal ’11
Niederkirchnerstraße 5, 10111 Berlin
Kontakt zum Projektteam: b
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.denkmal-berlin.de
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Informationen im Internet
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Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen)
und Antwort
Informationen aus dem Bundestag
01.10.2010
Beratung im Bundestag: Anträge BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE
Den Ausbau von Förderprogrammen des Bundes gegen den Rechtsextremismus
fordern Linksfraktion und Bündnis 90/Die Grünen in eigenen Anträgen,
die ab 14.15 Uhr in erster Lesung beraten werden. 45 Minuten sind dafür
vorgesehen.
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte,
Petra Pau
und der Fraktion DIE LINKE.
Förderung
der Herausgabe des "Jahrbuches Extremismus und Demokratie" durch die
Bundesregierung oder sonstige Bundesbehörden
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens
Petermann und der
Fraktion DIE LINKE.
Aussteigerprogramme
des Bundesamts für Verfassungsschutz
Koordinierungsstelle "Perspektiven für junge Menschen" zieht Bilanz
Seit sechs Jahren unterstützt die Koordinierungsstelle
ostdeutsche Träger der Jugendarbeit darin, die Potenziale junger
Menschen zu stärken, die Kompetenzen lokaler Akteure zu fördern und
regionale Ressourcen zu nutzen.
In einer 56seitigen Broschüre wird jetzt der Weg der
Koordinierungsstelle von 2005 bis heute nachgezeichnet. Die Broschüre
kann in der Stiftung
Demokratische Jugend bestellt oder
online
gelesen werden.
Berlin rechtsaußen
Auf dem im September gestarteten Blog „Berlin rechtsaußen“
veröffentlichen JournalistInnen aktuelle Recherchen und Hintergründe
über die extreme Rechte in Berlin. „Berlin rechtsaußen“ ist unabhängig
und kritisch und fühlt sich den Grundsätzen zu Qualität und
Unabhängigkeit journalistischer Arbeit verpflichtet.
www.blog.schattenbericht.de
»Was ein rechter Mann ist ...«
Männlichkeiten im Rechtsextremismus
Rechtsextreme Kameradschaften gelten als Männerbünde schlechthin; das
öffentliche Bild und der mediale Blick auf rechtsextreme Aktivitäten
sind vom Stereotyp der männlichen Schläger bestimmt; laut polizeilicher
Statistiken werden Gewalttaten zu großen Teilen von Männern begangen.
Die männliche Dominanz im Rechtsextremismus wird selten reflektiert.
Die Autor/-innen des Bandes wollen diese Leerstellen füllen und die
Verknüpfung von Rechtsextremismus und Männlichkeit näher beleuchten, um
einen produktiven Beitrag in die Arbeit gegen Rechtsextremismus
einzubringen. Hierzu sollen Ansätze aus der feministischen
Rechtsextremismusforschung und der kritischen Männlichkeitsforschung
gebündelt werden, um die Konstruktion sowie den Stellenwert von
Männlichkeit im bundesdeutschen Rechtsextremismus transdisziplinär zu
analysieren.
Robert Claus / Esther Lehnert / Yves Müller (Hrsg.):
Rosa-Luxemburg-Stiftung
256 Seiten, Broschur, 14,90 Euro
download
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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13.10.2010
Mitten in der Krise?!
Rechtsextreme Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft
Wie zufrieden sind Sie mit unserer Demokratie? Und für wie wichtig
halten Sie es, sich politisch zu engagieren? Haben Sie überhaupt
Einfluss auf das Regierungshandeln? Schließlich bilden die Bürgerinnen
und Bürger das Fundament der Demokratie.
Wenn es hier am demokratischen Grundverständnis oder an
Handlungsmöglichkeiten fehlt, ist nichts weniger in Gefahr als die
demokratische Gesellschaft selbst....
Im Rahmen der Veranstaltung wird die neue Extremismus-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgestellt.
Programm
21./22.10.2010
Ergebniskonferenz „VIELFALT TUT GUT.“ und „kompetent. für
Demokratie“
Zum Abschluss der Förderphase 2007-2010 der beiden Bundesprogramme
„VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und
„kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen
Rechtsextremismus“, lädt das Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSFJ) zu einer zweitägigen Ergebniskonferenz nach
Berlin ein. Die Konferenz gibt zugleich den Startschuss für die
kommende Förderphase ab 2011.
Der erste Veranstaltungstag steht ganz im Zeichen des Engagements für
Demokratie, Vielfalt und Toleranz, das vielerorts durch die Förderung
der Bundesprogramme erfolgreich gewachsen ist. Der Parlamentarische
Staatssekretär im BMFSFJ, Dr. Hermann Kues, wird die Konferenz
feierlich eröffnen und sowohl Rückblick als auch Ausblick auf die
kommende Förderphase geben. Darüber hinaus wird er in diesem Rahmen
weitere Kommunen als „Orte der Vielfalt“ auszeichnen, die sich mit
ihren lokalen Konzepten für mehr gelebte Demokratie und Toleranz in
unserer Gesellschaft einsetzen. Abgerundet wird der erste
Veranstaltungstag durch impulsgebende Vorträge mit einer sich
anschließenden Diskussionsrunde.
Der zweite Veranstaltungstag dient vor allem der Präsentation der
Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitungen sowie der
Gesamtevaluation beider Bundesprogramme. Hier werden die Erkenntnisse
und die Erfahrungen der bisherigen Arbeit aller Programmbereiche
diskutiert.
Eine Anmeldung zur Teilnahme an der Konferenz ist aufgrund der
begrenzten Teilnehmerzahl nur auf Einladung hin möglich.
Einladung
und Programm
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ausgewählte
Presseartikel
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137 Todesopfer rechter
Gewalt
Von 1990 bis heute haben nach Recherchen des Tagesspiegels und der
"Zeit" mindestens 137 Menschen ihr Leben durch Angriffe rechtsextremer
Täter verloren. Die Polizei führt lediglich 47 Tote in ihrer Statistik.
Tagesspiegel
15.09.2010
Bittere Lektionen über rechte Gewalt
Die Dimension rechter Gewalt wird vielfach unterschätzt. Eine
Bundesstiftung könnte Aufklärungsarbeit leisten und die Opfer der
rechten Gewalttäter unterstützen.
Zeit
16.09.2010
NPD und DVU wollen bis Jahresende fusionieren
Der Zusammenschluss der beiden rechstextremen Parteien NPD und DVU
rückt offenbar näher.
Spiegel
17.09.2010
"Antiziganismus ist überall"
Trotz Abschiebungen auch hierzulande: Die deutsche Roma-Politik kann
man mit der von Frankreichs Staatschef Sarkozy nicht gleichsetzen, sagt
Bernd Mesovic von Pro Asyl
taz
20.09.2010
Rechtspopulisten sind in Europa auf dem Vormarsch
Der Erfolg der Schwedendemokraten in ihrem Land verdeutlicht einen
Trend: Rechtspopulistische Parteien werden in Europa stärker.
Welt
20.09.2010
Altes Problem in neuen Gewändern
Konferenz zum heutigen Antisemitismus
Antijüdische Vorurteile einen nicht nur alte und neue Nazis, sondern
sind auch bei Teilen der Linken und vielen Muslimen verbreitet.
Deutschlandradio
Kultur
24.09.2010
Antifaschistischer
Verein darf nicht linksextrem genannt werden
Ein antifaschistischer Verein in München darf im bayerischen
Verfassungsschutzbericht nicht als linksextremistisch dargestellt
werden.
Bild-Zeitung
24.09.2010
Extremisten haben vor allem Lust auf Gewalt
Ideologie ist laut einer Untersuchung oft nicht so wichtig für
Extremisten und Terroristen. Gewalt wird für sie zum Selbstzweck.
Welt
28.09.2010
Judenfeindlichkeit unter Migranten wächst
Jeder fünfte bis siebte Deutsche ist weiterhin antisemitisch, Attacken
kommen meist aus der rechten Ecke. Mit wachsendem Migrantenanteil wird
aber auch Judenfeindlichkeit von Muslimen offenbar.
N24
28.09.2010
"Eine neue Gewalt"
Verfassungsschutz-Chef Heinz Fromm über militante Neonazis, die Chancen
einer Anti-Islam-Partei und warum er Linksparteipolitiker Bodo Ramelow
beobachtet
taz
30.09.2010
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