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Unsere Themen
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Förderprojekte
von respectABel online
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Unter Projekte in
Berlin haben wir nun auch alle im Jugendprogramm AKTION BERLIN
geförderten Projekte diesen Jahres veröffentlicht. Die ausführlichen
Projektbeschreibungen sollen Interessierten für die eigene Arbeit
Anregungen vermitteln.
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Jetzt
lesen!
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Die neueste Ausgabe zum
polli-magazin:
polli-magazin ist das erste Medium in Deutschland, für das sowohl junge
AutorInnen als auch Abgeordnete schreiben. Es ist das Magazin zum Berliner jugendFORUM im
Rahmen von respectABel im Berliner Abgeordnetenhaus und erscheint in
Kooperation mit dem jugendnetz-berlin.
Das Thema der aktuellen Ausgabe: Identität.Was bedeutet es zwischen
zwei Kulturen aufzuwachsen, was unterscheidet Berlin von anderen
Städten, gibt es eine deutsche oder gar ostdeutsche Identität? Warum
lieben wir Fußball und die WM, wie unterscheidet sich wiederum Politik
heute von Politik vergangener Tage, wie verändern sich politische
Identitäten? Oder auch: Ist die Kirche am Ende und fängt die Krise erst
an? Und warum schimpfen alle über Emo, ist die Emokratie am Ende noch
gescheitert?
Das alles und vieles mehr gibt’s in den kommenden Wochen unter .
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Respekt gewinnt! - Der Projektwettbewerb für ein
weltoffenes Berlin
Der Berliner Ratschlag für Demokratie zeichnet Projekte
gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus aus. Mitmachen
und bis zu 5.000 Euro gewinnen.
Ob in Schulen oder Verbänden, am Arbeitsplatz oder im Sportverein:
Überall engagieren sich die Menschen für ein weltoffenes Berlin und für
eine Kultur des Respekts im Alltag! „Respekt gewinnt!“ bringt diese
Projekte auf einer gemeinsamen Projektplattform zusammen. Die besten
unter ihnen werden zum Jahresende mit einem Preis ausgezeichnet.
Sie sind an einem Projekt für Vielfalt, Respekt und Demokratie in
Berlin beteiligt oder Sie planen eine Aktion gegen Rechtsextremismus,
Rassismus oder Antisemitismus? Dokumentieren Sie Ihre Arbeit mit Fotos
oder auf Video, als Text oder Präsentation, laden Sie sie hoch auf die
Website www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de
und Sie sind dabei!
Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Wert von insgesamt 5.000 Euro und
viele Sachpreise. Die Preisverleihung findet am 26. November 2010 beim
„Respekt-Abend“ im Heimathafen Neukölln statt.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2010
www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de
Wettbewerb „Aktiv für Demokratie
und Toleranz 2010“ ausgeschrieben
Mit dem Wettbewerb sucht das Bündnis
für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt (BfDT)
vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Aktivitäten aus dem
gesamten Bundesgebiet, die sich aktiv für ein gleichberechtigtes
Miteinander und gegen Extremismus, Antisemitismus und Gewalt einsetzen.
Einsendeschluss ist der 20. September 2010.
www.buendnis-toleranz.de/wettbewerb
Sticker
gegen Rechts 2010
Wettbewerb der INnUP GmbH, der zur Kreation und Verbreitung von
kreativen und kraftvollen Aufklebern gegen Rechts führen soll.
www.innup.de/Sticker-Gegen-Rechts_2010
60 Sekunden für Toleranz
Zur Zeit wird die 19. Fußball-Weltmeisterschaft in
Südafrika ausgetragen. Aus diesem Anlass beschäftigt sich der
Videowettbewerb "60 Sekunden für Toleranz" im Jahr 2010 mit einem
wichtigen Thema: Toleranz. Toleranz spielt im Sport und vor allem im
Fußball eine große Rolle. Im Alltag ist Toleranz jeden Tag Thema. Es
scheint unzählige Situationen zu geben, die dieses Wort mit Bedeutung
füllen. Genauso gibt es verschiedene Vorschläge und Ansätze, die
versuchen, Toleranz zu beschreiben.
Für den Wettbewerb "60 Sekunden für Toleranz" ist Kreativität gefragt.
Hier können persönliche Erfahrungen zum Thema Toleranz in einem
60-Sekunden-Clip dargestellt und im Internet gezeigt werden. Mit
Freunden, der Schulklasse, einer Jugendgruppe oder Projektgruppe soll
ein 60 Sekunden langes Video verdeutlichten, was Toleranz bedeutet. Zum
Clip-Drehen kann auch eine Handykamera benutzt werden. Vom 11. Juni bis
zum 31. Juli 2010 können zwei bis fünf Personen zwischen 14 und 22
Jahre, den Clip hochladen.
www.60sek.de
Jugendbündnis Bunt statt Braun startet Gestaltungswettbewerb: Schöne
Wände bunt!
Seit dem 29.05.2010 fährt eine Straßenbahn durch
Schöneweide, die bunt mit Personen bemalt für eine offene Gesellschaft
und ein Zusammenleben von Menschen mit verschiedenen kulturellen,
religiösen und sozialen Hintergründen steht.
Anlass der Idee zu dieser Bahn ist die Entwicklung der Kneipe „Zum
Henker“ in der Brückenstraße zu einem wichtigen Treffpunkt Berliner
Rechtsextremisten.
Das Jugendbündnis Bunt statt Braun, ein Zusammenschluss von
Jugendfreizeiteinrichtungen und -projekten im Bezirk, möchten die Idee,
die der Straßenbahn zugrunde liegt, aufgreifen und besonders
Jugendliche für dieses Anliegen gewinnen. Zu diesem Zweck wird ein
Gestaltungswettbewerb durchführt, bei dem Jugendliche eigene Entwürfe
für Werbeflächen einreichen können. Die besten Entwürfe werden von
Mitte Oktober bis Ende Januar 2011 auf mindestens drei Werbeflächen in
Schöneweide ausgestellt. Die Entwürfe sollen einer Kultur der
Offenheit, Vielfalt und Toleranz Ausdruck verleihen. Sie werden auch
auf Postkarten gedruckt und können als DIN A 2 - Plakate in
(Schau-)fenstern und öffentlichen Gebäuden ausgehängt werden.
Die Ausschreibung erfolgt von Juni bis zum 30.September 2010. Mitte
Oktober findet dann eine öffentliche Preisverleihung statt, die von der
Ausstellung der besten Entwürfe begleitet wird. Diese Werbeflächen
werden von Mitte Oktober bis Ende Januar 2011 gemietet.
respectABel fördert den
Wettbewerb mit 3600 Euro.
Weitere Informationen und Kontakt:Bunt statt Braun!
www.bunt-statt-braun-berlin.de
Wettbewerbsflyer
»Civil Academy«
Die Civil Academy ist ein Qualifizierungsprogramm für junge
Menschen zwischen 18 und 27 Jahren mit einer pfiffigen und kreativen
Idee für ein gesellschaftliches Engagement.
Im Trainingsprogramm der Civil Academy, das aus drei aufeinander
aufbauenden Wochenendseminaren besteht, können 24 TeilnehmerInnen ihre
Projektideen weiter entwickeln und ausbauen. Sie beschäftigen sich mit
Projektmanagement und Ressourcenakquise. Ferner trainieren sie
Fähigkeiten wie Teamwork, Netzwerkarbeit und Kommunikation. Am Ende des
Zyklus erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat.
Bewerbungen für die Herbstrunde sind noch bis zum 18. Juli
möglich.
www.civil-academy.de
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Informationen im Internet
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Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Marion Seelig (Die Linke)
Antwort
Aus dem
Bundestag
Aktuelle Stunde
auf Verlangen der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP
Bedrohliches
Anwachsen linksextremer Straftaten in Deutschland
16.06.2010 (ab Seite 4915)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Petra Ernstberger, Gabriele
Fograscher, Martin Gerster, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael
Hartmann (Wackernheim), Frank Hofmann (Volkach), Ute Kumpf,
Steffen-Claudio Lemme, Caren Marks, Thomas Oppermann, Sönke Rix, Rolf
Schwanitz, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD
Konzeption
der angekündigten Bundesprogramme gegen Linksextremismus
10.06.2010
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte,
Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Politisch
motivierte Kriminalität
07.06.2010
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Daniela Kolbe
(Leipzig),
Martin Gerster, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD
Rechtsextremismus
im Internet
07.06.2010
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Priska Hinz
(Herborn), Sven Kindler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN
Evaluierung
der Wirtschaftlichkeit von Förderprogrammen
02.06.2010
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Jan Korte, Ulla
Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Umsetzung
des Nationalen Aktionsplans gegen Rassismus
28.05.2010
Demokratie braucht Qualität!
Beispiele guter Praxis und Handlungsempfehlungen für
erfolgreiches Engagement gegen Rechtsextremismus
Die aktuellen Zahlen des Verfassungsschutzberichtes belegen erneut die
Gefahr des Rechtsextremismus für unsere Demokratie.
In einem Gutachten für die Friedrich-Ebert-Stiftung
arbeitet Professor Roland Roth Gelingensfaktoren und
Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit dem
Rechtsextremismus heraus und illustriert diese an Praxisbeispielen aus
den Bereichen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft.
Das Gutachten diskutiert aktuelle Erscheinungsformen sowie
Gegenstrategien und legt sowohl anhand einer Bilanz der Bundesprogramme
gegen Rechtsextremismus als auch mit Blick auf erfolgreiche
Praxisansätze Handlungsempfehlungen für die aktuelle Diskussion vor.
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Verfassungsschutzbericht Berlin 2009 veröffentlicht
Innensenator Ehrhart Körting hat im Juni den Berliner
Verfassungsschutzbericht vorgestellt. Die Zahl der linksextremistisch
motivierten Straftaten hat im vergangenen Jahr zugenommen. Die größte
Gefahr bleibt aber der islamistische Terrorismus.
Die rechtsextremistische Parteien sind geschwächt, die NPD verliert
Mitglieder aber das Netzwerk „Freie Kräfte“ ist aktiver als in den
Vorjahren.
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Verfassungsschutzbericht 2009
Im Internetangebot des Bundesamtes für Verfassungsschutz
finden Sie den am 21.06.2010 veröffentlichten Bericht in einer Vorabfassung
und als Kurzzusammenfassung.
Abschlussbericht zur Evaluation
des Berliner Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und
Antisemitismus 2010
Mit dem 2003 eingerichteten Landesprogramm
gegen Rechtsextremismus ist es dem Berliner Senat gelungen, die
aktive Auseinandersetzung mit rechtsextremistischem und rassistischem
Gedankengut zu stärken, den organisierten Rechtsextremismus
zurückzudrängen und zivilgesellschaftliche Initiativen für Demokratie
und Respekt zu stabilisieren. Zu diesem positiven Ergebnis kommt die
Evaluation des Berliner Landesprogramms, die im Juni der Öffentlichkeit
vorgestellt wurde.
Download des Abschlussberichts
und einer Kurzfassung.
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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01.07.2010
Fachtag "Bei uns war es anders - wie überall! Geschichte
als Gegenstand des interkulturellen Lernens in der Jugendarbeit
Die Landesjugendringe Brandenburg
und Berlin laden Sie herzlich
zu ihrem Fachtag in der Staatskanzlei
des Landes Brandenburg in Potsdam ein.
Der Fachtag setzt sich mit Geschichtslernen in der
Einwanderungsgesellschaft und den Implikationen für die
politisch-historische Jugendarbeit in Brandenburg und Berlin
auseinander. Potentiale des interkulturellen Geschichtslernens für die
Jugend(bildungs)arbeit werden aufzeigt. Themen, Ansätze und Methoden
aus der Praxis werden vorgestellt und theoretisch reflektiert.
Programmflyer
31.07.10
Rechtsextremismus und Geschichtsmythen
"Kraft durch Freude", Mutterkreuz und Autobahn - Wie
Rechtsextreme Mythen über das Dritte Reich verbreiten und historische
Ereignisse für ihre Zwecke instrumentalisieren
Immer wieder versuchen Rechtsextremisten mit der
Uminterpretation historischer Ereignisse neue Anhänger und
Sympathisanten zu gewinnen. Auch nehmen sie Gedenk- und Feiertage zum
Anlass, ihre Version der deutschen Geschichte mittels martialischer
Aufmärsche auf die Straße zu tragen und damit die Öffentlichkeit an
Tagen wie der Bombardierung Dresdens zu dominieren.
Die extreme Rechte greift dabei auf eine Vielzahl weit verbreiteter
Mythen und Legenden insbesondere im Bezug auf die Geschichte der
NS-Zeit zurück, die in abgeschwächter Form von vielen anderen Teilen
der Bevölkerung getragen werden. Solche Mythen betreffen z. B. die
Ereignisse des Zweiten Weltkrieges (u.a. Rede vom Bombenholocaust), die
unmittelbare Nachkriegszeit (Flucht, Vertreibung und Be-satzungsmächte)
oder die Sozialpolitik der Nationalsozialisten.
Ein historischer Ort in Niedersachsen, an dem die Neonazis inzwischen
seit mehreren Jahren die historischen Ereignisse aufgreifen und
umdeuten, ist das Wincklerbad in Bad Nenndorf. Im Rahmen der
Veranstaltung werden wir auf die Bedeutung des Wincklerbades in der
Nachkriegszeit eingehen und allgemein die Besetzung historischer Daten
durch die Nationalsozialisten und die damit in Umlauf gebrachten
Geschichtsmythen vertiefend erörtern.
Ort: Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
Königsworther Platz 6
30167 Hannover
Kontakt: Friedrich-Ebert-Stiftung,
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
niedersachsen@fes.de
Tagungsprogramm
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ausgewählte
Presseartikel
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Die Mitte muss gegen
Rechts kämpfen
Hartes Durchgreifen gegen Rechtsextremisten reicht nicht,
besagt eine neue Studie. Notwendig sei das konkrete Engagement von
Bürgern und Wirtschaft.
Zeit
28.06.2010
Rocker und Neonazis arbeiten eng zusammen
BKA sieht „personelle Verflechtungen“
Focus
27.06.2010
Wieder brennen Autos - aber weniger als 2009
Drei Brandstiftungen in einer Nacht
Berliner
Zeitung
26.06.2010
Du Opfer, du Jude!
Unter muslimischen Migranten sind antijüdische Ressentiments weit
verbreitet. Hartnäckig halten sich in diesem Milieu die klassischen,
antisemitischen Stereotype, besonders in Deutschland.
Tagesspiegel
24.06.2010
Website informiert über Rechtsextremismus im Netz
Eine neue Website «hass-im-netz.info» klärt ab sofort über
rechtsextreme Umtriebe im Internet auf.
N24
22.06.2010
Neue Anschrift: www.nazi.net
Die rechtsextreme Szene strukturiert sich neu: Das Internet macht
Parteistrukturen überflüssig, die NPD verliert Anhänger. Doch das
rechte Gedankengut verbreitet sich auf neuen Wegen weiter.
Süddeutsche
Zeitung
21.06.2010
Nationalismus der Minderheiten
Broschüre informiert über rechte Ideologien unter jungen Migranten
Neues
Deutschland
18.06.2010
Die nächste „neue Stufe“
Parteipolitische Kraftmeierei, Ruf nach schärferen Gesetzen und die
Diskreditierung von notwendigen Protest: Der Bundestag hat einmal mehr
über linke Gewalt diskutiert
Freitag
16.06.2010
Zusammenlegung geplant?
Kristina Schröder will offenbar bei den Programmen gegen
Rechtsextremismus Mittel kürzen - und zwar über eine Zusammenlegung
aller Töpfe gegen Extremismus.
tageszeitung
13.06.2010
Berlin bewährt sich gegen rechts
Das Land fördert Projekte gegen Nazis und Antisemitismus mit gut zwei
Millionen Euro. Doch wird das Geld auch sinnvoll verwendet? Ja, sagen
drei Wissenschaftler, die die Projekte untersucht haben
tageszeitung
08.06.2010
"Alle Juden sind wie Hefe, denn ich schlag sie zu Brei"
Wegen der Gaza-Aktion werden soziale Netzwerke überflutet mit
Mordaufrufen gegen Juden und Lob für Hitler - Nun regt sich Widerstand
im Internet
Welt
05.06.2010
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