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Unsere Themen
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Berliner
Projekte mit guten Ideen können noch Fördermittel beantragen
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Die Antragsfrist für das
Förderprogramm respectABel Aktion Berlin endet bald. Projekte, die in
Berlin stattfinden, mit Berliner Jugendlichen oder durch die
Jugendlichen vor Ort initiiert werden und sich für Toleranz und gegen
Gewalt einsetzen, können sich noch bis zum 19.04.2010 bewerben und mit
bis zu 3.500 Euro gefördert werden!
www.respectabel.de
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Ausschreibung der Stiftung MITARBEIT: Integration junger
Migrantinnen und Migranten
Zündende Projektideen, die die Integration von Kindern und
Jugendlichen aus Migrantenfamilien unterstützen, werden mit bis zu 5000
Euro gefördert. Die Stiftung MITARBEIT führt mit Mitteln der Robert Bosch Stiftung das
Programm »Integration junger Migranten« durch. Seit 2005 fördert die
Robert Bosch Stiftung mit dem Programm überzeugende Projektideen zur
Integration junger Menschen.
Zum Förderumfang gehören zum Beispiel gemeinsame Freizeitaktivitäten
von Jugendlichen zur Förderung des Miteinanders oder das Erproben
geeigneter Beteiligungsformen für junge Migranten an kommunalen
Prozessen. Anträge können Initiativgruppen, gemeinnützige Vereine,
Schulen, Kindertagesstätten oder Kirchengemeinde stellen. Voraussetzung
für eine Förderung ist, dass Migranten selbst aktiv an der Planung und
Durchführung der Vorhaben beteiligt sind. Bewerbungen von
Migrantenorganisationen sind besonders willkommen.
Einsendeschluss für
die nächste Auswahlrunde ist der 31. Juli 2010.
Weitere
Infos hier
Plakat-Wettbewerb „Jetzt bist Du dran!”
Du bist Teil der
Gesellschaft.
Welche Rolle möchtest Du spielen?
Mach Dir Gedanken über Deine Zukunft.
Demokratie bietet Spielraum – Vielfalt bringt voran!
Das ist unser Motto – und dazu
wollen wir Deinen Beitrag. Entwirf ein Plakat mit Deinen eigenen
Texten, Zeichnungen, Fotos …. Deiner Kreativität sind keine Grenzen
gesetzt. Mach mit und werde Mitspieler im Projekt Gesellschaftsspiel!
Wir wollen Deine Meinung, Deine Ideen, Deine Visionen.
Teilnehmen können alle Jugendlichen (ab 15 Jahren) aus dem Landkreis
Oberhavel
Einsendeschluss ist der 15. April 2010.
Auf die Gewinner warten exklusive Preise!
Die Beiträge können an folgende Adresse geschickt werden: Gesicht Zeigen! Für ein
weltoffenes Deutschland e.V. | Koppenstraße 93 | 10243 Berlin
Der Wettbewerb wird unterstützt von der DKB Stiftung für gesellschaftliches
Engagement und gefördert vom Bundesprogramm
"Xenos", der Initiative
"Tolerantes Brandenburg" sowie vom Landkreis Oberhavel.
Wettbewerbsflyer
Leo Baeck Programm
Das Leo Baeck Institut möchte gemeinsam mit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung
und Zukunft" und der Gemeinnützigen
Hertie-Stiftung im Rahmen eines Förderprogramms einen Beitrag zur
Vermittlung deutsch-jüdischer Geschichte im Schulunterricht leisten.
Ziel ist es, jüdisches Leben in Deutschland in seiner Ambivalenz
zwischen Erfolg und Verfolgung als integralen Bestandteil der
allgemeinen deutschen Geschichte und ihrer europäischen Bezüge
begreifbar zu machen.
Besonders berücksichtigt werden dabei Projekte, die sich mit der
Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland nach 1945 befassen.
Projektanträge können bis zum Stichtag, 1. Mai 2010, eingereicht werden.
www.leo-baeck-programm.de
Jugenddemokratiepreis
Dein Einsatz. Dein Engagement. Dein Respekt.
Mit dem Jugenddemokratiepreis der Bundeszentrale für politische Bildung
soll ein Projekt ausgezeichnet werden, das sich in herausragenden Weise
für Demokratie oder die Demokratisierung in Europa einsetzt. Der
Jugenddemokratiepreis ist eine Würdigung der Aktivitäten von jungen
Menschen und/oder für junge Menschen. Der Preisträger wird Ende April
von der Jugendjury ausgewählt. Die feierliche Preisverleihung findet am
20. Mai in Bonn im Rahmen der Preisverleihung des Internationalen
Demokratiepreises Bonn statt.
Der Jugenddemokratiepreis ist mit 3.000,00 Euro dotiert.
Der Einsendeschluss ist der 15. April 2010 (Poststempel).
www.bpb.de/Jugenddemokratiepreis
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Informationen im Internet
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Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
01.03.2010
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Dr. Susanne Kitschun (SPD)
und Antwort
01.03.2010
Aus dem Bundestag
Bericht der
31. Sitzung des deutschen Bundestages
Haushaltsberatungen
(u.a. über die Programme zur Extremismusbekämpfung)
18.03.2010
Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Sönke
Rix,
Gabriele Fograscher, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD
Rechtsextremistische
Aktivitäten der Jugendorganisation „Sturmvogel –
Deutscher Jugendbund“
15.03.2010
Die
Macht mutiger Bürger
Neonazis lästern gerne über die in ihren Augen
sogenannte''Gutmenschenmafia'', die sich ihnen entgegenstellt, wenn sie
auf ihre Geschichtsverfälschungen pochen und für „nationalen
Sozialismus“ werben wollen. Doch in immer mehr Gemeinden gründen sich
Bürgerbündnisse aus Vereinen, Parteien, Kirchen,Geschäftsleuten,
Schulen und ''Mutmenschen'', die sich Naziaufmärsche und
-propagandaaktionen nicht länger bieten lassen.
Ein kleine Deutschlandreise von Holger Kulick
auf
kompetent-fuer-demokratie.de
Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung: Einblicke III. Ein
Werkstattbuch
Mit Einblicke III setzt Demos – Mobiles Beratungsteam Tolerantes
Brandenburg (MBT) seine Reihe von Selbstreflexionen und Fallberichten
aus dem Land Brandenburg fort.
„Demokratie heißt Einmischung in die eigenen Angelegenheiten“. Das MBT
nimmt den Impuls von Max Frisch auf und unterstü̈tzt alle, die Werte
und Verfahren der Demokratie ernst nehmen; das MBT versucht jene zu
gewinnen, die der Demokratie indifferent und skpetisch
gegenüberstehen; und schließlich fördert es die kritische
Auseinandersetzung mit den erklärten Feinden der Demokratie.
Einblicke II kann in der Geschäftsstelle
bestellt werden.
Dirk Wilking, Michael Kohlstruck (Hg.) Eigenverlag. 208 Seiten. ISBN
978-3-00-029433-4 (Potsdam, Januar 2010).
Relaunch
ProMix-Online
ProMix - die bundesweit größte Datenbank für Jugendeinrichtungen und
Träger der Jugendarbeit ist in der neuen Version 5.0 veröffentlicht.
Das umfassende Infoangebot der Stiftung Demokratische Jugend mit
detaillierten Suchmöglichkeiten rund um das Thema Jugendarbeit ist
damit noch attraktiver geworden:
- Die Recherche wurde angepasst
und ist nun noch einfacher und benutzerfreundlich.
- Es besteht jetzt die
Möglichkeit auch die Träger zu verschlagworten.
- Nach Anmeldung gibt es das
neue Menü "Mein ProMix".
- Die Eingabemöglichkeiten
wurden verbessert.
www.promix-online.de
Veröffentlichung
der Jahresstatistik 2009 über rassistische und rechtsextreme Vorfälle
in Berlin
Auf einer Pressekonferenz von ReachOut, der Berliner
Opferberatungsstelle und den bezirklichen Registern wurden die Zahlen
und Hintergründe rassistisch, antisemitisch, homophob und rechtsextrem
motivierter Vorfälle und Übergriffe im Jahr 2009 vorgestellt. Insgesamt
nahmen die Zahlen insbesondere gewalttätiger Angriffe im Vergleich zum
Vorjahr ab. Besonders erfreulich ist dabei, dass insbesondere die Zahl
gewalttätiger Angriffe rückläufig ist. So waren im Jahr 2009 102
Übergriffe zu verzeichnen, während es 2008 noch 148 gewesen sind.
Jedoch: Die sinkende Quantität ging nicht einher mit einer geringeren
Qualität der der Vorfälle. „Die Zahlen sind zwar rückläufig, doch die
Brutalität nimmt stark zu“, stellt Heike Weingarten vom Register Friedrichshain
fest.
Genauere Angaben und Zahlen finden sich hier
auf den Seiten von ReachOut.
Argumente – Eine Entgegnung auf Schulungsmaterial der NPD
Die Arbeitsstelle Rechtsextremismus beim Verein Miteinander – Netzwerk für
Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e. V. hat eine
Handreichung zum Umgang mit Positionen der NPD für
Kommunalpolitiker/-innen veröffentlicht. Sie soll ihnen und jenen
Akteur/innen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft, die mit
rechtsextremen Akteur/innen und ihren Thesen konfrontiert sind,
Argumente zur Auseinandersetzung an die Hand geben.
Die Broschüre kann hier
heruntergeladen werden.
Bündnis Neukölln: Miteinander für Demokratie, Respekt und
Vielfalt gegründet
Das Bündnis Neukölln ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und
multikultureller Zusammen-
schluss von Organisationen, Unternehmen, privaten und bezirklichen
Einrichtungen sowie Einzelpersonen in Neukölln. Bündnis Neukölln ist
eine Aktions- und Informationsplattform und trifft sich regelmäßig zum
Austausch über demokratiegefährdende Entwicklungen in Neukölln. Das
Bündnis wird von der Mobilen
Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin beraten und begleitet.
Kontakt: Bündnis Neukölln, Frau Ilknur Gümüs, c/o IBBC e.V. info@ibbc.de
Werbellinstr. 42 12053
Berlin,
Der "blick nach rechts" ist jetzt kostenlos
Herausgebers, Redaktion und Verlags haben sich entschieden, bnr.de
jetzt kostenfrei anzubieten. Das Online-Portal wird dadurch attraktiver
und aktueller und Kosten im Verlag werden eingespart.
www.bnr.de
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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30.03.2010
Premiere: "Überleben im Untergrund: Versteckte Juden und
ihre Helfer im Berlin der Nazizeit"
Die Filmaufführung findet in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Stille
Helden um 15 Uhr im kleinen Kinosaal des Kinos Central in der
Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin-Mitte, statt.
Im Rahmen des Videoprojektes haben sich Jugendliche aus Pankow mit
verschiedenen Biographien von Juden und Jüdinnen beschäftigt, die
während der NS-Diktatur in Berlin vor der Verfolgung untertauchen
mussten, - und mit den Geschichten ihrer Helfer. Bei der
Auseinandersetzung mit diesem bislang noch wenig beachteten Kapitel der
Geschichte des Widerstands gegen das Naziregime wurde versucht, beide
Seiten zu beleuchten: die Motive der Helfenden, trotz der Gefährdung
für das eigene Leben, andere Menschen zu verstecken und damit vor dem
sicheren Tod zu bewahren; die Gründe und Abgründe der Flucht für die
Verfolgten.
Der entstandene ca. 26minütige Videofilm Überleben im Untergrund der AG
(L)Einwand wurde gefördert vom Berliner
Aktionsprogramm respectABel 2009.
16./17.04.2010
Politischer Extremismus und Geschichtspolitik
Tagung des Arbeitskreises
„Politik und Geschichte“ in der Deutschen Vereinigung für Politische
Wissenschaft (DVPW) in Kooperation mit dem Zentrum für
Antisemitismusforschung (ZfA) der Technischen Universität Berlin
Technische Universität Berlin, Hauptgebäude, Raum H 3005 (3. OG),
Straße des 17. Juni , 10623 Berlin,U-Bahnhof: Ernst-Reuter-Platz
Kontakt: Dr. Harald Schmid
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
dvpw-akpug@freenet.de
Download Programm
17.04.2010
Rassismus im Alltag und in den gesellschaftlichen
Verhältnissen
Rassismen erkennen, bewerten und Handlungsstrategien entdecken
Das Seminar richtet sich an alle, die gemeinsam mit uns ihr eigenes
Denken und Handeln reflektieren wollen, um so Vorurteile und Stereotype
zu entdecken und aufzubrechen. Neben der Auseinandersetzung mit
Erscheinungsformen von Rassismen und alltäglichen Erfahrungen wollen
wir auch die eigene Verstrickung in rassistische Verhältnisse
betrachten, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben und ohne
außer Acht zu lassen, dass es strukturelle und gesellschaftliche Formen
des Rassismus gibt.
Rathaus Johannisthal, Sterndamm 102, 12487 Berlin
Anmeldung bis zum 12. April 2010!
Zentrum für
Demokratie Treptow - Köpenick
Sterndamm 102
12487 Berlin
Tel./
zfdtk@t-online.de
20.-24.05.2010
Jugendkongress 2010
Das Bündnis für Demokratie
und Toleranz (BfDT) wird 10 und lädt zu seinem alljährlichen
Jugendkongress ein. Alle interessierten Jugendlichen können in
Workshops, Außenforen, Veranstaltungen und vielen weiteren
Programmpunkten selbst aktiv werden und Erfahrungen austauschen. Denn
Demokratie lebt von der Beteiligung, jeder kann in seinem persönlichen
Umfeld etwas tun! Die Teilnehmer erwarten die unterschiedlichsten
Themen rund um Demokratie und Toleranz, so dass sie – neben neuen
Kontakten – hoffentlich auch viele Anregungen für ihr Engagement vor
Ort mit nach Hause nehmen können.
Alle Infos unter www.jugendkongress-berlin.de
31.05.2010
Fachtag 2010: Alltagsantisemitismen – jenseits geschlossener
Weltanschauungen
Anmeldungen ab sofort möglich!
Die Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus konzentriert
sich in der Öffentlichkeit entweder auf die quantitative Verbreitung
des Phänomens allein in der deutschen Bevölkerung oder auf die extremen
Erscheinungsformen dieser Weltanschauung. Thematisiert werden der
radikale Antisemitismus in der rechtsextremen Szene, seine
antikapitalistische und antizionistische Spielart in extrem linken
Gruppierungen und der israelfeindliche Antisemitismus im islamistischen
Spektrum. Dieses sind wichtige, inzwischen aber recht gut bekannte
Erscheinungsformen des Antisemitismus, denen man im alltäglichen Leben
aber eher seltener begegnet.
Auf diesem Fachtag geht es deshalb gerade um „alltägliche
Erscheinungsformen des Antisemitismus“, die weniger offen, weniger
kohärent und oft auch weniger radikal und ideologisch motiviert sind
als die Erscheinungsformen in den genannten, politisch und
weltanschaulich klar positionierten Lagern. Diesen weniger expliziten
Alltagsantisemitismen soll sich die Tagung zuwenden.
Fachtag der Zentralstelle
des Bundesprogramms „kompetent. für Demokratie“ in Zusammenarbeit
mit der Regiestelle
des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT.“ in Kooperation mit dem Zentrum für
Antisemitismusforschung, TU Berlin
Weimar
Reithaus im
Park an der Ilm
Platz der Demokratie 5
99423 Weimar
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ausgewählte
Presseartikel
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Schwarz-Gelb macht
gegen Gewalt von links mobil
Bundesregierung will im Sommer erstmals Projekte gegen Linksextremismus
starten
taz
25.03.2010
Regierung verschiebt Geld nach links
Im Haushalt wurden bisher unbemerkt bereits zusätzliche Millionen für
den Kampf gegen Linksextremismus eingeplant. Die Koalition will rechte
und linke Gewalt gleichsetzen.
taz
24.03.2010
"Der Linksextremismus wurde unterschätzt"
Innenminister Thomas de Maizière sagt linksextremer Gewalt den Kampf
an.
Welt
24.03.2010
Land der Schläger
Extremistische Gewalttaten nehmen in Deutschland rasant zu: Die meisten
Straftaten gehen noch immer auf das Konto der extremen Rechten - doch
linke Gewalt holt in der Statistik auf.
Süddeutsche
Zeitung 23.03.2010
Begrabene Mythen
In Dresden widerlegen Historiker die Legende von den Hunderttausenden
Toten des 13. Februar 1945. Die Stadt hat ihre wahre Geschichte zurück
Zeit
17.03.2010
Ein neues Niveau der Gewalt
Verfassungsschutzpräsident Fromm über deutsche Islamisten in
Terrorcamps, linke Brandstifter auf den Straßen und Finanzsorgen der
Rechten
Welt
15.03.2010
Es gibt kein ehrbares Motiv für Gewaltstraftaten
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) über linksradikale Militanz,
den bevorstehenden 1. Mai und Gentrifizierung
Neues
Deutschland 01.03.2010
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