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Unsere Themen
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"jugend
aktiv!" - 500 Euro für jugendliches Engagement
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Auch im Jahr 2010
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Demokratische Jugend das Engagement junger Menschen für ihren Ort
und ihre Mitmenschen: Mit dem Programm „jugend aktiv!“ werden
Jugendliche in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen unterstützt, die sich mindestens
zu fünft zusammengeschlossen haben, um gemeinsam in einem konkreten
Projekt etwas "Gutes" zu tun. Die Entscheidungen über die eingegangenen
Förderanträge werden monatlich getroffen.
Es können nur schriftliche Anträge auf dem vorgegebenen Formular
berücksichtigt werden, denen die vorgeschriebenen Unterlagen beigefügt
sind. Die Mitarbeiterin Heike Thomas steht gerne für Rückfragen zur
Verfügung: Tel. 030/200 789 42, E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.jugendstiftung-perspektiven.org
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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steps-into-future
Auf, auf zu neuen Ufern!
Im Mittelpunkt der diesjährigen Projektförderung steht die
Produktion von TV-Sendungen und -Beiträgen, die in unterschiedlicher
Weise über Berufe, deren Merkmale und Zugangsvoraussetzungen
informieren. Die Ausstrahlung erfolgt über ALEX-TV, im November 2010,
im Rahmen einer eigenständigen Magazinreihe.
Die Ausschreibung wendet sich an Berliner Medienprojekte in
Jugendfreizeiteinrichtungen oder Schulprojektgruppen, an die
Medienkompetenzzentren des Landesprogramms jugendnetz-berlin und an
MedienpädagInnen, vorzugsweise mit Erfahrungen in der Arbeit mit
Projektgruppen beim Sender ALEX-TV.
"steps into future" ist eine Gemeinschaftsintitiative der Jugend- und Familienstiftung des Landes
Berlin und der Medienanstalt Berlin-
Brandenburg im Rahmen des Landesprogramms
jugendnetz-berlin.
Weitere Informationen und die gesamte Ausschreibung sind zu finden hier
auf jugendnetz-berlin.de und
in Kürze auch unter www.steps-into-future.de.
Denkt@g
Hinsehen, einmischen, mitmachen!
Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
ruft bereits zum sechsten Mal zum bundesweiten DenkT@g-Wettbewerb auf.
Die Schirmherrschaft übernahm Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert
Lammert. Anlass dieses Projektes ist der 1996 von Bundespräsident Roman
Herzog initiierte Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am
27. Januar, dem Tag der Befreiung des KZ Auschwitz.
Gesucht werden Berichte, Aufsätze, Interviews und andere Projekte,
welche sich unter dem Motto „Hinsehen, einmischen, mitmachen“ mit dem
Nationalsozialismus und dem Holocaust sowie aktuellen Fragen zu
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Gewalt
auseinandersetzen.
Die Siegergruppen werden zur feierlichen Preisverleihung in die
Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Berlin eingeladen.
Die Gewinner erhalten 3.000 Euro, die Zweitplatzierten 2.000 Euro und
die Dritten 1.000 Euro. Des weiteren werden wertvolle Sachpreise
verliehen.
www.denktag.de
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Informationen im Internet
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Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus
Nicht behandelte Mündliche
Anfrage
des Abgeordneten Andreas
Statzkowski (CDU)
und Antwort
Welche Angebote unterbreitet
das LISUM zum Thema
„Linksextremismus“?
04.01.2010
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen)
und Antwort
12.01.2010
Plenarprotokoll
14.01.2010 (Seite 5441/5442)
Inhaltsprotokoll
Ausschuss
für Verfassungsschutz
20.01.2010
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
02.02.2010
Nicht behandelte Mündliche Anfrage
des Abgeordneten Andreas Statzkowski (CDU)
und Antwort
02.02.2010
"Lernen aus der Geschichte"
Das Webportal des Lernen
aus der Geschichte e.V. ist im Januar mit einem neuen Design und
einem erweiterten Angebot gestartet. Der Verein lädt alle Nutzer ein,
das neue Portal kennen zu lernen und sich an der Weiterentwicklung der
Plattform zu beteiligen.
www.lernen-aus-der-geschichte.de
Dresdens neue Erfahrungen: Die Mischung macht's
Mindestens drei Faktoren haben begünstigt, dass Europas Neonaziszene am
13. Februar Schiffbruch bei ihrem geplanten „Trauermarsch“ in Dresden
erlitt. Dresdens Bürger stahlen der Propagandaveranstaltung mit einer
Menschenkette die Show, geschulte Aktionsgruppen blockierten den
Naziaufmarsch weitgehend friedlich und die Polizei setzte wohlüberlegt
auf Deeskalation.
Ein
Bericht von Holger Kulick auf www.kompetent-fuer-demokratie.de
Broschüre Was Sie über sexuellen Missbrauch wissen
sollten
Gedenkanstöße für einen wirksamen Kinderschutz jenseits
polemischer Scheinlösungen
Anhänger von DVU und NPD haben im vergangenen Jahr in Brandenburg das
Thema sexueller Missbrauch in den Mittelpunkt ihres Wahlkampfes
gestellt. Mit einer Demonstration zogen sie medienwirksam durch
Joachimsthal, dem Wohnort eines aus der Haft entlassenen
Sexualstraftäters. Die Amadeu Antonio Stiftung legt aus diesem Anlass
diese Broschüre vor.
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Ein- & Ausstiegsprozesse von Rechtsextremisten
Unter welchen Bedingungen und in welchem Alter können Einstiege in den
Rechtsextremismus erfolgen? Von welchen Aktivitäten und welchen
Gedanken ist ein Leben in der Szene geprägt? Vor welchen Problemen
stehen Personen, die diese Szene verlassen möchten? Fragen wie diese
standen im Mittelpunkt des Seminars "Einstiegs- und Ausstiegsprozesse
von Rechtsextremisten", das die Arbeitsstelle
Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG), die Ruhr-Universität Bochum
sowie das Schul- und das Innenministerium Nordrhein-Westfalen gemeinsam
veranstaltet haben. Teilgenommen haben Studierende im Fach
Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität. Ihr Werkstattbericht
dokumentiert Leitfragen, Vorgehensweisen und Erkenntnisse der
Veranstaltung.
Die Autorinnen und Autoren haben alle neun deutschsprachigen
Autobiografien von Aussteigern im Vergleich analysiert und zwei
intensive Gespräche mit Personen geführt, die jahrelang an der
rechtsextremistischen Szene beteiligt waren. Ihre Untersuchung möchte
auch Impulse für die Praxis liefern: für die Prävention des
Rechtsextremismus, die Förderung der Ablösung und für Hilfen beim
Ausstieg aus der Szene.
Reinhard Koch, Thomas Pfeiffer (Hg.)
Reihe "Konzepte für Demokratie und Toleranz" Band 1
Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN / Braunschweig 2009
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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22./23.02.2010
Konferenz gegen Rechts
Die Konferenz richtet sich an Fachkräfte aus Bildung und Beratung,
Polizei, Justiz und Schule, an Psychologen und „ehemalige" Rechte,
Jugendamtsmitarbeiter, Mitarbeiter vom Verfassungsschutz sowie
Bezirks-, Landes- und Bundespolitiker.
Die Fachreferenten:
- Winfriede Schreiber,
Verfassungsschutzbeauftrage des Landes Brandenburg, Einführung:
„Erklärungsansätze für rechtsextreme Einstellungen"
- Dr. Michael Kohlstruck, TU
Berlin, Impulsreferat: „Rechtsextremismus in Deutschland - Konzepte und
Phänomene"
- Alexandra Moroska, Uni
Breslau, Impulsreferat: „Rechtsextremismus in Polen - Ursachen und
Wirkungen"
- Helmut Heitmann, Psychologe
(VPN), Berlin, Vortrag: „Gewalt und Rechtsextremismus"
- Dr. Rafal Pankowski,
Collegium Civitas und Chefredakteur „Nigdy wiecej", Vortrag:
„Rassistische, neonazistische und andere diskriminierende Auffassungen
und Erscheinungen sowie rechtsextremistische Subkulturen in Polen"
- Roberto Levermann, Polizei
Schutzbereich Potsdam, Vortrag: „Polizeiarbeit in der rechtsextremen
Szene"
- Britta Schellenberg, LMU
München, Vortrag: „Ansätze und Strategien gegen Rechtsextremismus:
Aufklären, Grenzen setzen, Schutz geben, Konflikte führen"Dienstag,
03.November
- Prof. Dr. Uwe Backes, TU
Dresden, Vortrag: „Aktuelle Gestalt und Bedeutung des intellektuellen
Rechtsextremismus in Deutschland"
- Prof. Dr. Hans-Gerd Jaschke,
HWR Berlin, Vortrag: „Rechtsextreme Mythen vor und nach der Wende"
- Rainer Fromm, Journalist,
Vortrag: „Nazi ist Trend - rechtsextremer Aufbruch in der Jugend"
Sozialakademie Groß Pinnow auf dem Landhof "Arche"
Friedrichsthaler Str. 3a
16306 Hohenselchow-Groß Pinnow
Veranstalter: Evangelisches Jugend- und
Fürsorgewerk (EJF)
Königsberger Str. 28
12207 Berlin
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Flyer
25.02.2010
Fachgespräch: Quo vadis Rechtsextremismusbekämpfung?
Zur Zukunft der bundespolitischen Arbeit für Demokratie und
gegen Rechtsextremismus
Wie muss es weitergehen, im Kampf gegen
Rechtsextremismus? Welche Rahmenbedin-
gungen fördern eine Verstetigung und Weiterentwicklung bisheriger
erfolgreicher Ansätze?
Wie müssen die Bundesprogramme in Zukunft fortgeführt und erweitert
werden? Welche
Schritte sind nötig, um das Thema Rechtsextremismus auf der politischen
Agenda zu hal-
ten?
Friedrich-Ebert-Stiftung,
Haus II, Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin, Raum 1.02
Programm
und Anmeldung
09.03.2010
Vielfalt gestalten - Rassismus bekämpfen - Integration
fördern
Im Zuge der Debatten um das Auseinanderfallen der Gesellschaft
unterstreichen Wortführer/innen aus Wirtschaft, Politik und
Gesellschaft einhellig die Notwendigkeit einer gesamtgesellschaftlichen
Besinnung auf „zentrale Werte“. Angelehnt an das Gerechtigkeitsempfinden
in der Bevölkerung häufen sich Aufrufe zu einer größeren
Solidaritätsbereitschaft. Fairness wird immer mehr zum entscheidenden
Faktor für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Funktionieren
unserer Demokratie.
Sollte jedoch das Lernen aus diesen Erkenntnissen ausbleiben, würden
sich angesichts zunehmender sozialer Polarisierung und anstehender
Verteilungskämpfe die bereits sichtbaren demokratiegefährdenden
Prozesse der Desintegration oder gar Abwertung deutlich verstärken. Der
Internationale Währungsfond warnt mittlerweile vor den sozialen Folgen
der Finanz- und Wirtschaftskrise und Rechtsextreme versuchen bereits,
mit Ausgrenzungsparolen zu punkten.
Wie also steht es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die
soziale Integration in Deutschland? Was hält unsere Gesellschaft
zusammen, gerade in Zeiten der Krise? Brauchen wir eine Wiederkehr von
Werten? Was fördert ein demokratisches und soziales Miteinander und wie
lässt
sich dies in konkrete Politik übersetzen? Wie können
gesamtgesellschaftliche Anstrengungen für mehr Demokratie und
Integration aussehen?
In der Reihe „Vielfalt gestalten – Rassismus bekämpfen – Integration
fördern“ lädt das Forum
Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung zum konstruktiven Dialog über
konkrete Politik und gesamtgesellschaftliche Anstrengungen für mehr
Integration, Solidarität und Demokratie ein.
Konferenzsaal der Friedrich-Ebert-Stiftung
Haus 1, Hiroshimastr. 17
10785 Berlin
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Einladung
17./18.03.20010
Toleranz fördern - Gemeinwesen stärken
Bilanz und Perspektiven der Bundesprogramme gegen
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus
Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für
Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für
Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ hat die
Bundesregierung 2007 zwei auf Dauer angelegte Förderprogramme im Kampf
gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus
aufgelegt.
Während „VIELFALT TUT GUT“ präventiv angelegt ist, setzt „kompetent.
für Demokratie“ stattdessen auf Intervention. Beide ergänzen sich
inhaltlich und lösen Verstärkungseffekte aus. Für das Land Brandenburg
kann außerdem festgehalten werden, dass sich die Intentionen des
Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ mit den Förderabsichten des
Bundes in hervorragender Weise ergänzen.
Die Bundesprogramme „VIELFALT TUT GUT“ und „kompetent. für Demokratie“
haben sich in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus
insgesamt bewährt. Die Erfahrungen aus über zwei Jahren haben aber auch
gezeigt, dass weitere Anstrengungen notwendig sind, um dauerhaft und
wirksam rechtsextremistischen Kräften begegnen zu können.
Auf der zweitägigen Konferenz wollen wir die Wirkung der Programme in
der Praxis genauer in den Blick nehmen und über die weiteren
Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten diskutieren: Wie
funktionieren die Bundes- und Landesprogramme in der Praxis? Welche
nachhaltigen Wirkungen lassen sich ausmachen? Welche Probleme haben
sich ergeben? Welche Korrekturen oder Modifikationen sind nötig?
Staatskanzlei, Brandenburgsaal (Haus 12),
Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam
Anmeldungen bis zum 10.03.2010 an:
Moses Mendelssohn Zentrum
z.Hd. kontakt@respectabel.de
Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam
Veranstalter:
Moses Mendelssohn Zentrum
für europäisch-jüdische Studien,
Universität Potsdam, gefördert durch die Koordinierungsstelle
„Tolerantes
Brandenburg“ der Landesregierung Brandenburg
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Programm
28./29.04.2010
Fachtagung Rechtsextremismus in Europa
Rechtsextremismus ist ein europaweites Phänomen. Zwar unterscheiden
sich seine Erscheinungs- und Organisationsformen von Land zu Land
ebenso wie die staatlichen und zivilgesellschaftlichen Gegenstrategien,
die ideologischen Überzeugungen und politischen Aktivitäten der
extremen Rechten aber weisen Übereinstimmungen auf. Also hat auch die
politische Bildungsarbeit vor Ort mit vergleichbaren Hindernissen und
Herausforderungen zu tun.
Die Fachtagung will Akteurinnen und Akteure der politischen Jugend- und
Erwachsenenbildung "den Blick über den Tellerrand" ermöglichen. Die
Teilnehmenden werden über das Phänomen des Rechtsextremismus in Europa
und dessen internationale Vernetzung informiert. In Workshops werden
spezifische Aspekte im europäischen Vergleich bearbeitet. Daneben wird
es Raum geben, sich mit politischen Bildnerinnen und Bildnern aus
europäischen Initiativen und Organisationen auszutauschen und deren
Strategien kennenzulernen.
Kardinal Schulte Haus
Tagungszentrum des Erzbistums Köln
Overather Str. 51-53, 51429 Bergisch Gladbach
Veranstalter:
Bundeszentrale für politische
Bildung in Zusammenarbeit mit dem Informations-
und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) Düsseldorf,
dem Anne Frank Zentrum Berlin
e.V., der Akademie für Rechtkultur und
Rechtspädagogik Berlin und dem Internationalen Bund in
Frankfurt am Main.
Download Programm
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ausgewählte
Presseartikel
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Hartnäckige Legenden
Die Debatte um den verhinderten Neonazi-Marsch am 13. Februar verdrängt
die eigentlichen Konflikte Dresdens im Umgang mit seiner Geschichte
Zeit
17.02.2010
„Freund der Germanen“ in der „Reichshauptstadt“
Das Forum tobt. „Fettes, hässliches Schwein“, „Verräter“, „Medienhure“
schreiben Nutzer mit martialischen Namen wie „Norddonner“ oder
„WW-Terrorcrew“.
Frankfurter
Allgemeine 16.02.2010
Keinen Raum den Faschisten
Auf die Straße zu gehen, wenn es nicht erlaubt ist: Wie der
Schriftsteller Ingo Schulze am Jahrestag der Zerstörung Dresdens zum
Radikalen wurde und den Neonazi-Aufmarsch verhinderte.
Süddeutsche
Zeitung 15.02.2010
Eine Busreise nach Sachsen
Über 10 000 Menschen blockieren in Dresden erstmals den größten
Naziaufmarsch Europas
Neues
Deutschland 15.02.2010
Wenn alle Glocken tönen
Dresden gedenkt der Bombardierung vor 65 Jahren, ehrt Michail
Gorbatschow - und wehrt sich gegen den Neonazi-Klamauk
Welt
15.02.2010
Das neue rechte Magazin "Zuerst"
"Zuerst" ist eine neue Monatszeitschrift, die seit kurzem an vielen
Kiosken erhältlich ist. In einer Kleinstadt bei Kiel sitzt die
Redaktionsmannschaft.
NDR
10.02.2010
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