|
Unsere Themen
|
|
9.
Berliner jugendFORUM erfolgreich beendet
|
Tausende Jugendliche
haben am 14. November das Berliner Abgeordnetenhaus übernommen und mit
mehr als 30 Abgeordneten die brisantesten Themen des Jahres diskutiert.
Beiträge in der tageszeitung beschreiben wie die Jugend
für Politik trainiert, außerdem ein Interview mit einem Teilnehmer "Ich
habe Lust auf eine Partei". Der Tagesspiegel gibt einen Einblick in
die Diskussionsrunden
und das Rahmenprogramm.
Außerdem gibt es eine Sonderausgabe des POLLI-MAGAZINS
-das Magazin zum Jugendforum- .
|
Ausschreibung
Zeitensprünge 2010
|
Das Jugendprogramm
Zeitensprünge sucht auch im Jahr 2010 wieder spannende Geschichten aus
den Heimatregionen und -kiezen der Jugendlichen in den ostdeutschen
Bundesländern. Forschungszeitraum ist das 20. Jahrhundert.
Das Programm „Zeitensprünge“ wurde im Jahr 2003 im Rahmen der
Bundesinitiative „wir ... hier und jetzt“ entwickelt und wird seit 2005
in Zusammenarbeit mit den Landesjugendministerien weitergeführt. Ziel
des Programms ist es, Jugendliche für die Geschichte ihrer Region,
ihres Ortes oder ihres Stadtteils zu interessieren, sie auf Spurensuche
nach den historischen und kulturellen Gegebenheiten ihres
Lebensumfeldes zu schicken und ihnen die finanziellen Möglichkeiten zu
bieten, eigene Projekte zu initiieren.
In Berlin findet das Jugendprogramm "Zeitensprünge" im Rahmen des Förderprogramms respectABel statt.
Ausschreibungstermine, Antragsformulare und Reportagen zu Projekten und
Veranstaltungen finden sie unter www.zeitenspruenge.org.
Bewerbungen nimmt die Stiftung Demokratische Jugend
bis zum 15. Januar 2010 entgegen.
|
Interessante
Hinweise und Termine
|
Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
|
Respektbotschafter-Wettbewerb
Werde Respektbotschafter und zeig uns, was für dich Respekt
bedeutet!
Respekt ist ein so großer Begriff, der nicht leicht zu fassen ist.
Deshalb interessiert uns, was du unter dem Begriff Respekt verstehst.
Was ist dir wichtig, was möchtest du zu diesem Thema sagen. Deine
Meinung ist uns wichtig. Und setze damit ein Zeichen gegen Ausgrenzung
und Homosexuellenfeindlichkeit - für eine tolerante Gesellschaft!
Der oder die Gewinner können 500 Euro gewinnen.
www.zeig-respekt.de
nach oben |
Informationen im Internet
|
Informationen
aus
dem Abgeordnetenhaus Berlin
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
(06.11.2009)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen)
und Antwort
Die
rechtsextreme Organisation Frontbann 24 in Berlin (03.11.2009)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen)
und Antwort
(26.10.2009)
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Björn Jotzo (FDP)
und Antwort
(16.10.2009)
Bildungscomic gegen Linksextremismus
Im inzwischen dritten Teil der Comic-Reihe des nordrhein-westfälischen
Verfassungsschutzes gerät Andis Freund Ben in die militante
linksautonome Szene und in eine Spirale der Gewalt.
Mit der Veröffentlichung von "Andi 3" wird gezielt linksextremistischen
bzw. antidemokratischen Agitationen durch überzeugende, an die
Lebenswelt von Jugendlichenangepasste Argumentation begegnet. Das im
Sinne eines "Verfassungsschutzes durch Aufklärung" konzipierte Heft
knüpft an "Andi 1" (Rechtsextremismus, 2005) und "Andi 2" (Islamismus,
2007) an.
Alle Andi-Comics können - neben weiterführenden Informationen - im
Internet unter www.andi.nrw.de
bestellt und dort als PDF-Datei herunter geladen werden.
Merkblatt
zur Entschädigung von Opfern rechtsextremistischer Übergriffe
Der Deutsche Bundestag stellt im Rahmen des
Haushaltsgesetzes Mittel zur Entschädigung von Opfern
rechtsextremistischer Übergriffe zur Verfügung. Diese freiwillig
übernommene Leistung, auf die kein Rechtsanspruch besteht, ist als Akt
der Solidarität des Staates und seiner Bürger mit den Betroffenen zu
verstehen.
download
Studie "Linke Gewalt in Berlin"
„Linke Gewalt in Berlin“ heißt die neue Studie des Berliner
Verfassungsschutzes, die am 11. November 2009 während eines
Fach-Symposiums vorgestellt wurde.
download
nach oben |
Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
|
01.12.2009
Was tun gegen rechte Gewalt? Arbeitsansätze der
sekundären und teritären Prävention in Berlin
Herr Dr. Michael Kohlstruck von der Arbeitsstelle
Jugendgewalt und Rechtsextremismus am Zentrum für
Antisemitismusforschung der TU Berlin wird auf dieser Veranstaltung
seinen neuesten Forschungsbericht zum Thema Rechtsextremismus
vorstellen.
Die Veranstaltung beginnt mit Einführungen in das Thema durch den
Vorsitzenden der Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Herrn
Staatssekretär Thomas Härtel, und den Leiter des Zentrums für
Antisemitismusforschung der TU Berlin, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Benz.
Nach der Vorstellung des Forschungsberichts folgt eine
Podiumsdiskussion mit Günter Piening, Beauftragter des Senats von
Berlin für Integration und Migration, Claudia Schmid, Leiterin der
Abteilung Verfassungsschutz der Senatsverwaltung für Inneres und Sport,
Prof. Dr. Claudius Ohder, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin,
Eberhard Seidel, Aktion Courage, Bianca Klose, Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus (MBR), und Herrn Dr. Michael Kohlstruck.
16.00 bis 19.00 Uhr im Roten Rathaus
Einladungsflyer
02.12.2009
Mit Zivilcourage für Freiheit und Demokratie
Der Rechtsextremismus fordert unsere Gesellschaft heraus. Regional
unterschiedlich ausgeprägt, aber mit steigender Tendenz macht er sich
in Deutschland wieder breit. Politische Aktivitäten rechtsextremer
Gruppen, z.T. in neuen »unauffälligen« Formen, können sich mit den
Einstellungen in der Bevölkerung verbinden und in den Städten und
Gemeinden eine »neue« feindselige Normalität schaffen.
Eine lebendige, demokratische Kultur und deren Zusammenhalt erfordern
das Engagement aller zivilgesellschaftlichen und institutionellen
Akteurinnen und Akteure in den Kommunen und Regionen.
Auf der Tagung »Mit Zivilcourage für Freiheit und Demokratie.
Bürgerschaftliches Engagement gegen Rechtsextremismus« werden die
Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Arbeit gegen
demokratiefeindliche Aktivitäten speziell des Rechtsextremismus
beleuchtet. Schwerpunkte sind dabei praktische Beispiele, wie lokales
Engagement zur Stärkung einer verantwortlichen Bürgergesellschaft
genutzt werden kann. Darüber hinaus wollen wir diskutieren, was die
Politik leisten kann bzw. muss.
Die Veranstaltung vom Anne Frank
Zentrum findet in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung
statt.
Programm
und Anmeldung
Ort: Reinhardtstraßenhöfe, Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin
www.reinhardtstrassen-hoefe.de
Kontakt: Milena Feingold
Anne Frank Zentrum
Tel.: (030) 288 86 56-43
Johannes Issmer
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Regionalbüro Berlin-Brandenburg
Tel.: (0331) 7019-194
03.-04.12.2009
Jugendfeuer-WEHREN gegen rechtsextreme Ideologien
Im Oktober
2008 fiel
der Startschuss zum Bundesmodellprojekt „Jugendfeuerwehren strukturfit
für Demokratie“. Seitdem erarbeitet die Deutsche Jugendfeuerwehr
gemeinsam mit sechs Landesjugendfeuerwehrverbänden
Kommunikationsmodelle und Handreichungen für Jugendfeuerwehrwarte und
JuLeiCa Trainer. Wie können Jugendleiter auf demokratiefeindliche
Äußerungen reagieren? Woran erkennt eine Gruppe ein rechtsextremes
Mitglied? Und was ist zu tun, wenn es zu einem demokratiefeindlichen
Vorfall kommt? Antworten auf diese Fragen werden im Rahmen des
Modellprojekts in Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen-Anhalt, Thüringen, und Rheinland-Pfalz, gesucht, gesammelt und
verbreitet.
Vom 3.-4. Dezember 2009 führt die Deutsche Jugendfeuerwehr eine
Fachtagung zum Modellprojekt durch. Am ersten Tag findet neben der
Projektvorstellung ein Vortrag von Prof. Dr. Benno Hafeneger
(Universität Marburg) zum Thema „Rechtsextremismus – eine
Herausforderung für Jugendverbände“ statt. Im Anschluss daran werden
die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich in
einem World-Cafe, einer Großgruppenmethode, intensiver und gemeinsam
mit Experten, Kollegen und Interessierten aus verschiedenen
Jugendverbänden über das Thema auszutauschen. Am zweiten Tag werden in
zahlreichen Workshops Themen und Methoden aus dem Modellprojekt zur
Diskussion gestellt und erlebbar gemacht.
www.demokratie.jugendfeuerwehr.de/Fachtagung
Ort: Neue
Mälzerei, Friedenstr. 91, 10249 Berlin (Friedrichshain)
Kontakt: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: kontakt@respectabel.de
08./09.12.2009
BUNDESWEITE FACHKONFERENZ „DEMOKRATIE STÄRKEN. KOMPETENZ
FÖRDERN.“
Seit 2007 unterstützen die Bundesprogramme VIELFALT TUT GUT und kompetent. für
Demokratie Lokale Aktionspläne in kommunaler Verantwortung,
themenbezogene Modellprojekte und landesweite Beratungsnetzwerke. Die
Projekte und Netzwerke fördern demokratische Strukturen in Dörfern,
Kommunen und Landkreisen und unterstützen die selbstbewusste
Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und
Antisemitismus der Menschen vor Ort.
Erstmalig bündeln Bund, Länder und Kommunen damit ihr Engagement gegen
rechtsextreme Einflussnahme und erarbeiten gemeinsame
Handlungsstrategien für ein demokratisches Zusammenleben.
Alle Akteure eint hohes Engagement und fundierte Sachkenntnis. Für eine
professionelle Präventions- und Beratungsarbeit ist die stete
Weiterentwicklung bestehender Ansätze dennoch unerlässlich.
Die bundesweite Fachkonferenz DEMOKRATIE STÄRKEN. KOMPETENZ FÖRDERN.
vom 8. bis 9. Dezember 2009 in Berlin wird sich dieser Herausforderung
stellen. Zielgruppe sind die Akteure in den beiden Bundesprogrammen.
Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Arbeit insbesondere mit Blick auf
Fragen rund um Themen aus dem Projekt- und Qualitätsmanagement zu
diskutieren und weiterzuentwickeln. Im Vordergrund steht dabei die
Frage, inwieweit sich Instrumente der klassischen Qualitätssicherung
auf die oft komplexen Arbeitssituationen innerhalb der Präventions- und
Beratungsarbeit in den beiden Bundesprogrammen übertragen lassen.
download
Programm
www.kompetent-fuer-demokratie.de/fachkonferenz
09.12.2009
Extremismusprävention des Verfassungsschutzes
Nordrhein-Westfalen
in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin
Die Verfassungsschutzbehörden haben die Herausforderung,
die Bevölkerung über die Facetten des politischen Extremismus zu
informieren und damit Verfassungsschutz durch Aufklärung zu betreiben,
angenommen. Ihr präventives Engagement ist vom Zusammenspiel mit
Partnern abhängig: Verfassungsschutzbehörden können die professionelle
präventive Arbeit anderer nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen und
unterstützen.
Dem hohen Anspruch der Extremismusprävention gerecht zu werden heißt
stets auch, sie als gemeinschaftlichen Auftrag der demokratischen
Kräfte zu verstehen.
In diesem Sinne wird der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen seine
breite Palette an Angeboten und Ansätzen präsentieren.
In moderierten Gesprächsrunden nehmen Vertreterinnen und Vertreter
unterschiedlicher Zielgruppen sowie Kooperationspartner des Verfassungsschutzes
Nordrhein-Westfalen Stellung.
Details finden Sie in
diesem Flyer
Anmeldungen kontakt@respectabel.de
oder per Fax unter: 0211/871-162851.
18.01.2010
Jugendforum denk!mal ’10
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27.
Januar lädt das Abgeordnetenhaus von Berlin auch in diesem Jahr wieder
zum Jugendforum denk!mal ein. Das diesjährige Motto „Ich bin Zeuge
meiner Zeit“ soll dazu ermutigen, Öffentlichkeit gegen aktuelle Formen
von Rassismus, Intoleranz und Ausgrenzung herzustellen. Es soll aber
auch dazu anregen, Zeitzeugen zu befragen, die die Verfolgung durch die
Nazis überlebt haben, oder stumme Zeugnisse der NS-Geschichte
aufzuspüren, um ihnen eine Stimme zu verleihen.
Anmeldeschluss ist der 15. Dezember 2009
download
Flyer
www.denkmal-berlin.de
19.-27.02.2010
Mach dir ein Bild von Europa
Was kann man unternehmen, wenn man sich für Internationales
interessiert und wenn man Lust auf richtige Winterferien in den Bergen
hat? Man fährt nach Czarnów ins Riesengebirge . Da treffen sich
Jugendliche aus Polen, Frankreich und Deutschland zum europäischen
Medienprojekt.
Alles Details entnehmen sie bitte diesem
Flyer.
nach oben |
ausgewählte
Presseartikel
|
"Hausgemachter
Schwachsinn"
Die NPD steuert auf die nächste Zerreißprobe zu. Angesichts
zahlreicher Krisensymptome hat Parteichef Udo Voigt jetzt für Januar
die Einberufung einer Strategiekommission angekündigt und zugegeben,
dass die NPD stagniert - aus der Partei kommt harte Kritik.
Tagesspiegel
25.11.2009
Die NPD und die Kinderschaukel
In Biesenthal wird vom Spielplatz eine Schaukel gestohlen. Die örtliche
NPD nutzt die Gunst der Stunde und will sich mit einer Spende in die
Mitte der Gesellschaft schaukeln.
tageszeitung
24.11.2009
„Der Hass nimmt ständig zu“
Fußball und Gewalt
Frankfurter
Allgemeine 22.11.2009
Über 11 000 Straftaten von Rechtsextremen im Jahr 2009
2008 wurden im selben Zeitraum von Rechtsextremen fast 300 Straftaten
weniger begangen.
Focus
22.11.2009
Warum sich jeder vierte Sachse nach einem starken Mann sehnt
Wie sieht Sachsen im Jahr 2020 aus? Vor welchen Herausforderungen steht
die neue Landesregierung? Welche politischen Weichen müssen schon heute
gestellt werden? Heute: Professor Wolfgang Donsbach.
Sächsische
Zeitung 20.11.2009
Kirchen werden gegen rechts aktiv
Prominente Kirchenvertreter haben zur Gründung einer
"Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie - gegen
Rechtsextremismus" aufgerufen.
tageszeitung
19.11.2009
Kleiner und härter
Polizei und Fanbetreuer haben es im Umfeld von Fußballspielen mit einer
neuen Art von Gewalttätern zu tun. Dazu kommen die alten Probleme mit
rechtsradikalen Anhängern.
Financial
Times 19.11.2009
Volksverhetzung bleibt strafbar
Verfassungsgericht: Würdeschutz geht vor Meinungsfreiheit -
Nazi-Aufmärsche dürfen verboten werden
Welt
18.11.2009
NPD bleibt handlungsfähig
Trotz leerer Kassen bleibt die rechtsextreme NPD nach Einschätzung des
brandenburgischen Verfassungsschutzes eine Gefahr.
n-TV
15.11.2009
»Konservatismus macht anfällig«
Eine neue Studie zeigt weite Verbreitung von Vorurteilen in der
Europäischen Union
Neues
Deutschland 14.11.2009
Randale im Revier
Linke Gewalttäter bevorzugen für ihre Aktionen das eigene Viertel. In
Friedrichshain gab es die meisten Fälle
Berliner
Zeitung 12.11.2009
"Es ist verheerend, linke Gewalt zu rechtfertigen"
Berlins Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid spricht mit dem
Tagesspiegel über Autozündler, Trittbrettfahrer und Bündnisse von
Demokraten mit Autonomen .
Tagesspiegel
10.11.2009
"Schwarz-Gelb denkt wie im Kalten Krieg"
"Politische Ignoranz" wirft eine Gruppe von Professoren und
Professorinnen aus der Extremismusforschung der Bundesregierung vor.
Frankfurter
Rundschau 10.11.2009
Knobloch mahnt: Pogromnacht nicht vergessen
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte
Knobloch, bedauert, "dass in diesem Jahr das Gedenken an die
Reichspogromnacht am 9. November 1938 von der Freude über 20 Jahre
Mauerfall überlagert wird".
tagesschau.de
09.11.2009
nach
oben
|
|
Sie wollen in Zukunft
diesen Newsletter nicht mehr erhalten? Einfach eine leere Mail mit dem
Betreff "unsubscribe" an uns senden. Sie können dazu auch hier klicken:
kontakt@respectabel.de
|