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Unsere Themen
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Vorbereitungen
zum 9. Berliner jugendFORUM am 14. November 2009
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Nach den Sommerferien
beginnt die Vorbereitung des 9.
Berliner jugendFORUMs, der größten jugendpolitischen Veranstaltung in
Berlin. Gemeinsam mit Berliner Jugendlichen, InitiatorInnen und
Teilnehmenden aus Projekten sowie Partnern aus der Jugendarbeit wollen
wir in die Planung des jugendFORUMs gehen.
Für die Vorbereitung stehen bereits folgende Termine fest:
- Mittwoch, 9. September 17.00
Uhr: Themenfindung für die Diskussionsgruppen mit Jugendlichen aus
allen Berliner Bezirken
- Montag, 5. Oktober
15.30-18.00 Uhr: Informations- und Planungstreffen für Berliner
Projekte, die sich beim jugendFORUM präsentieren möchten
- Samstag, 31. Oktober 11.00
Uhr – Sonntag, 1. November 14.00 Uhr: Treffen der aktiven Jugendlichen:
Moderationstraining und Produktion von Audio- und Video-Clips,
PR-Texten, Fotos etc.
Das Berliner jugendFORUM ist eine
Initiative des Landesprogramm respectABel, das gemeinsam von der
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Jugend-
und Familienstiftung des Landes Berlin und der Stiftung Demokratische
Jugend veranstaltet wird. Durchgeführt wird das Jugendforum vom
Wannseeforum, WeTeK e.V. sowie weiteren Partnern der Jugendarbeit und
der Jugendsozialarbeit - unterstützt vom Präsidenten des
Abgeordnetenhauses. Weitere Infos gibt’s unter www.berliner-jugendforum.de
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Aufruf
zum InterDialogPreis 2009
Der InterDialogPreis 2009 wird im Rahmen der Tage des Interkulturellen
Dialogs ausgeschrieben. Zum vierten Mal zeichnen wir eine/n
Jugendliche/n und eine/n Erwachsene/n für ihr besonderes Engagement im
Bereich des Interkulturellen Dialogs aus.
Die Ehrung ist in diesem Jahr pro Kategorie mit einem Preisgeld in Höhe
von 500 Euro und einem Sachpreis dotiert.
Die öffentliche Bekanntgabe und Auszeichnung der Preisträger/innen
erfolgt am 25. November 2009 im Rahmen des InterDialogFestes in der
Werkstatt der Kulturen.
Einsendeschluss für Vorschläge ist der 16. Oktober 2009.
Hier der Aufruf
als download
Weitere Informationen unter www.aric.de
Förderung im Bereich Interkulturelle Projekte im Jahr 2010
Bis zum 01. Oktober 2009 können in Berlin lebende Migrantinnen und
Migranten Anträge auf Förderung künstlerischer Projekte bei der
Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten stellen.
Das Programm, das 1979 mit dem Ziel gestartet wurde, die kulturelle
Identität von Migrantinnen und Migranten in der multikulturellen
Stadtgesellschaft zu stärken und weiterzuentwickeln, soll heute vor
allem dem interkulturellen Dialog und der Entwicklung künstlerischer
Potenziale der Migrantengenerationen dienen, die in mehreren Kulturen
zu Hause sind.
120.000 Euro werden über einen Beirat jährlich für interkulturelle
Projekte vergeben. Entsprechende Bewerbungen sind bis zum Herbst für
das Folgejahr einzureichen.
Die für die
Bewerbung erforderlichen Unterlagen können ab
sofort hier abgerufen werden.
Europäische Kommission
Die Kommission gewährt Gelder in Form von Finanzhilfen für Projekte und
Maßnahmen, die mit der Politik der Europäischen Union zusammenhängen .
Finanzhilfen werden für Maßnahmen in so unterschiedlichen Bereichen wie
Forschung, Bildung, Gesundheit, Verbraucherschutz, Umweltschutz oder
humanitäre Hilfe vergeben.
Die Empfänger von Finanzhilfen sind vorwiegend private und öffentliche
Einrichtungen, in Ausnahmefällen auch Privatpersonen, die von der
Kommission ausgewählt wurden, weil sie die für die Durchführung eines
Projekts erforderlichen Voraussetzungen erfüllen.
Die Gewährung von Finanzhilfen erfolgt nicht von Fall zu Fall, sondern
auf der Grundlage einer jährlichen Programmplanung. Bis zum 31. März
eines jeden Jahres veröffentlichen die der Kommissionsdienste, die
Finanzhilfeprogramme verwalten, auf ihrer jeweiligen Internetseite ihr
Jahresarbeitsprogramm.
Einen Überblick über die Vielzahl der Fonds und Programme der
Europäischen Kommission finden sie hier.
Förderprogramm: "Geschichte(n) in Vielfalt"
Die Stiftung "Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft" fördert Projekte, die
Auseinandersetzungen mit der Vielfalt von Geschichte(n), Erzählungen
und Perspektiven ermöglichen: dort, wo solche vielfältigen Erfahrungen
von Unrecht und Gewalt zu wenig bearbeitet sind und das interkulturelle
Zusammenleben in Deutschland belasten.
Durch das Programm soll eine allseitige Fähigkeit zur Verständigung
gefördert werden. Im Angesicht von nachwirkenden systematischen Gewalt-
und Unrechtserfahrungen sollen Lernen und Begegnen zudem
Verständigungsbereitschaft und Konfliktfähigkeit gleichermaßen stärken,
vor allem in Bezug auf die fortdauernde Auseinandersetzung über das
geschichtliche Erbe, das im Einwanderungsland Deutschland von Bedeutung
ist. Horizont des Förderprogramms ist ein friedfertiges, respektvolles
und demokratisches Zusammenleben.
download
Ausschreibung
Anträge können bis zum 18. September 2009 eingereicht werden.
Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ gestartet!
Das Bündniss für Demokratie
und Toleranz führt den Wettbewerb seit seiner Gründung durch die
Bundesregierung 2000 jährlich durch. Es möchte damit die Leistung der
vielen zivilgesellschaftlichen Akteure anerkennen, die sich ideenreich
und wirksam in Deutschland für eine offene und tolerante Gesellschaft
engagieren. Zur Beteiligung aufgerufen sind alle Projekte, Initiativen
und Vereine, die für die praktische Demokratie- und Toleranzförderung
tätig sind. Gesucht sind Engagement gegen Diskriminierung aller Art,
Projekte zur Förderung von Integration, Maßnahmen zur Gewaltprävention,
Beispiele zur Förderung gesellschaftlicher Teilhabe und Projekte, die
die Vernetzung unterschiedlicher zivilgesellschaftlicher Akteure
unterstützen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Einsendeschluss ist am 16. Oktober 2009.
Download
Flyer des Wettbewerbs
Kontakt: Kim Hartmann, Bündnis für Demokratie und Toleranz,
Friedrichstr. 50, 10117 Berlin
Tel. +49 (0)30 - 236 34 08 - 0
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Informationen im Internet
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Informationen
aus
dem Bundestag
Schriftliche Fragen
mit den in der Woche vom 6.
Juli 2009
eingegangenen Antworten der
Bundesregierung
Abgeordneter Christian Ahrendt
(FDP):
Welche
Förderprogramme der Bundesregierung gab es seit 2001 für Maßnahmen und
Initiativen gegen den Rechtsextremismus (bitte nach den zuständigen
Bundesministerien auflisten)?
Wie hoch
waren die Haushaltsausgaben für die einzelnen Förderprogramme seit 2001?
(ab Seite 34)
Antrag
verschiedener Abgeordneter und
der Fraktion der FDP:
Verbot
des Vereins „Hilfsgemeinschaft für nationale politische Gefangene und
deren Angehörige“ prüfen
Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke)
und Antwort
(25.06.2009)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
R
(30.06.2009)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
(30.06.2009)
Dossier Rechtsextremismus
Der aktuelle Themenschwerpunkt des Informationsangebots der
Bundeszentrale für politische Bildung: "Rechtspopulismus".
www.bpb.de/rechtsextremismus
Orte der Erinnerung 1933 - 1945
Berliner und Brandenburger NS-Gedenkstätten präsentieren
sich künftig gemeinsam im Internet. Das im Juli freigeschaltete
Online-Portal soll einen besseren Überblick über die bislang 14
Einrichtungen mit ihren Angeboten geben. Neben den Öffnungszeiten und
Anfahrtsmöglichkeiten ist ein Veranstaltungs- und
Ausstellungsverzeichnis zu finden. Darüber hinaus gibt es einen
Pädagogikbereich mit Lernangeboten.
www.orte-der-erinnerung.de
Abkehr von rechtsextremistisch motivierter Gewalt -
Einsichten von Strafgefangenen
Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der
Landesregierung, Jugendstaatssekretär Burkhard Jungkamp, präsentierte
am 14.07.2009 gemeinsam mit Frank Schauka, Redakteur der Märkischen
Allgemeinen Zeitung, und Jürgen Schönnagel, Mitarbeiter des Vereins
Blaues Kreuz Deutschland, das Buch „Abkehr von rechtsextremistischer
Gewalt – Einsichten von Strafgefangenen“.
Frank Schauka hat Gespräche aufgezeichnet, die er in der
Justizvollzugsanstalt Brandenburg/Havel mit Angehörigen einer
Wohngruppe geführt hat, die Jürgen Schönnagel seit einigen Jahren
betreut. Das Buch wird mit Vorbemerkungen von Landtagspräsident Gunter
Fritsch, Justizministerin Beate Blechinger und Generalstaatsanwalt
Erardo Rautenberg eingeleitet.
Der AWO Landesverband
Brandenburg e.V. verlegt das Buch.
Die pdf-Datei des Buches kann hier herunter
geladen werden.
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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02.-04.09.2009
Einmal Opfer, immer Opfer?
Rechtliche, seelische und soziale Folgen für Betroffene von Straftaten
Opfer von Straftaten, ihre Angehörigen und Freunde sind oft
gravierenden seelischen und sozialen Auswirkungen ausgesetzt. Diese
rühren nicht nur von der Tat selbst her, sondern auch von den
Ermittlungs- und Strafverfahren. Gemeinsam mit Polizei und Justiz
sollen sozialpsychologische Studien, die diese Opfer- und
Betroffenenstellung analysieren, diskutiert werden. Es werden
praktische Ansätze vorgestellt, wie mit solchen Folgen umgegangen und
Strafverfahren opferfreundlich gestaltet werden können. Die
Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den
Bereichen Polizei, Justiz und psychosozialer Beratung von Opfern und
ihren Angehörigen.
Programm
und Anmeldung
Evangelische
Akademie Meißen, Freiheit 16, 01662 Meißen
07.-09.09.2009
Sommeruniversität gegen Antisemitismus 2009
- Judenfeindschaft im Alltag -
Das Zentrum für
Antisemitismusforschung veranstaltet 2009 zum vierten Mal eine
Sommeruniversität. Die Sommeruniversität vermittelt kognitives Wissen
über das Problem der Judenfeindschaft: durch Analyse von Vorurteilen
und tradierten stereotypen Vorstellungen und durch die Betrachtung der
historischen Entwicklung und aktueller Erscheinungsformen.
Die Sommeruniversität soll Multiplikatoren der politischen Bildung die
notwendige Kompetenz zur argumentativen Behandlung des Gegenstandes
vermitteln. Die Veranstaltung wendet sich an Lehrer und Journalisten,
an Mandats- und Funktionsträger von Parteien und Gewerkschaften, an
Ausbilder in großen Firmen. Auch Kommunalpolitiker, Lokalredakteure und
Vereinsvorstände sind wichtige Adressaten. Ziel ist es,
Argumentationsmuster zur alltäglichen, schulischen und öffentlichen
Auseinandersetzung mit Antisemitismus anzubieten, die an Schüler,
Auszubildende; Kontaktpersonen aller Alters- und Bildungsschichten
weiter vermittelt werden können. Aktuelle Formen der Judenfeindschaft,
aber auch Vorurteile gegen andere Minderheiten in unserer Gesellschaft,
ihre Präsenz im Alltagsdiskurs in der Schule, am Arbeitsplatz, in der
Freizeit stehen im Mittelpunkt der dritten Sommeruniversität, die
argumentative und diskursive Formen der Abwehr vermitteln will. Die
Vorträge und Seminare werden ergänzt durch Expertengespräche,
Exkursionen und Filmvorführungen.
Programm
und Anmeldung
Informationen: kontakt@respectabel.de
TU Berlin, Zentrum für Antisemitismusforschung, 030/314-79874
09.-11.09.2009
18. bundesweites PraktikerInnentreffen
Jugendarbeit in rechten Szenen
Seit 1992 finden im LidiceHaus Tagungen statt, die solche
MitarbeiterInnen zu einem intensiven Erfahrungsaustausch
zusammenbringen, die in ihrer Arbeit mit rechts(extrem) orientierten
Jugendlichen befasst sind. Gegenüber der Vielzahl von Veranstaltungen
über Rechtsextremismus und Gewalt wurde hier ein Schwerpunkt gesetzt
auf den Erfahrungsaustausch von PraktikerInnen und die dialogische
Weiterentwicklung konzeptioneller Grundlagen dieses Arbeitsbereiches.
Wichtigen Stellenwert hat dabei seit jeher auch die gemeinsame
Diskussion von Fachkräften aus dem Westen und dem Osten Deutschlands
und die Entwicklung von Handlungssträngen, die der jeweilig
vorfindlichen regionalen und lokalen Situation entsprechen.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stehen folgende
Fragestellungen:
- Rechtsextreme und
menschenfeindliche Einstellungen bei Zuwanderer/innen
- Nationale und gewaltaffine
Erziehung - Möglichkeiten familienbezogener Arbeit
Die Tagungsplanung sieht als
Themeneinstiege Impulsreferate und Vorträge vor. Mittelpunkt der
Veranstaltung ist die Diskussion in Arbeitsgruppen, ein
Ins-Gespräch-Kommen, Sich-Austauschen und Gemeinsam–Reflektieren.
Programm
und Anmeldung
LidiceHaus, Weg zum
Krähenberg 33a, 28201 Bremen,Tel.: (04 21) 69 27 2-0
12.09.2009
9. Tour de Tolérance 2009
Ahrensfelde - Schönwalde - Oranienburg - Wittenau -
Gedächtniskirche - Sportforum - Ahrensfelde
Die Tour ist eine Demonstration für ein tolerantes Miteinander
verschiedener Nationalitäten, Kulturen, von Menschen mit
unterschiedlichen Ansichten und Auffassungen, Behinderten.
Die Schirmherrschaft hat der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer
Rudolf Scharping übernommen.
www.tourdetolerance.de
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ausgewählte
Presseartikel
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UN kritisiert
Alltagsrassismus
Politik darf Rassismus nicht mit Rechtsextremismus gleichsetzen, sagt
der UN-Sonderberichterstatter.
taz
02.07.2009
Spielabbruch wegen Rassismus möglich
Das Exekutivkomitee der UEFA hat Richtlinien beschlossen, nach denen
Schiedsrichter auf ernsthafte rassistische Zwischenfälle in Stadien
reagieren sollen.
uefa.com
02.07.2009
Acht Jahre Angst
Aliou S. lebt in einem Asylbewerberheim in Burg. Er verlässt nur selten
sein Zimmer. Draußen wird er angepöbelt, geschlagen. Draußen ist
Deutschland
Berliner
Zeitung 03.07.2009
Punkten mit Rassismus
Rechtspopulisten von »Pro Berlin« wollen zur Abgeordnetenhauswahl 2011
antreten
Neues
Deutschland 06.07.2009
"Der Antisemitismus geht zurück"
Interview mit Avi Primor
n-tv
06.07.2009
Hass und Hetze im "Weltnetz"
Extremisten schüren zunehmend Hass im Internet. Auf einer Konfernez mit
Experten warnte Bundesjustizministerin Zypries vor einer drastischen
Zunahme islamistischer und rechtsextremistischer Hetze im Netz.
tagesschau.de
09.07.2009
"Islamfeindlichkeit weit verbreitet"
Der ägyptische Autor Al-Aswany stellt die Tötung einer Landsfrau in
einem Dresdner Gerichtssaal in Zusammenhang mit der politischen
Entwicklung in Deutschland.
Frankfurter
Rundschau 09.07.2009
Einzelfall oder Beweis für Islamfeindlichkeit?
Der Mord an Marwa El-Sherbini während einer Gerichtsverhandlung hat zu
einer breiten Diskussion über Islamfeindlichkeit in Deutschland
geführt. Was ist genau passiert? Eine Chronologie der Ereignisse.
Deutsche
Welle 10.07.2009
Tödliche Mischung
Analyse zum Gerichtsmord in Dresden
Frankfurter
Rundschau 12.07.2009
Deutliche Zunahme
linker Angriffe auf Rechtsextremisten
Die Zahl der gewaltsamen Angriffe von Linksextremisten auf
Rechtsextremisten ist in Berlin im ersten Halbjahr 2009 deutlich höher
als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Tagesspiegel
15.07.2009
Tür an Tür im Kiez
Warum in Friedrichshain Autonome und Neonazis immer wieder aneinander
geraten
Berliner
Zeitung 16.07.2009
Unsere Angst
Der Mord an der Ägypterin Marwa al-Scherbiny hat Deutschland an den
Rand eines Kulturkampfes gebracht. Politik und Medien sind dafür
mitverantwortlich
Zeit
16.07.2009
Jenseits von Kloppe und Kommunismus
Gewalt, Gegengewalt, Gegengegengewalt. In Berlin-Friedrichshain geraten
Linke und Rechte immer heftiger aneinander. Doch glaubwürdiger
Antifaschismus muss strikt gewaltfrei sein.
Tagesspiegel
17.07.2009
"Schweigen ist Mittäterschaft"
ZIVILCOURAGE Wenn wie in Berlin-Friedrichshain ein Mensch von Nazis
verprügelt wird, kann man auch in der Minderzahl helfen, erklärt der
Gewaltexperte Günther Gugel
taz
20.07.2009
Ausländerfeindlich, aber zufrieden
Mehr als ein Drittel aller Ostdeutschen ist einer Studie zufolge
ausländerfeindlich.
Frankfurter
Rundschau 21.07.2009
Neonazistische Verflechtung
Deutsche Rechtsradikale dienen der tschechischen Szene als Vorbild –
diese nimmt die NPD-Strategie auf
Prager Zeitung
23.07.2009
Aufrüsten für den Krisenfall
Die Wirtschaftskrise und ihre vermeintlichen Folgen: wie zwei ehemalige
Anhänger der "Heimattreuen Deutschen Jugend" Geschäfte mit der Angst
machen.
Süddeutsche
Zeitung 28.07.2009
Braune Schwestern - Rechte Frauen auf dem Vormarsch
Ihre blonden Zöpfe lassen sie mädchenhaft und ein wenig scheu wirken,
doch ihre Worte sind knallharter Nazi-Jargon...
NDR
30.07.2009
Gekündigt. MUT vor einer ungewissen Zukunft?
Die MUT-Redaktion erlebt einen schmerzlichen Einschnitt. Die
Redakteurstelle der Amadeu Antonio Stiftung, die für die MUT-Redaktion
seit vier Jahren zuständig ist, wurde gekündigt.
Mut
gegen rechte Gewalt 31.07.2009
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