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Unsere Themen
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respectABel
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Die
Stiftung Demokratische Jugend auf dem 13. Kinder- und Jugendhilfetag in
Essen
Alle vier Jahre lädt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und
Jugendhilfe (AGJ) haupt- und ehrenamtliche Träger der Jugendhilfe zum
Kinder- und Jugendhilfetag ein. Der Einladung der AGJ folgten in diesem
Jahr über 300 Aussteller/-innen in die Messestadt Essen, darunter
bundesweite Organisationen, lokale Projekte, Stiftungen und auch
gewerbliche Anbieter.
Auch die Stiftung Demokratische Jugend präsentierte sich vom 18. bis
20. Juni 2008 mit einem Informationsstand. Hier wurden die drei
Kernbereiche der Stiftung vorgestellt:
Einen ausführlichen Bericht und
Fotos finden sie hier.
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Gesinnungslos! Was ist
Rechts?
Jungendfotos.de, die Fotoplattform der Jugendpresse Deutschland,
startete einen Fotowettbewerb unter dem Motto „Gesinnungslos! - Was ist
rechts?".
Alle jungen Fotografen sind unter www.jugendfotos.de dazu aufgerufen,
sich mit dem Thema Rechtsextremismus in ihren Bildern kritisch
auseinanderzusetzen. ‚Um die Ecke' denken und kreative Vielfalt ist
dabei ausdrücklich erwünscht, um die unterschiedliche Facetten und
Perspektiven dieser Problematik festzuhalten.
Einzige Anforderung zum Mitmachen ist die Alterbeschränkung von 27
Jahren.
Einsendeschluss ist der 20. Juli 2008.
Zu gewinnen gibt es als Hauptreis ein Canon EOS 450D Kamera Kit.
Zweiter Preis ist eine Adobe® Creative Suite® 3 Design Premium, an den
dritten Platz geht eine Adobe® Photoshop® CS3 Vollversion.
Der Wettbewerb wird von der Jugendpresse
Deutschland in Zusammenarbeit mit schülerVZ veranstaltet.
Unterstützt wird er von Canon
, Adobe und Netz-gegen-Nazis.de .
www.jugendfotos.de
einheitspreis 2008
Noch bis zum 28. Juli 2008 können sich Personen und Initiativen
bewerben.
Um die vielseitigen Aspekte des deutschen und europäischen
Einigungsprozesses zu erfassen, wird der einheitspreis in drei
Kategorien ausgeschrieben:
Gesucht werden Menschen, die sich
mit der inneren Einheit Deutschlands und/oder dem Zusammenwachsen von
Ost- und Westeuropa ganz praktisch auseinandersetzen und beispielhaft
zeigen, wie die Einheit gelebt werden kann.
Eine Bewerbung ist online
und auch per Post möglich.
Die Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
Bundeszentrale für politische
Bildung
Stichwort: einheitspreis
z. H. Dr. Ronald Hirschfeld
Stresemannstr. 90
10963 Berlin
kontakt@respectabel.de
Am 2. Oktober 2008 wird der einheitspreis im Rahmen der Feierlichkeiten
zum Tag der Deutschen Einheit in Hamburg übergeben.
www.einheitspreis.de
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Informationen im Internet
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Online-Plattform
bündelt Kompetenzen gegen Rechtsextremismus
Neue
Internetseite www.kompetent-fuer-demokratie.de
der Stiftung
Demokratische Jugend bietet fachkundige Hilfe und Unterstützung für
Betroffene und Ratsuchende
Die
Internetseite richtet sich an alle Personen- und Altersgruppen, die in
ihrem Umfeld ein Problem mit Rechtsextremismus haben und dabei nicht
hilflos zusehen möchten. Gefördert wird das Angebot durch das
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen
des Bundesprogramms „kompetent. für Demokratie - Beratungsnetzwerke
gegen Rechtsextremismus“.
Auf der Internetseite finden Betroffene und Ratsuchende kostenlose und
schnelle Unterstützung bei rechtsextremen, fremdenfeindlichen und
antisemitischen Vorfällen. Die Datenbank „Lokale Unterstützer“ mit
über 600 Projekten aus ganz Deutschland vermittelt Kontakte zu
regionalen und lokalen Initiativen, die vor Ort persönlich weiterhelfen
können. Darüber hinaus bietet die Seite zahlreiche
Informationsangebote: Ein umfangreiches Lexikon enthält Wissenswertes
zum Thema Rechtsextremismus, exemplarische Lösungsmöglichkeiten geben
Anregungen für die Beratungsarbeit. Als besondere Serviceleistung wird
ein täglicher bundesweiter Pressespiegel zum Thema Rechtsextremismus
angeboten.
Die Redaktion der Plattform arbeitet eng auf staatlicher und
nicht-staatlicher Ebene mit Expertinnen und Experten aus allen
Bundesländern zusammen. Die Autorinnen und Autoren der Internetseite
kommen aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Bildung und
Beratungspraxis. Die Plattform www.kompetent-fuer-demokratie.de
bündelt
damit die unterschiedlichen Fachkompetenzen und Erfahrungen von
Expertinnen und Experten im Kampf gegen den Rechtsextremismus.
Informationen aus
dem Bundestag
Bundestagsdebatte
60
Jahre Israel
Dr. Peter Struck (SPD)
Dr. Guido Westerwelle (FDP)
Volker Kauder (CDU/CSU)
Petra Pau (DIE LINKE)
Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Dr. Frank-Walter Steinmeier,Bundesminister AA
Dirk Niebel (FDP)
Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU)
Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Thomas Oppermann (SPD)
Eckart von Klaeden (CDU/CSU)
Gert Weisskirchen (Wiesloch)(SPD)
29.05.2008
Kleine Anfrage
der Fraktion der FDP
Umstrukturierung
des Bundesamtes für Verfassungsschutz im Lichte des
Verfassungsschutzberichts 2007
04.06.2008
Kleine Anfrage
Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ausschreibungspraxis
beim Bundesprogramm „kompetent. für Demokratie - Beratungsnetzwerke
gegen Rechtsextremismus“
06.06.2008
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge
Höger, Petra Pau,
Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE.
Kontakte
zwischen Bundeswehr und Anzeigenkunden
der im rechtsextremistischen Spektrum angesiedelten Deutschen
Militärzeitschrift
12.06.2008
Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus Berlin
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Giyasettin Sayan (Die Linke)
und Antwort
02. 06. 2008
Dossier
Rechtsextremismus
Der aktuelle
Themenschwerpunkt des Informationsangebots der
Bundeszentrale für politische Bildung: "Aussteiger".
www.bpb.de/rechtsextremismus
MBR veröffentlicht Handreichung zum Umgang mit
rechtsextremen Anmietungsversuchen öffentlicher Räume
Die Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus Berlin (MBR) bietet die 60-seitige Broschüre, die
den derzeitigen Stand der bundesweiten Rechtssprechung zur Abwehr
rechtsextremer Nutzungsansprüche im öffentlich-rechtlichen Bereich
zusammenfasst, der interessierten Öffentlichkeit an . Die Handreichung
sowie weiterführende fachliche Beratung (im Berliner Raum) kann bei der
Mobilen Beratung angefordert werden.
Neue Broschüre "Braune Gefahr für Deutschland"
Der Journalist Andreas Speit als Autor und die Grüne Europaabgeordnete
Angelika Beer als Herausgeberin analysieren in 8 Kapiteln die
rechtsextremen Entwicklungen bundesweit.
download unter www.angelika-beer.de
Lageanalyse über die "Autonomen Nationalisten" in Berlin
Die Lageanalyse des Berliner
Verfassungsschutzes beschreibt das Phänomen der "Autonomen
Nationalisten" und worin sich diese von anderen Akteuren des
Rechtsextremismus unterscheiden. Sie geht der Frage nach, wer und wo
die "Autonomen Nationalisten" in Berlin agieren und wie ihr Verhältnis
untereinander und zu anderen rechtsextremistischen Organisationen ist.
Außerdem werden die Gefahren beschrieben, die von dieser Gruppe
ausgehen.
download
Ein Blick in die Mitte. Zur Entstehung rechtsextremer und
demokratischer Einstellungen
Die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
erstellte Studie zeigt u.a. auf, wie selbstverständlich
ausländerfeindliche Ressentiments für weite Teile der Bevölkerung sind.
Zudem zeigt sich ein alarmierend geringes Vertrauen in politische
Parteien, die Lösungskompetenz von Politik und in die Demokratie
allgemein. Die Mehrheit der Befragten erlebt einen großen
gesellschaftlichen Druck, was sich in der Sorge vor sozialer
Ausgrenzung und gleichzeitigen Zugriffsmöglichkeiten staatlicher
Stellen äußert.
Audiobeitrag
zur Präsentationsveranstaltung am 18.06.08
Zusammenfassung
der Studie
Download
der Studie
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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28.06.2008
Fest
„Vielfalt tut Rudow gut“
Das Aktionsbündnis
für Demokratie und Toleranz gegen Rechtsextremismus und
Fremdenfeindlichkeit in Rudow
veranstaltet unter der Schirmherrschaft des Neuköllner
Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky ein Fest für Demokratie und
Toleranz in der Alten Dorfschule in Rudow unter dem Motto
“Vielfalt tut Rudow gut!”. Einladung und Programmflyer finden sie hier.
04.07.2008
Recht gegen Rechts
Der Workshop beleuchtet das Thema Rechtsextremismus von der rechtlichen
Seite:
I. Grundgesetz, wehrhafte Demokratie und die Grenzen der
grundgesetzlich garantierten Persönlichkeits- und Freiheitsrechte
II. Strafgesetzbuch
III. Indizierungsverfahren
IV. Schulgesetz
Die einzelnen Module werden anhand konkreter Beispiele aktueller
rechtsextremer Medienproduktion (Musik, Literatur, Zeitschriften &
Fanzines, Kleidung, Film & Video) dargestellt. Nach Absprache
besteht die Möglichkeit, ein Medium besonders zu bearbeiten. Ziel des
Workshops ist es, Argumentationen zu entwickeln, den rechtlichen
Handlungsspielraum darzustellen und u. a. auf dieser Grundlage
erfolgversprechende Handlungsstrategien zu entwickeln: Was muss ich
tun? Was darf ich tun? Was sind sinnvolle und angemessene Reaktionen?
Referent: Jan Buschbom (Violence Prevention Network e.V.,
Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Brandenburg)
Projekt
Rechtsextremismusprävention an Berliner OSZ
Chausseestr. 29
10115 Berlin
Kontakt: RAA Berlin
z.H. Michael Hammerbacher
kontakt@respectabel.de
Online-Anmeldung
07.07.2008
Argumentationstraining zur Prävention von rassistischem,
antisemitischem und rechtsextremen Gedankengut für Lehrerinnen und
Lehrer
Mit dem Argumentationstraining möchten wir Lehrerinnen und
Lehrern Unterstützung im Umgang mit rassistischen, antisemitischen oder
rechtsextremen Äußerungen und Erscheinungsformen bieten. Ausgehend von
den Erfahrungen der Teilnehmenden werden rechtsextreme Sprüche bzw.
Stammtischparolen entkräftet und Hilfen gegeben für sinnvolles
Argumentieren und Eingreifen. Je nach Situation werden unterschiedliche
Handlungsmöglichkeiten diskutiert und im Rollenspiel erprobt:
Wann ist es sinnvoll zu argumentieren? Wann sind die Grenzen des
verbalen Engagements erreicht? Wie setze ich klare Grenzen? Wie
verhalte ich mich in Konfliktsituationen, in denen ich Übergriffe auf
mich oder eine andere Person erlebe?
Das Argumentationstraining informiert außerdem über rechtsextreme
Ideologie und Erscheinungsformen, wie Kleidung, Symbolik und Musik.
Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns und der Einflussnahme
auf rechtsextrem orientierte Haltungen können vor diesem Hintergrund
deutlicher eingeschätzt werden.
Das Argumentationstraining ermutigt und bestärkt die Teilnehmenden,
sich effektiv und kompetent für Demokratie und Toleranz einzusetzen und
bietet hierfür unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten und Strategien.
Referent/inn/en: Eva Prausner (Licht-Blicke - Netzwerk für Demokratie
und Toleranz Lichtenberg),
Björn von Swieykowski
Projekt
Rechtsextremismusprävention an Berliner OSZ
Chausseestr. 29
10115 Berlin
Kontakt: RAA Berlin
z.H. Michael Hammerbacher
kontakt@respectabel.de
Online-Anmeldung
12.-13.07.2008
Antisemitismus in der globalisierungskritischen Bewegung
Aktueller Antisemitismus ist nicht nur im rechtsextremen Spektrum zu
verorten: auch in der Linken wurden und werden - bewusst oder unbewusst
- häufig antisemitische Stereotype zum Ausdruck gebracht. Das Seminar
wird sich dabei auf die globalisierungskritische Bewegung
konzentrieren. Anhand von aktuellen Debatten soll sich mit der Frage
nach der Anschlussfähigkeit von Antizionismus und Finanzmarktkritik an
antisemitische Bilder und Diskurse beschäftigt werden.
Das Seminar wird vom
Bildungswerk der
Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der Kreuzberger Initiative gegen
Antisemitismus durchgeführt.
Kontakt: Birgit Guth, Tel. 030-612 60 74 kontakt@respectabel.de
TrainerInnen
für Demokratie und Pluralität
Fortbildungsreihe für MultiplikatorInnen im sozialen /
pädagogischen Bereich
Diese
Fortbildungsreihe richtet sich an MitarbeiterInnen in der pädagogische
Arbeit (Schule, Jugendarbeit, außerschulische politische Bildung), die
sich im Themenfeld Demokratie, Pluralität und Antirassismus
weiterbilden wollen. Inhaltlicher Schwerpunkt ist dabei die
alltagsbezogene Relevanz dieser Themen. Das Zentrum für Demokratie
plant zudem den Aufbau eines TrainerInnenpools, so dass die Ergebnisse
der Fortbildung gleich in die praktische Umsetzung gelangen können. Wir
wollen damit im Bezirk Treptow-Köpenick für die genannten Themen
sensibilisieren, konkrete pädagogische Angebote machen und Menschen in
ihrem Engagement für mehr Demokratie und Pluralität gegen
Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Sexismus fördern.
Es finden 5
Wochenendseminare statt, die als Bausteine zwar aufeinander
Bezug nehmen, aber auch unabhängig voneinander besucht werden können.
- 05. - 06. Juli
2008 Demokratisch Handeln im Alltag
- 13. - 14.
September 2008 Argumentationstraining gegen Rechts
- 11. -
12.Oktober 2008 Betzavta, Ein Programm zur Demokratiebildung
- 06. - 07.
Dezember 2008 Baustein zur nicht rassistischen Bildungsarbeit
- 10. - 11.
Januar 2009 Planung von Seminaren zum Thema Demokratie
Teilnehmende,
die 4 Seminare besucht haben (oder
vergleichbare Qualifikationen nachweisen), können in den
TrainerInnenpool aufgenommen werden und somit weitere Trainings
anbieten.
Bevorzugt werden Anmeldungen für die gesamte Reihe. Wir bitten um ein
kurzes Motivationsschreiben für die Auswahl der TeilnehmerInnen.
Der 23. Juni ist der Anmeldeschluss für die Reihe.
Kosten:120 Euro für die gesamte Reihe, 30 Euro für ein
einzelnes Seminar
Ort: Rathaus Johannisthal, Sterndamm 102, 12487 Berlin
Veranstalter: Zentrum für Demokratie Treptow - Köpenick
nähere Informationen zu den Seminaren hier
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ausgewählte Presseartikel
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Ballack und Rüstü
verlesen Erklärung gegen Rassismus
Kurz vor Anpfiff des EM-Halbfinal-Spiels zwischen
Deutschland und der Türkei haben die Kapitäne beider Mannschaften,
Michael Ballack und Rüstü Recber, eine Erklärung gegen Rassismus
verlesen.
Welt
26.06.2008
Strafrechtsverschärfung für Nazi-Märsche bestätigt
Die umstrittene Strafrechtsverschärfung für
Neonazi-Aufmärsche ist nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
verfassungsgemäß.
Finanzial
Times 26.06.2008
Fankrawalle trüben friedliche Siegesfeier
In vielen Städten feierten Türken und Deutsche gestern friedlich
miteinander. In Dresden hingegen griffen Jugendliche drei Dönerbuden
an, in Hannover skandierten Rechtsradikale ihre Parolen.
Zeit
26.06.2008
«Ein NPD-Verbot wäre möglich, wenn alle demokratischen Kräfte an einem
Strang ziehen würden»
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) warnt vor einem
Erfolg der rechtsextremen NPD bei den Kommunalwahlen am 28. September
und bekräftigt seine Forderung nach einem NPD-Verbot.
SUPERillu
25.06.2008
"Tolerantes Brandenburg" - Platzeck sieht Klimawandel
Zehn Jahre nach Gründung des Konzepts "Tolerantes Brandenburg" sieht
Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) einen Klimawandel im Land.
Berliner
Morgenpost 25.06.2008
Brandenburger Beamte sollen sich schriftlich auf Verfassung
verpflichten
Ungewöhnliche Aktion im Kampf gegen Rechtsextremismus: Die Beamten des
Landes Brandenburg sollen schriftlich eine "politische Treuepflicht"
zur Verfassung abgeben - als klare Distanzierung von der NPD und
anderen radikalen Gruppen.
Spiegel
21.06.2008
Antisemitismus ohne Antisemiten?
Der moderne Judenfeind trägt Anzug statt Springerstiefel, er grölt
keine Parolen, sondern geißelt die "Israel-Lobby".
Welt
20.06.2008
Studie: Ausgrenzung von Ausländern ist gesellschaftsfähig
Forscher: Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft
ZDF
heute 18.06.2008
Wir Demokratiefeinde
Der Nährboden für rechtsextreme Tendenzen liegt in der Mitte der
Gesellschaft.
Frankfurter
Rundschau 19.06.2008
"Jedes Wochenende
passiert was"
"Rechte Ecken" (Teil 4): Friedrichshain ist stärker als jeder andere
Berliner Stadtteil von rechter Gewalt betroffen.
taz
18.06.2008
Gefahr der Gegenwart
Bundestag und Bundesregierung wollen stärker gegen Judenfeindlichkeit
vorgehen. Wie groß ist das Problem des Antisemitismus in Deutschland?
Tagesspiegel
18.06.2008
Hip-Hop im KZ?
Warum nicht, sagt die Leitung des ehemaligen KZ Ravensbrück
Deutschlandradio
Kultur 17.06.2008
Hanna in Halberstadt
Sachsen-Anhalt liegt bei rechtsextremen Gewalttaten stets weit vorn.
Viele junge Menschen weichen dem Druck der Neonazis und ziehen weg
Freitag
13.06.2008
»Dafür fehlt noch uns noch ein Alternativbegriff«
Seit kurzem melden sich vermehrt Deutsche als Opfer rassistischer
Übergriffe bei Beratungsstellen.
Junge Welt
13.06.2008
Kampf gegen rechtsextreme Musik
Die Bands heißen "Barbaren", "Cynic" oder "Redrum". Ihre Zuhörer grölen
Neonazi-Parolen.
Berliner
Morgenpost 13.06.2008
Im Osten mehr als 1800 Opfer rechter Gewalt
Die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt in den neuen
Bundesländern und Berlin haben 2007 wieder eine hohe Zahl einschlägiger
Angriffe registriert
Tagesspiegel
12.06.2008
Politikwissenschaftler: "Sachsens CDU soll rechten Rand
säubern"
Die sächsischen Kommunen haben am Sonntag gewählt. Das Ergebnis: Die
NPD hat sich - auf niedrigem Niveau zwar - stabilisiert.
Zeit
10.06.2008
Ist die NPD wirklich stärker geworden?
Nein, sagt der Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt im
SZ-Interview.
Sächsische
Zeitung 10.06.2008
Vorstadtparadies mit verlorener Unschuld
"Rechte Ecken" (Teil 3): Das Blumenviertel im Neuköllner Ortsteil Rudow
mit seinen Einfamilienhäusern ist ein Idyll. Mitten hinein haben zwei
mutmaßliche Neonazis Brandsätze auf zwei von türkisch- und
bosnischstämmigen Familien bewohnte Häuser geworfen.
taz
10.06.2008
Politologe Eckhard Jesse: "Keine angesehenen Leute"
Der Chemnitzer Politologe über die Perspektiven und das Personal der
NPD.
Tagesspiegel
10.06.2008
«Ein echter
Deutscher wählt keine NPD»
Kommunalwahl in Sachsen
netzeitung
09.06.2008
Empfänglich für fremdenfeindliche Parolen
Unruhe nach dem starken NPD-Abschneiden bei den Kommunalwahlen in
Sachsen: In Reinhardtsdorf-Schöna überflügelte die NPD mit 25 Prozent
sogar CDU, SPD und Linke - zum Entsetzen des Bürgermeisters.
Süddeutsche
Zeitung 09.06.2008
Deutsche grölen Nazi-Parolen
Unschöne Szenen am Rande des Fußballspiels zwischen Deutschland und
Polen: Die österreichische Polizei nahm in Klagenfurt 140 deutsche
Hooligans fest. Diese hatten Nazi-Parolen gegrölt, darunter "Alle Polen
müssen einen gelben Stern tragen".
Stern
08.06.2008
Websites von Rechtsextremen boomen
Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Deutschsprachige Neonazis breiten
sich im Internet immer stärker aus. Neben dem Aufbau eigener Websites
infiltrieren sie auch beliebte Community- Portale und plazieren Videos
auf Youtube.
netzeitung
06.06.2008
Im Hinterland ums Eck
"Rechte Ecken" (Teil 2): Die Kneipe am Eck in der Wollankstraße wirkt
romantisch, der Verkehr in den Gassen ist still. Doch der Bezirk Pankow
ist einer der wichtigsten Rückzugsräume der Berliner NPD.
taz
04.06.2008
Nazis gegen Antisemitismus?
Rechtsextreme solidarisieren sich mit Israel und kriegen dadurch Ärger
mit braunen Kameraden
Neues
Deutschland 02.06.2008
„Keine Distanzierung von Autonomen Nationalisten“
Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm sieht den extremen Flügel in der
NPD nach dem Bamberger Parteitag gestärkt.
Tagesspiegel
01.06.2008
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oben
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