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Unsere Themen
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Neues von respectabel
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Jugendinitiativen
für Toleranz und Verantwortung - wir bewegen Berlin!
So lautet das diesjährige Motto des Förderprogramms respectABel Aktion
Berlin.
Das Projektbüro öffnet für die Antrags- und Projektberatung am
10.03.2008.
Bis dahin finden sie
auf respectabel.de alle wichtigen Informationen. Dort stehen stehen auch das Antragsformular
und die Programmausschreibung
zum Download bereit.
Antragsschluss ist am 18.04.2008.
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Interessante
Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Jugend engagiert in
Brandenburg
Jugendgruppen
aus Brandenburg, die sich im Jahr 2007 in einem freiwilligen Projekt
für ihren Ort und die Menschen in ihrem Ort engagiert haben, können
sich in diesem Jahr wieder beim Wettbewerb "Jugend engagiert in
Brandenburg" bewerben. Die besten fünf Jugendprojekte gewinnen
Geldpreise im Gesamtwert von 3.000 Euro.
Der Bewerbungsschluss ist der 31. März 2008.
www.jugend-engagiert.de
"Aktiv werden - nicht wegsehen!"
Der Bildungsstaatssekretär und Koordinator der
Landesregierung für das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg", Burkhard
Jungkamp
ruft Schülerinnen und Schüler aller Schulen im Land Brandenburg auf, am
Wettbewerb „Aktiv werden - nicht wegsehen! Für eine demokratische
Gesellschaft mit Zivilcourage gegen Gewalt, Rechtsextremismus und
Fremdenfeindlichkeit" teilzunehmen, entweder als Einzelteilnehmer, in
einer Arbeitsgruppe oder im Klassenverband.
Das Leitbild „Tolerantes Brandenburg - für eine starke und lebendige
Demokratie" zielt ausdrücklich auf die Stärkung des
Demokratiebewusstseins bei jedem Einzelnen ab. Daher sind Erlebnisse
der Ausgrenzung und Intoleranz bzw. bewusstes Eintreten für Toleranz
und Achtung des Anderen Gegenstand des Wettbewerbs. Die Ergebnisse der
Arbeiten sollten ein eindeutiges Bekenntnis für Toleranz, Demokratie
und gegen Rechtsextremismus oder Rassismus erkennen lassen.
Bei der Beschäftigung mit dieser Thematik werden der gestalterischen
und sprachlichen Phantasie der Schülerinnen und Schüler keine Grenzen
gesetzt (denkbare Arbeiten: gemalte Bilder/Plakate, Fotos, Collagen,
Maskottchen, sonstige künstlerische Arbeiten sowie Songtexte oder die
Erstellung einer Internetpräsenz „Tolerantes Brandenburg" von Kindern
und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche).
Einsendeschluss ist der 15. März
2008.
Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg"
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.tolerantes.brandenburg.de
Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb
Der Wettbewerb will Schülerinnen und Schüler,
Jugendliche und junge Erwachsene (Einzelpersonen,
Klassen, Gruppen usw.) anregen, sich mit den Themenbereichen Demokratie
und Toleranz kreativ zu
beschäftigen. Die Themen und Darstellungsformen können frei gewählt
werden. Wichtig ist, das Thema so aufzubereiten, dass auch andere
daraus etwas lernen können.
Die Darstellungsformen können frei gewählt werden. Hierfür bieten sich
eine Fülle von Möglichkeiten an, zum Beispiel:
- Reportage, Erlebnisbericht,
Aufsatz
- historische oder aktuelle
Dokumentation
- Interview, Gesprächsprotokoll
- Rollenspiel, Theaterstück
- Gedicht, Kurzgeschichte
- Wandzeitung, Zeichnung,
Collage, Plakat
- Website zum Thema
- Videoproduktion
- Songtext und Musikproduktion
Teilnehmen können Jugendliche und
junge Erwachsene ab 14 Jahren.
Angenommen werden Arbeiten von Einzelpersonen, Gruppen und
Schulklassen. Bei der Bewertung wird das Alter berücksichtigt.
Einsendeschluss ist der 31. März 2008
Bündnis
für Demokratieund Toleranz ,Stresemannstraße 90, 10963 Berlin
Tele
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.victor-klemperer-wettbewerb.de
„Mobiles Lernen“ für mehr Toleranz
Mit Unterstützung der Hewlett-Packard
GmbH schreiben das Bildungsministerium
Brandenburgs, die Koordinierungsstelle
„Tolerantes Brandenburg“ und die RAA Brandenburg (Regionale
Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule) einen
Schulwettbewerb zum Thema „Mobiles Lernen - Neue Medien in der Schule
für Demokratie und Toleranz“ aus. Teilnehmen können Schüler aller
Schularten des Landes Brandenburg. Gefragt sind Konzepte, die sich mit
den Themen Toleranz, Demokratie und Chancengleichheit beschäftigen und
diese durch den Einsatz mobiler Technologie im Unterricht auf kreative
Weise umsetzen. Es gibt HP-Hardware im Gesamtwert von rund 50.000 Euro
zu gewinnen.
Der Einsendeschluss ist der 23. Mai 2008.
Flyer
XENOS-Nachfolge-Programm "Integration und Vielfalt" startet
im März 2008
Nach Auslaufen des Bundesprogramms "XENOS - Leben und Arbeiten in
Vielfalt" Ende 2007 legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
für die Jahre 2008 bis 2013 das Nachfolge-Programm "XENOS - Integration
und Vielfalt" auf.
Gefördert werden innovative Modellvorhaben, die Fremdenfeindlichkeit,
Rassismus und Diskriminierung nachhaltig entgegenwirken und die
Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Gesellschaft
unterstützen. Der besondere Schwerpunkt des Programms soll in der
Entwicklung, Erprobung und Implementierung von innovativen
Handlungsansätzen zur Verbesserung von beruflichen
Schlüsselqualifikationen und interkulturellen Handlungskompetenzen
liegen.
www.xenos-de.de
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Informationen im Internet
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Informationen aus dem Bundestag
Deutscher Bundestag,
146. Sitzung
22. Februar 2008, Tagesordnungspunkt 29
Beratung
der Beschlussempfehlung des Berichts des Ausschusses für Familie,
Senioren,
Frauen und Jugend (13. Ausschuss) zu den Anträgen der FDP, der LINKEn
und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (abschließende Beratung der Anträge zu den
Bundesprogrammen gegen Rechtsextremismus)
(ab Seite 15469)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Antimuslimischer
Rassismus und Rechtsextremismus
07. 02. 2008
Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus Berlin
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Sandra Scheeres (SPD)
und Antwort
(14. Februar 2008)
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Giyasettin Sayan (Die Linke)
und Antwort
Direkte
und mittelbare öffentliche Finanzierung von NPD, NPD-nahen und
rechtsextremen
Organisationen und Aktivitäten in Berlin
(14. Februar 2008)
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Peter Trapp (CDU)
und Antwort
(04. Februar 2008)
Dossier
Rechtsextremismus
Der aktuelle
Themenschwerpunkt des Informationsangebots der
Bundeszentrale für politische Bildung: "Schule".
www.bpb.de/rechtsextremismus
Der Braune Peter
„Bist du noch
fremdenfeindlich oder schon rechtsextrem?“ Diese Frage können sich
Bürgerinnen und Bürger selbst beantworten und ihre politische Gesinnung
auf der Website von cultures
interactive testen.
www.braunerpeter.de
Studie "Rechte Gewalt in Berlin 2003 bis 2006"
Die neue Publikation des Berliner
Verfassungsschutzes gibt Auskunft über Ausmaß und Charakteristika
rechter Gewalt in Berlin. Untersucht werden Tatablauf (z. B. Deliktart,
Tatorte, zeitliche Auffälligkeiten), die Tatverdächtigen (z. B.
Wohnorte, Alter, Schulbildung, Vorstrafen) und auch Opfer (z. B.
Auswahl, Alter).
download
(3,4 MB)
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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10.-23.03.2008
Aktionswochen gegen Rassismus 2008
Gesicht Zeigen! Aktion
weltoffenes Deutschland e.V. initiiert seit dem Jahr 2000 die
bundesweite Aktionswoche gegen Rassismus. Anlass ist der von den
Vereinten Nationen 1967 deklarierte „Internationale Tag zur Überwindung
von Rassismus“ am 21. März.
Das Gesamtprogramm aller Veranstaltungen finden sie hier.
01.03.2008
Rechtsextremismus in Brandenburg
- Daten und Fakten
Mit
dem Seminar soll Aktiven eine Hilfestellung für Ihre Arbeit gegen
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit geboten werden. Das Seminar
besteht aus Vorträgen mit Diskussionen, bei dem der Schwerpunkt in der
Wissensvermittlung liegt und dennoch viel Platz für Diskussion bleibt.
Folgende Themen werden behandelt: Strategien der NPD in Brandenburg und
rechtsextreme Strategien in Brandenburgs Regionen, Erfahrungen aus
Sachsen und dem sächsischen Landesparlament.
mit: Frank Jansen (Journalist und Rechtsextremismusexperte),
N.N. Mobiles Beratungsteam Brandenburg,
Christine Schickert, (Mitarbeiterin im Landtag Sachsen),
Friedemann Bringt (Kulturbüro Sachsen)
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Brandenburg
zur kontakt@respectabel.de (nur mit Angabe der Organisation und vollständiger
Adresse möglich)
Potsdam, 10 bis 18 Uhr
05.03.2008
Der Ton macht die Musik
Die Bedeutung politischer
Kommunikation im Kontext rechtsextremer Einstellungen
Politik wird in hohem Maße mit dem Mittel der Sprache ausgetragen. Was
Politiker/innen öffentlich sagen und wie Medien dies in die öffentliche
Debatte tragen, hat immer Auswirkungen auf die politische Kultur eines
Gemeinwesens und beeinflusst langfristig betrachtet auch die
Entwicklung politischer Einstellungen. Politik und Medien, aber auch
andere Multiplikator/innen, stehen somit immer wieder vor der
Herausforderung, eine Sprache zu finden, die in der Bevölkerung
vorhandene Ressentiments nicht weiter schürt. Die dem hessischen
Landtags- wahlkampf entsprungene Debatte um jugendliche "kriminelle
Ausländer" ist ein aktuelles Beispiel für die Schwierigkeit und
Ambivalenz öffentlicher Debatten zu sensiblen gesell- schaftlichen
Themen. Dass in der deutschen Bevölkerung ernstzunehmende rechtsextreme
Einstellungen vorhanden sind, zeigen die Langzeituntersuchung "Deutsche
Zustände" unter der Leitung von Prof. Wilhelm Heitmeyer oder die Studie
der Friedrich-Ebert-Stiftung "Vom Rand zur Mitte". Doch wie gelingen
öffentliche Debatten beispielsweise zu den Themen Zuwanderung,
Demografie oder rechtsextreme Vorfälle jenseits aufgeregter
Tabuisierungen einerseits und ohne ungewollte Unterstützung
rechtsextremer Ungleichwertigkeitsvorstellungen andererseits?
11:00 bis 18:00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
D-10785 Berlin
Tel. 030-26935-827, Fax 030-26935-857
Programm
Anmeldung
07.03.2008
Rolle der Frauen im Nationalsozialismus und in der neuen
rechten Szene
Am Vorabend des internationalen Frauentags lädt das Forum Politik und
Gesellschaft der Friedrich-Ebert-Stiftung herzlich zu einer
Veranstaltung ein, in deren Mittelpunkt eine "Rundfunkrevue" -
bestehend aus Originaltexten, Liedern und Kommentierungen - steht und
Sie mit auf eine "Geisterbahnfahrt" in die NS-Zeit nimmt. Anschließend
soll in einem Gespräch unter anderem folgenden Fragen nachgegangen
werden: welche Auswirkungen hatte das nationalsozialistische Mutter-
und Familienbild auf die deutsche Familienpolitik, warum haben sich
Frauen im Dritten Reich nicht gegen eine frauenverachtende Politik
gewehrt, und wieso unterstützen heute junge Frauen eine rechtsextreme
Weltanschauung.
17:00 bis 19:30 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum
Politik und Gesellschaft, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
Ansprechpartner: Anne Seyfferth und Inge Voß kontakt@respectabel.de
Anmeldung
15.03.2008
Rechtsextreme Ideologie
Das Seminar gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beleuchtet,
analysiert und bewertet Bestandteile rechtsextremer Ideologie, ihr
Verhältnis zu Politikangeboten demokratischer Parteien und ihr
Verhältnis zu Demokratie, Parlamentarismus und den Grundwerten der
deutschen Verfassung.
Im zweiten Teil werden praktische Übungen als Handlungsmöglichkeiten
erprobt. Dabei wird der unterschiedliche Grad von rechtsextremer
Einstellung berücksichtigt und differenzierte Ansätze werden
vorgestellt.
mit: Peter Erwin Jansen (Trainer), Thomas Weidlich (Mobiles
Beratungsteam Brandenburg)
Teilnahmebeitrag: 10 Euro
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Brandenburg
Anmeldung
(nur mit Angabe der Organisation und vollständiger Adresse möglich)
04./05.04.2008
Antisemitismus - die neue
Normalität? Erfahrungen,
Informationen, Argumente
Erhält der Antisemitismus eine neue gesellschaftliche
Akzeptanz?
»Du Jude!« ist auf Berliner Schulhöfen zu hören und als Schimpfwort
gemeint. In privaten Gesprächen und in der Öffentlichkeit werden
zunehmend antisemitische Ansichten geäußert. Das können auch die
Museumsführer/innen des Jüdischen Museums Berlin aus Besucherkontakten
berichten.
Eine Führung durch das Jüdische Museum zur historischen Entwicklung des
Antisemitismus und die Erfahrungen der Teilnehmer/innen sind der
Ausgangspunkt unseres Seminars. Im Anschluss an eine Medienanalyse
werden Motive und Hintergründe von antisemitischen Haltungen
analysiert. In einem Argumentationstraining werden schließlich
Argumente erprobt, die antisemitischen Stereotypen entgegengesetzt
werden können.
Leitung: Tanja Kinzel, Bildungsteam Berlin-Brandenburg, und Johannes
Schwarz, Jüdisches Museum Berlin
10-18.30 Uhr, Berlin-Kreuzberg,
Beitrag 30 € inkl. Besuch Jüdisches Museum Berlin
Anmeldung
bis 12. März
www.august-bebel-institut.de
14./15.04.2008
Position beziehen. Zur Vermittlung von Demokratie in der
Arbeit mit Jugendlichen
Wer sich gegen Rechtsextremismus in seiner Arbeit mit Jugendlichen vor
Ort stellen möchte, muss diesen erkennen können. Gleichzeitig sollten
Akteurinnen und Akteure wissen, welche Werte sowie
Gesellschaftsvorstellung sie selbst in der Jugend(sozial)arbeit
vertreten und welche realistischen gesellschaftlichen Alternativen den
Jugendlichen überhaupt angeboten werden können. Oft erteilen wir
aufgrund mangelnder triftiger Argumentation Gebote und Verbote, die wir
zwar richtig finden, aber aufgrund von Unsicherheiten selbst schlecht
begründen können.
Das Seminar soll Raum dazu geben, sich der eigenen Position zu
vergewissern, um glaubhaft gegenüber Jugendlichen agieren zu können.
Tagungsadresse: Augustinerkloster
zu Erfurt
Tagungsleitung: Stephan Bundschuh, IDA e.V.
Elisabeth Khan, BAG KJS e.V.
Kosten: 30 Euro
Weitere Informationen finden sie in diesem Flyer.
Civil
Academy“ bietet kostenloses Training im Projektmanagement
Die
Civil Academy ist ein Qualifizierungsprogramm für junge Menschen
zwischen 18 und 27 Jahren mit einer pfiffigen und kreativen Idee für
ein gesellschaftliches Engagement. Im Trainingsprogramm, das aus drei
aufeinander aufbauenden Wochenendseminaren besteht, können 24
TeilnehmerInnen ihre Projektideen weiter entwickeln und ausbauen.
Weitere Informationen finden sie hier und auf www.civil-academy.de
Bewerbungsschluss ist der 9. März 2008!
Sicher Auftreten gegen Rechts (Trainingsreihe)
Im Jahr der Kommunalwahlen ist damit zu rechnen, dass rechtsextreme
Gruppierungen insbesondere die NPD mit erhöhter Aggressivität in den
Kommunen auftreten werden. Vor diesem Hintergrund soll mit einem
dreiteiligen Training für Aktive vor Ort eine Hilfestellung angeboten
werden, um sie in Argumentation und Rhetorik zustärken.
- Recht
gegen Rechte - 29. März, 31. Mai
- Rhetorik
gegen Rechts - 26. April, 14. Juni
- Argumentieren
gegen Rechts - 24. Mai, 28. Juni
Die drei
Trainings können nur zusammen belegt, die beiden jeweils angegebenen
Termine aber frei kombiniert werden.
Teilnahmebeitrag: 45 Euro für alle drei Trainings
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Brandenburg
Anmeldung
(nur mit Angabe der Organisation und vollständiger Adresse möglich)
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ausgewählte Presseartikel
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Neonazis und ihre Opfer sind oft Nachbarn
Der typische Rechtsextremist ist männlich, 15 bis 24 Jahre alt und hat
nur ein geringes Bildungniveau
Berliner
Morgenpost 04.02.2008
»Entscheidend bleiben die Köpfe«
Berlins Senator Ehrhart Körting über Aspekte eines NPD-Verbotes
Neues
Deutschland 05.02.2008
Rechte Kriminalität 2007 nicht weiter gestiegen
Der über Jahre dauernde starke Anstieg rechtsextremer Straftaten hat
sich offenbar 2007 nicht fortgesetzt.
Tagesspiegel
08.02.2008
Rechte lieben Prenzlauer Berg
Studie des Verfassungsschutzes benennt Räume rechter Gewalt.
tageszeitung
08.02.2008
Rechte Gewalttäter schlagen in ihrem Kiez zu
Verfassungsschutz stellt neue Studie über Gewalt vor
Berliner
Zeitung 08.02.2008
Zahl rechtsradikaler Straftaten steigt
Der typische rechtsradikale Schläger in Berlin kommt aus dem Osten der
Stadt, ...
Berliner
Morgenpost 08.02.2008
NPD unterwandert
Vereine
Rechtsextreme nehmen nach Einschätzung eines Experten zunehmend den
Breitensport ins Visier.
Focus
11.02.2008
"Schwarze brennen länger"
Rassismus bei der Polizei
Frankfurter
Rundschau 14.02.2008
Vorurteile gegen Juden weit verbreitet
Antisemitismusforschung: Zentrum wird 25 Jahre alt
Berliner
Zeitung 15.02.2008
Stolz auf Deutschland
Eine überwältigende Mehrheit der Jugendlichen in der Bundesrepublik ist
stolz darauf, deutsch zu sein
Zeit
18.02.2008
Neonazis im Partykiez
Erneut gehen Rechtsextreme und Linke aufeinander los. Die Rechten
suchen sich ihre Opfer immer öfter in Szenegegenden wie Prenzlauer Berg
oder Friedrichshain.
Tagesspiegel
25.02.2008
137 rechte Gewalttaten
Höchste Opferzahl seit 2002
Berliner
Zeitung 27.02.2008
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