|
Unsere Themen
|
|
Neues von respectabel
|
Die Mitarbeiter des
Förderprogramms respectABel - Aktion Berlin und der Internetplattform respectabel.de wünschen
allen, die unsere Arbeit im vergangenen Jahr
unterstützt und kritisch begleitet haben, ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2008. Auch im kommenden Jahr
wird das Berliner Förderprogramm respectABel den Einsatz vieler Kinder-
und Jugendprojekte für Demokratie und Toleranz, gegen
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus unterstützen
- respectabel.de wird diese Arbeit begleiten.
Unsere tägliche Presseschau
verabschiedet sich in die Weihnachtspause,
am 22.12.07 erscheint die letzte Ausgabe des Pressespiegels. Am
02.01.2008 steht unser Service wieder wie gewohnt zur Verfügung.
|
Interessante
Hinweise und Termine
|
Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
|
Jugendprogramm Zeitensprünge
Das Programm „Zeitensprünge“
wurde im Jahr 2003 im Rahmen der Bundesinitiative „wir ... hier und
jetzt“ entwickelt und wird seit 2005 in Zusammenarbeit mit den
Landesjugendministerien weitergeführt. Ziel des Programms ist es,
Jugendliche für die Geschichte ihrer Region, ihres Ortes oder ihres
Stadtteils zu interessieren, sie auf Spurensuche nach den historischen
und kulturellen Gegebenheiten ihres Lebensumfeldes zu schicken und
ihnen die finanziellen Möglichkeiten zu bieten, eigene Projekte zu
initiieren.
In Berlin findet das
Jugendprogramm "Zeitensprünge" im Rahmen des Förderprogramms
respectABel statt.
Auch 2008 werden wieder spannende Geschichten aus Berlin gesucht.
Teilnehmen können Jugendgruppen im Alter von 12 bis 18 Jahren.
Projektträger können z.B. Jugendeinrichtungen, Jugendverbände,
Kirchengemeinden sowie Bezirksämter oder Schulen in Zusammenarbeit mit
Trägern der Jugendarbeit sein. Über die Auswahl der Förderprojekte
entscheidet die Jury des Berliner Landesprogramms respectABel.
Einsendeschluss ist der 18. Januar 2008.
Weitere Informationen, sowie die
Ausschreibungstermine anderer Bundesländer, Antragsformulare
und Reportagen zu Projekten und Veranstaltungen finden sie unter www. zeitenspruenge.org.
Talcid Förderpreis für Bürgerengagement
Ein lebendiges, funktionierendes Gemeinwesen wirkt sich positiv auf die
Gesundheit der Menschen aus. Wer anderen hilft, wird seltener krank und
lebt gesünder. Eine aktive Teilhabe an Gemeinschaft etwa durch
bürgerschaftliches Engagement nutzt nicht nur der Gesellschaft, sondern
jedem Einzelnen. Der von Bayer Vital und der Stiftung Bürger für Bürger
erstmals ausgeschriebene Förderpreis soll daher gemeinnützige
Aktivitäten würdigen und gleichzeitig gesundheitsfördernde Aspekte
sozialer Netzwerke aufzeigen.
Teilnehmen bzw. vorgeschlagen werden können alle Bürgerinnen und
Bürger, die sich für gesellschaftliches Miteinander mit entsprechenden
gemeinnützigen Aktivitäten engagieren.
Unter www.talcid-buergerengagement.de
können Bewerber bzw. Vorschlagende innerhalb weniger Minuten ein
Formular ausfüllen oder das ausgedruckte Bewerbungsformular mit
weiteren Materialien wie Bildern, Filme oder Schriftstücke auf dem
Postweg einreichen.
Die Ausschreibung läuft vom 1. Oktober 2007 bis 15. Januar
2008.
Weitere Infos: www.talcid-buergerengagement.de
oder: Stiftung Bürger für
Bürger, Herr Bernhard Schulz, Friedrichstr. 94, 10117 Berlin, Tel.
030 / 24 31 49-0, Fax 030 / 24 31 49-49, E-Mail: kontakt@respectabel.de
RTL
COM.MIT-AWARD
RTL möchte
Schülern die Gelegenheit geben, ihre Erfahrungen im multikulturell
geprägten Alltag mit den Mitteln audiovisueller Medien zu schildern und
einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Für den RTL Com.mit-Award können Schüler visualisierte Konzepte (in
Schriftform, keine Videos/DVDs) oder Ideen einreichen, wie z.B. für
Musikvideos, Kurzfilme oder Fernsehbeiträge, die von einer
professionellen Crew von RTL-Mitarbeitern vorgesichtet werden.
Die besten Einreichungen werden von einer Prominenten-Jury aus Sport,
Medien und Musik bewertet.
Bei der RTL Com.mit-Award-Verleihung, die im Mai 2008 stattfindet,
werden die drei besten Videos mit tollen Prämien ausgezeichnet.
Teilnahmeberechtigt sind Schüler zwischen 12 und 18 Jahren.
Bewerbungsschluss ist der
31.12.2007.
www.rtlcommit.de
"alex
- Gemeinsam gegen Rechts!"
Nur
noch bis zum 31. Dezember besteht die Möglichkeit an dem mit insgesamt
10.000 Euro dotierten "alex - Gemeinsam gegen Rechts!" der Berliner SPD
teilzunehmen. Der Wettbewerb richtet sich an alle Berliner Initiativen,
Gruppen und Projekte, die gegen Rechtsextremismus und damit für
Toleranz einstehen. Schirmherr ist der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit.
www.alex2007.de
Anmeldeschluss für Projekt
denk!mal 2008 bis 16. Januar verlängert
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27.
Januar lädt Euch das Abgeordnetenhaus von Berlin auch in diesem Jahr
wieder zum Jugendforum denk!mal ’08 ein. Eine Woche lang habt Ihr
Gelegenheit, Eure Ideen, Initiativen und Projekte zur Erinnerung an die
Opfer des Nationalsozialismus oder gegen rechte Gewalt einer breiten
Öffentlichkeit im Abgeordneten-
haus von Berlin zu präsentieren.
Alle eingereichten Beiträge werden vom 29. Januar bis 1. Februar 2008
in einer großen Ausstellung im Abgeordnetenhaus gezeigt. Die
Ausstellung wird täglich von 9 bis 18 Uhr öffentlich zugänglich sein.
Am Montag, dem 28. Januar 2008, präsentieren sich ab 18 Uhr ausgewählte
Projekte im Plenarsaal in einer rund 1 1/2stündigen
Abschlussveranstaltung.
Abgeordnetenhaus von Berlin
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Projektbüro denk!mal ’08, Niederkirchnerstraße 5, 10111 Berlin
Tel.: 030 / 23 25 20 12/-11/-10
kontakt@respectabel.de
www.denkmal-berlin.de
Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb
Der Wettbewerb will Schülerinnen
und Schüler, Jugendliche und junge
Erwachsene (Einzelpersonen,
Klassen, Gruppen usw.) anregen, sich mit den Themenbereichen Demokratie
und Toleranz kreativ zu
beschäftigen. Die Themen und Darstellungsformen können frei gewählt
werden. Wichtig ist, das Thema so aufzubereiten, dass auch andere
daraus etwas lernen können.
Die Darstellungsformen können frei gewählt werden. Hierfür bieten sich
eine Fülle von Möglichkeiten an, zum Beispiel:
- Reportage, Erlebnisbericht,
Aufsatz
- historische oder aktuelle
Dokumentation
- Interview, Gesprächsprotokoll
- Rollenspiel, Theaterstück
- Gedicht, Kurzgeschichte
- Wandzeitung, Zeichnung,
Collage, Plakat
- Website zum Thema
- Videoproduktion
- Songtext und Musikproduktion
Teilnehmen können Jugendliche und
junge Erwachsene ab 14 Jahren. Angenommen werden Arbeiten von
Einzelpersonen, Gruppen und Schulklassen. Bei der Bewertung wird das
Alter berücksichtigt.
Einsendeschluss ist der 31. März 2008
Bündnis
für Demokratieund Toleranz ,Stresemannstraße 90, 10963 Berlin
Tele
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.victor-klemperer-wettbewerb.de
nach oben |
Informationen im Internet
|
Informationen aus dem Bundestag
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dagdelen,
Dr. Barbara Höll, Katja Kipping, Katrin Kunert, Kersten Naumann, Elke
Reinke, Volker Schneider
(Saarbrücken), Frank Spieth, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE.
Fachlicher
Austausch im Rahmen der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus
(12.12.2007)
Informationen aus dem
Abgeordnetenhaus Berlin
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Andreas Statzkowski (CDU)
und Antwort
(29.11.2007)
Kleine Anfrage
des Abgeordneten René Stadtkewitz (CDU)
und Antwort
(28.11.2007)
2008 - Europäische Jahr des interkulturellen Dialogs
Das Europäische Jahr soll dazu beitragen, das
wechselseitige Verständnis und das Zusammenleben verschiedener Kulturen
zu verbessern. Es soll den Nutzen der kulturellen Vielfalt
veranschaulichen, die Bürger zur aktiven Partizipation an europäischen
Themen motivieren und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu Europa fördern.
Das Europäische Jahr wird unter dem Motto „in Vielfalt geeint“ stehen.
www.interculturaldialogue2008.eu
Jetzt
lesen!
Das
erste bundesweite Magazin, für das sowohl Jugendliche als auch
Abgeordnete schreiben - das Berliner jugendFORUM, das Online_Magazin.
Diesmal mit Bilkay Öney von Bündnis 90/Die Grünen über das Bild des
Islams in den Medien, Dr. Margrit Barth von Die Linke über Kinderarmut
in Berlin, Mieke Sentleben von der FDP über pro und contra
Einheitsschule. Und: Wie böse sind Bushido und Berliner HipHopper
wirklich, gibt es überhaupt noch richtige Stars im medialen Zeitalter,
was erwartet Jugendliche nach der Schule und und oder und und.
Das alles und vieles mehr gibt’s jetzt unter: www.berliner-jugendforum.de
und dem jugendnetz-Berlin.de unter www.jugendnetz-berlin.de
nach oben |
Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
|
23.01.2008
Blonde Mädel und echte Kerle? Theorie und Wirklichkeit von
Geschlechtsrollen im Rechtsextremismus
Das Geschlecht hat eine entscheidende Bedeutung für das soziale und
politische Handeln eines Menschen. Diese sozialwissenschaftliche
Grunderkenntnis wird in den vergangenen Jahren verstärkt in die
Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus eingebracht. Dabei geht es
zum einen darum, die Geschlechtsstereotype von Frauen und Männer, mit
denen rechtsextreme Ideologen arbeiten, zu erkennen und zu analysieren.
Daneben interessiert aber auch die Praxis der Geschlechterrollen
innerhalb des Rechtsextremismus. Zuletzt haben rechtsextreme Frauen
verstärkt Aufmerksamkeit erfahren und zumindest in der Außendarstellung
der Szene deutlich an Bedeutung gewonnen.
Das Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte mit einer
Konferenz gleichzeitig und gleichberechtigt nach den Rollen von
„Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ im Rechtsextremismus fragen und dabei
herausarbeiten, ob es Veränderungen im Geschlechterverhältnis im
Rechtsextremismus gibt und wenn ja, wie diese zu bewerten sind. Handelt
es sich um einen qualitativen Wandel der Szene, die durch
Verweiblichung möglicherweise an Attraktivität gewinnen könnte, oder
ist eher von einem Propagandacoup zu sprechen, in dessen Rahmen Frauen
zwar öffentlich präsentiert, aber de facto politisch einflusslos
bleiben?
In einem zweiten Schritt wird es dann um die Frage einer
geschlechtssensiblen Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus
gehen: Welche Konzepte dafür liegen bereits vor? Welche Ansätze haben
sich in der Praxis mehr oder weniger bewährt? Welche Anreize können
Politik und Verwaltung für die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer
Arbeit in der Rechtsextremismus-Prävention geben? Was benötigen die
Aktiven an Unterstützung von Politik, Verwaltung oder anderen
zivilgesellschaftlichen Akteuren?
Programmablauf
Tagungsmoderation: Heide Oestreich, taz - Die Tageszeitung
14.00 Uhr Begrüßung Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung
14.15 Uhr Panel 1: Geschlechterverhältnisse im Rechtsextremismus
Impulse: Frauen im Rechtsextremismus in Theorie und Praxis
Dr. Renate Bitzan, Universität Göttingen. Die Bedeutung von
Männlichkeitsstereotypen im Rechtsextremismus
Dr. Fabian Virchow, Zentrum für Konfliktforschung,
Philipps-Universität, Marburg
15.00 Uhr Diskussion
16.30 Uhr Panel 2: Ansätze für eine geschlechterreflektierende
Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus
Impuls: Dr. Esther Lehnert, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus,
Berlin
17.00 Uhr Podiumsdiskussion mit Gabi Elverich, Deutsches
Jugendinstitut, Halle
Gabriele Fograscher, MdB, Sprecherin der AG Rechtsextremismus der
SPD-Bundestagsfraktion
Dr. Esther Lehnert, MBR Berlin
Isabel Stewen, Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit, Bremen
Olaf Stuve, Dissens e.V., Berlin
18.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Kontakt: Friedrich-Ebert-Stiftung,
Forum Berlin, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
Tel.: 030-26935835
Dr. Molthagen/Constanze Yakar kontakt@respectabel.de
25./26.01.2008
Judentum in der politisch-historischen Bildungsarbeit
Seminar des Miphgasch/Begegnung e.V.
- Verein zur Förderung interkultureller und internationaler Begegnungen
zwischen jungen Menschen und Familien e.V.
Judentum wird oft in einem Atemzug mit Antisemitismus, Verfolgung und
Holocaust genannt. Neben dem unverzichtbaren Erinnern und Gedenken
daran gibt es viele weitere Aspekte zum Thema Judentum, die leider oft
in den Hintergrund geraten.
Im Rahmen der durch die Jugend- und
Familienstiftung des Landes Berlin und die Harold-Bob-Stiftung
geförderten Projektreihe "Von der Vielfalt Mensch zu sein. Jüdisches
Leben in Geschichte und Gegenwart" hat Miphgasch e.V. sich mit diesen
vernachlässigten Aspekten beschäftigt. Dabei ging es dem Verein darum,
Jugendlichen zu vermitteln, dass Juden nicht nur Opfer rassistischer
Verfolgung während des Nationalsozialismus, sondern auch Träger einer
eigenen vielseitigen Kultur waren und sind. Im Mittelpunkt der
Projektveranstaltungen stand die Vermittlung eines umfassenden Bildes
der Vielfalt jüdischer Religion, Kultur und Geschichte.
Bei diesem Seminar sollen die methodischen und inhaltlichen Ansätze
vorgestellt und gemeinsam mit Ihnen eine Bilanz der zurückliegenden
zwei Jahre gezogen werden.
Kooperationspartner des Seminars ist die Landeszentrale
für politische Bildungsarbeit Berlin. Die Teilnahme am Seminar ist
kostenlos und kann als Bildungsurlaub anerkannt werden.
Das Programm und den Anmeldebogen finden sie hier.
nach oben |
ausgewählte Presseartikel
|
Hakenkreuze,
Naziparolen und zerstochene Reifen
In den vergangenen Tagen passierte in Berlin weit mehr, als offiziell
bekannt wurde
Berliner
Zeitung 01.12.2007
Not am Mann
Zum Beispiel in Großharthau, Sachsen: Auf 100 Männer kommen hier nur 46
Frauen. „Die Mädels haben sich einfach fortgemacht“, heißt es an vielen
Orten Ostdeutschlands. Es entsteht eine Gesellschaft von Junggesellen,
die sich oft als Versager fühlen, sagt eine Studie. Und manche driften
in die rechte Szene ab
Tagesspiegel
03.12.2007
"Das ist unglaublich frustrierend"
Holger Hövelmann, SPD-Innenminister in Sachsen-Anhalt, über die
Schwierigkeit, Polizisten zum konsequenten Kampf gegen rechtsextreme
Gewalt anzuhalten. Zurücktreten will er nicht - auch wenn das LKA ohne
sein Wissen Statistiken geschönt hat
tageszeitung
04.12.2007
Haupttäter von Mügeln ficht Urteil an
Nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen im sächsischen Mügeln ist
ein 23-Jähriger zu acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er
empfindet das Urteil als "unangemessen und zu hart" - und legte
Berufung ein.
Financial
Times 05.12.2007
"Schützen statt konfrontieren"
Am Wochenende wurden in Magdeburg mehrere Afrikaner von Rechtsextremen
attackiert, bei einem anderen Übergriff wurde eine schwangere Irakerin
in einem Bus geschlagen. Der Sozialpsychologe Kai Jonas spricht über
das Wegschauen.
Süddeutsche
Zeitung 05.12.2007
Prinzipiell abgelehnt
Studie: In Kommunalparlamenten wollen Demokraten mit Rechtsextremisten
nichts gemein haben
Tagesspiegel
06.12.2007
Ausweitung der Homezone
Sie erwerben Immobilien, und sie siedeln sich bewusst in bestimmten
Regionen an. Nazis festigen so ihre Strukturen. Eine wichtige Rolle
spielt dabei Jürgen Rieger von der NPD. Ein Überblick über die regen
Aktivitäten.
Jungle
World 06.12.2007
"Es gibt weiterhin Übergriffe"
Halberstädter Intendant Bücker in Sorge über Rechtsradikalismus
Deutschlandfunk
06.12.2007
Immer mehr Opfer rechter Gewalt
Rechte Gewalttäter haben in Deutschland bis Ende Oktober mehr als 500
Menschen verletzt. Das sind über 80 mehr, als in den ersten zehn
Monaten des vergangenen Jahres.
Tagesspiegel
08.12.2007
NPD ist Organisator der rechtsextremen Szene
Die Chefin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, warnt vor
einer stärkeren Vernetzung rechtsextremer Kreise.
Berliner
Morgenpost 09.12.2007
Hinter der bürgerlichen Fassade
Der SPD-Politiker Sebastian Edathy hat wegen Bagatellisierung des
Holocaust Strafanzeige gegen NPD-Chef Udo Voigt gestellt.
Frankfurter
Rundschau 12.12.2007
Mitleid wird für Deutsche überflüssig
Die Soziologen um Wilhelm Heitmeyer stellen zwar einen Rückgang der
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland fest. Das "ökonomistische" Denken
aber ist sehr stark: Nachsicht und Solidarität mit Gescheiterten
scheint vielen als verzichtbar
tageszeitung
14.12.2007
Schluss mit Bagatellisierung!
Deutschland braucht einen nationalen Aktionsplan gegen den braunen
Ungeist und die grassierende rechte Gewalt
Die
Zeit 14.12.2007
nach
oben
|
|
Sie wollen in Zukunft
diesen Newsletter nicht mehr erhalten? Einfach eine leere Mail mit dem
Betreff "unsubscribe" an uns senden. Sie können dazu auch hier klicken:
|