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Unsere Themen
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Neues von respectABel
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Förderprogramm
respectABel - Weitersagen/Erinnerung:
Berliner Projekte mit guten Ideen können noch Fördermittel
beantragen
Die Antragsfrist für das Förderprogramm respectABel Aktion Berlin endet
bald. Projekte, die in Berlin stattfinden, mit Berliner Jugendlichen
oder durch die Jugendlichen vor Ort initiiert werden und sich für
Toleranz und gegen Gewalt einsetzen, können sich noch bis zum
17.04.2007 bewerben und mit bis zu 3.500 Euro gefördert werden!
Eine Förderung kann für Honorare, Veranstaltungs- und Sachkosten
beantragt werden, die für die Projektumsetzung benötigt werden. Der
kurze und unbürokratische Förderantrag kann ganz einfach unter www.respectabel.de herunter
geladen und an das Projektbüro kontakt@respectabel.de
gesandt werden. Für weitere Fragen steht das respectABel-Büro unter der
Rufnummer: (030) 70 72 85 29 gerne zur Verfügung.
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Interessante Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Rap4peace
HipHop bietet viel mehr als Gangsta-Lyrics und Macho-Gehabe.
Top-Künstler aus aller Welt zeigen schon seit Jahren, dass mit Rap für
Respekt, Toleranz und Frieden geworben werden kann. Mach mit und nimm
am HipHop-Contest von peaceXchange teil. Ob solo oder mit deiner Crew:
Melde dich an!
Lass uns hören, was du zu bieten hast, wenn es darum geht, sich für
Fair Play, Antirassismus oder Gewaltfreiheit in deiner Schule oder im
Club zu engagieren. Die besten Rapper aus Deutschland, Österreich,
Polen und der Tschechischen Republik werden im Sommer 2007 nach Berlin
eingeladen. Dort könnt Ihr alle zusammen eure Tracks im Studio
produzieren und auf einer CD-Release-Jam auf die Bühne bringen.
Einsendeschluss: 30. Juni 2007
PeaceXchange
Weltfriedensdienst e.V.
Hedemannstr. 14
10969 Berlin
kontakt@respectabel.de
Alles weitere unter: www.peacexchange.eu
„Hermine-Albers-Preis“ 2008
Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfepreis wird von der
Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden
gestiftet und von der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -
AGJ verliehen.
Der Preis gliedert sich in drei Kategorien:
- Ausschreibung zum
Praxispreis der Kinder- und Jugendhilfe Jugendliche mit
rechtsextremer Ausrichtung -eine Herausforderung für die Praxis
- Ausschreibung zum
Theorie- und Wissenschaftspreis der Kinder- und Jugendhilfe
- Ausschreibung zum
Medienpreis der Kinder- und Jugendhilfe
Für den Kinder- und
Jugendhilfepreis - Hermine-Albers-Preis - können sich Autorinnen bzw.
Autoren oder Organisationen und Institutionen selbst bewerben, sie
können aber auch von Dritten vorgeschlagen werden.
Einsendeschluss 5. November 2007
Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und
Jugendhilfe - AGJ
Child and Youth Welfare Association
Mühlendamm 3, 10178 Berlin
Tel. 0049 (0) 30 400 40-200 Fax 0049 (0) 30 400 40-232
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Informationen im Internet
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Schwerpunkt DVU
Der aktuelle Themenschwerpunkt des Informationsangebots der
Bundeszentrale für politische Bildung liegt auf der Deutschen
Volksunion.
www.bpb.de/rechtsextremismus
Politisch motivierte Kriminalität
Das Bundesinnenministerium legt Zahlen für 2006 vor
Für das Jahr 2006 wurden in Deutschland insgesamt 29.050 politisch
motivierte Straftaten gemeldet. Gegenüber dem Jahr 2005 (26.401)
bedeutet dies einen Anstieg von rd. 10%. Auch bezogen auf die politisch
motivierten Gewalttaten ist mit insgesamt 2.522 Delikten gegenüber dem
Vorjahr (2.448) ein Zuwachs von rd. 3% zu verzeichnen. Damit liegen
seit Einführung des Definitionssystems im Jahr 2001 die höchsten Werte
sowohl bei den politisch motivierten Straftaten insgesamt wie auch bei
den politisch motivierten Gewalttaten vor. Lesen sie hier
weiter.
Informationen aus dem Abgeordnetenhaus Berlin
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Sven Rissmann
(CDU)
und Antwort
(24.01.2007)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
und Antwort
(19.03.2007)
Informationen aus dem Bundestag
Antwort
der
Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke,
Petra Pau, Sevim Dagdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE
LINKE.
Entwicklung
der extremen Rechten und die Maßnahmen der Bundesregierung
14.03.2007
Unterrichtung
durch den Wehrbeauftragten
Jahresbericht
2006 (ab Seite 45 Rechtsextremismus)
Beratung
des Antrags der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Petra Pau, Ulla Jelpke,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion der LINKEN
Nationalen
Aktionsplan gegen Rassismus erstellen 22.03.2007 (ab Seite 8952)
Gesehen habe ich viel...
Malerei, Lyrik, Prosa von Jugendlichen nach einem Besuch in der
Gedenkstätte Sachsenhausen
Ein Besuch in der Gedenkstätte und im Museum Sachsenhausen ist
alljährliches Pflichtprogramm im Unterricht. Im November 2006 war
dieser Besuch für eine Gruppe Schülerinnen und Schülern des
Leistungskurses Kunst vom Einstein-Gymnasium
Potsdam und Jugendlicher von „Dichterlandschaft“ Frankfurt (Oder)
Pflicht und Aufgabe zugleich. Sie waren Teilnehmer eines
Jugendprojektes und sollten nach dem Besuch in Sachsenhausen versuchen,
sich mit dem Grauen und Entsetzen, das mehr als 60 Jahre zurückliegt,
malend und schreibend auseinander zu setzen.
Die Flut der Eindrücke ließ die Jugendlichen zuerst verstummen. Tastend
und zögernd, suchend und wieder verwerfend fanden sie schließlich zu
ihrem Bild und ihrem Text.
Online-Präsentation
der Ausstellung
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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11.04.2007
Ausstellungseröffnung „Das hat´s bei uns nicht gegeben“ -
Antisemitismus in der DDR
Oft wird darüber diskutiert, woher der Rechtsextremismus in den neuen
Bundesländern kommt. Erklärungen suchen Politik und Wissenschaft meist
in sozialen Kontexten. Außer Acht gelassen wird jedoch häufig ein
anderer Aspekt: Auch der Osten Deutschlands war Teil des
nationalsozialistischen Täterlandes. Somit hatte auch die DDR sich mit
seinem Erbe auseinander zu setzen. Der Staat aber erklärte die
Bevölkerung zu einem Volk von Antifaschisten. Auch in den Familien oder
Gemeinden fand in der Regel keine Auseinandersetzung mit der
Vergangenheit statt. So blieb der Bodensatz des Antisemitismus
unangetastet. Doch bis heute hält sich der Mythos, es hätte in der DDR
keinen Antisemitismus gegeben. 76 Jugendliche haben in acht
ostdeutschen Städten zu diesem Thema geforscht. Sie haben Fragen
gestellt und Fakten recherchiert: Wo befindet sich der jüdische
Friedhof, und wo sind nach 1950 seine Grabsteine geblieben? Was wurde
in der Regionalzeitung über Israel geschrieben? Und wie wurde
öffentlich an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert? Ihre
Ergebnisse werden in dieser Ausstellung präsentiert.
Podiumsdiskussion:
Moderation: Dr.
Petra Lidschreiber
Es diskutieren: Wolf
Biermann Anetta Kahane Carolin Kügler Heike
Radvan
Das Projekt wurde
gefördert durch das Bundesministerium
für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend im Rahmen des Programms CIVITAS, durch die Stiftung zur Aufarbeitung
der SED-Diktatur und die Freudenberg Stiftung.
Teilprojekte fanden im Rahmen des Jugendprogramms »Zeitensprünge«
der Stiftung Demokratische
Jugend statt.
18.04.2007
Korrektur lesen
Ein politisch korrekter Abend mit Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes
Deutschland e.V.
Es lesen: Harry
Rowohlt, Fanny Müller, Susanne
Fischer, Wiglaf
Droste und Fritz Eckenga.
Es korrigiert: Jörg Thadeusz
Es musizieren: Mark Scheibe
mit Liedern und das Jazz-Duo Yelena
K. & Kristian Kowatsch
Der Erlös des Abends geht an den Verein Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes
Deutschland, der sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und
für Demokratie und Gerechtigkeit engagiert.
Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, freie Platzwahl in den
Preisbereichen,
Eintritt: 20 Euro
www.tipi-das-zelt.de
24.04.2007
Wie gehen wir mit VertreterInnen der NPD in der
Öffentlichkeit um?
Es werden immer mehr. In zwei Landesparlamenten sitzt die NPD, auf
kommunaler Ebene seit kurzem in vier Berliner Bezirken, und auch in so
manchem Kreistag in Brandenburg ist die NPD vertreten. Experten
sprechen von einer neuen Strategie der Rechtsextremen.
Wie gehen wir aber mit dieser Partei, die offensichtlich rechtsextremes
Gedankengut vertritt, in der Öffentlichkeit um? Welche Strategien der
Auseinandersetzung verfolgen die Medien? Was erhoffen sich
VertreterInnen der Medien und der Politik von bestimmten Ansätzen des
Umgangs im Parlament und in der Öffentlichkeit? Welche
Berichterstattung und Auseinandersetzung muss unsere Demokratie
aushalten können? Welchen Formen der Auseinandersetzung darf sie sich
entziehen?
Auf dem Podium:
- Susanna Kahlefeld (Bündnis
90/Die Grünen, Mitglied der BVV-Neukölln)
-
- Frank Jansen (Tagesspiegel,
Rechtsextremismusexperte)
-
- Peter Kranz (Leiter des
ZDF-Landesstudios Brandenburg)
-
- Moderation: Inka Thunecke
(Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg)
Die Veranstaltung ist kostenfrei
und kann auch ohne vorige Anmeldung besucht werden.
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Brandenburg
19 - 21.30 Uhr, Regine-Hildebrandt-Haus, 16515 Oranienburg,
Sachsenhausener Str. 1
25.04.2007
Rechtsradikale Parteien als "soziale Bewegung"
Dieses Seminar trägt dazu bei, Wege zu finden, wie man den
fremdenfeindlichen Tendenzen am besten entgegenwirken kann. Es setzt
sich aber auch damit auseinander, dass rechtsradikale Parteien
zunehmend eine Art "soziale Bewegung" geworden sind, die für viele
Jugendliche in Regionen mit einer hohen Arbeitslosigkeit als
Anlaufstelle zur "Freizeitgestaltung" fungieren. Hier besteht die
Gefahr, dass sich feste rechte Strukturen etablieren, die über die
Stimmabgabe am Wahltag hinaus gehen.
08:00-15:00 Uhr, Bildungswerk FUTURA e.V.
Bildungsstätte Wünsdorf, Wünsdorfer Platz 13, 15806 Zossen
Kontakt: kontakt@respectabel.de
DGB Bildungswerk
Berlin-Brandenburg e. V.
27.04.-10.05.2007
Ausstellung -Für Silvio-
in der Alice-Salomon-Fachhochschule
Dokumentation von Ute Donner
über das mehrfache Verschwinden der Gedenktafel Silvio Meiers, der 1992
von Neonazis im U-Bahnhof Samariterstraße ermordet wurde.
Alice-Salomon-Fachhochschule
Alice-Salomon-Platz 5, Berlin Hellersdorf
Eröffnung 27.04., 18.30 Uhr
Gesang und Gitarre: Gunnar
Bittersmann
28.04.2007
Kommunale Strategien gegen Rechtsextremismus
Im Herbst letzten Jahres zogen in fünf Berliner
Bezirksverordnetenversammlungen Vertreter/
innen von NPD und REP ein. Damit stehen Politik und Zivilgesellschaft
in den betroffenen
Bezirken vor einer neuen Herausforderung im Umgang mit
Rechtsextremismus.
Wir wollen in dieser Veranstaltung der Frage nachgehen, was die
Anwesenheit von Rechtsextremen konkret für den kommunalpolitischen
Alltag bedeutet:
- Welche spezifischen
Erfahrungen mit rechtsextremen Verordneten in den BVVen gibt es?
- In welchem Zusammenhang
stehen ihre Aktivitäten mit ideologischen Schwerpunkten der Landes- und
Bundesorganisationen?
- Welche Erfahrungen aus
anderen Bundesländern gibt es?
- Welche Auswirkungen haben
Aktivitäten der rechtextremern Verordneten auf die jeweilige lokale
Zivilgesellschaft?
- Welche Gegenstrategien sind
wirkungsvoll?
Leitung: Dr. Esther Lehnert, Mobile
Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin
Beitrag 15 €, Anmeldung bitte bis zum 6. April
August Bebel
Institut, Müllerstr. 163, 13353 Berlin, Tel. (030) 4692 122
Informationen: Ingo Siebert kontakt@respectabel.de
04.-05.05.2007
Fachtagung "Bildung, Schule und Bürgerengagement in
Ostdeutschland"
Anspruch und Ziel der Schultagung ist es, Wege und Potenziale
aufzuzeigen, um bürgerschaftliches Engagement als Bildungsziel in der
Schule zu verankern. Die Fachtagung ist konzipiert vor dem Hintergrund
der besonderen Situation in den ostdeutschen Bundesländern. Sie nimmt
Bezug auf die Bedingungen von strukturellen Veränderungen, vor allem in
ländlichen Regionen.
Organisiert wird die Tagung von der Koordinierungsstelle "Perspektiven
für junge Menschen" in der Stiftung
Demokratische Jugend und dem Bundesnetzwerk
Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Der
Ministerpräsident
aus Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, hat die
Schirmherrschaft über den Fachkongress übernommen.
Die Fachtagung findet statt am 4. und 5. Mai 2007 in den Franckeschen Stiftungen
in Halle (Saale).
Anmeldeschluss ist der 26.April 2007.
Weitere Informationen auf www.jugendstiftung-perspektiven.org
Anmeldungen bitte an:
Birger Hartnuß, BBE
kontakt@respectabel.de
oder online auf
www.b-b-e.de/anmeldung_be_2007.html
24.-28.05.2007
Pfingstakademie Jugendbeteiligung
- Partizipation in Deutschland und Europa
Während der Pfingsttage treffen sich
100 politisch engagierte junge Menschen im wannseeFORUM und tauschen
sich über eigene Projekte und Erfahrungen in der Projektarbeit aus.
Die Pfingstakademie bietet ein umfangreiches Programm: Sein
Methodenwissen kann man in den Werkzeuge-AGs erweitern und festigen.
Dabei werden zum Beispiel Fähigkeiten in Webseitengestaltung,
Veranstaltungsmoderation, Rhetorik oder digitaler Bildbearbeitung
geschult. Weiterhin werden die Module Projektfinanzierung sowie
Grundlagen und die vertiefende Auseinandersetzung mit Projektmanagement
angeboten.
Zusätzlich zu diesem Methodentraining kann man in
Querschnittsthemen-AGs über aktuelle Themen diskutieren. Zu diesem
Zweck laden wir neben Politikerinnen und Politikern auch Expertinnen
und Experten aus der Praxis ein. "Globale Erwärmung","Jugendbeteiligung
auf europäischer Ebene" sowie "Macht und Medien in Europa" werden die
Themen der Pfingstakademie 2007 sein.
Teilnehmen können Jugendliche ab 16 Jahren. Der Teilnahmebeitrag
beträgt 30,- Euro. Die Pfingstakademie Jugendbeteiligung wird gefördert
durch das Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Anmeldung bitte über das Einladungsformular.
Rückfragen: Michael S. Rauscher, Dozent für Politische Bildung und
Yves-Oliver Tauschwitz, Freiwilliger im Sozialen Jahr Kultur
wannseeFORUM, Hohenzollernstraße 14, 14109 Berlin
Telefon 030 - 806 80 19 Fax 030 - 806 80 88
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.wannseeforum.de
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ausgewählte Presseartikel
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Mehr Straftaten
von Extremisten
In Brandenburg ist die Zahl rechts- und linksextrem motivierter
Straftaten weiter gestiegen. Dennoch nimmt der Zulauf bei den
extremistischen Kräften in der Mark dem Verfassungsschutzbericht
zufolge ab.
Tagesspiegel
01.03.2007
Zentralrat fordert " nationale Sicherheitsstrategie"
Nach Anschlag auf jüdischen Kindergarten
tagesschau.de
01.03.2007
Die verlorenen Söhne
Kann man Rechtsradikale in eine demokratische Gemeinschaft integrieren?
Der Prozess um die Verbrennung des "Tagebuchs der Anne Frank" im
sachsen-anhaltischen Pretzien dokumentiert das Scheitern eines
wohlgemeinten Versuchs
tageszeitung
03.03.2007
Neonazis dürfen nicht in Ehrenämter
Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern will die Rechtsextremen
aus Feuerwehr und Bürgermeisteramt fernhalten. Ein entsprechender
Erlass ging an die Kommunen. Die sollen künftig die Gesinnung von
Amtsbewerbern per Fragebogen testen
tageszeitung
05.03.2007
Rechtsextremismus
in Brandenburg
Interview mit der brandenburgischen Verfassungsschutz-Chefin Winfriede
Schreiber über die Entwicklung der rechtsextremen Szene 2006 in
Brandenburg
inforadio
rbb 05.03.2007
Nicht nur in Halbe: Rechtsextremisten verlieren an Boden
Gesellschaftliches Engagement, Polizei und Gerichte lassen braunen
Umtrieben immer weniger Raum
Tagesspiegel
06.03.2007
Zwischen Hoffnung und Dummheit
Es tut sich etwas in Brandenburg. Im Kampf gegen den Rechtsextremismus
scheinen die Demokraten endlich aus der Defensive herauszukommen.
Tagesspiegel
06.03.2007
"Die Angst beeinflusst oft den gesamten Alltag"
Opferbetreuungsstelle warnt: Zahl der fremdenfeindlichen Übergriffe
steigt
Berliner
Morgenpost 06.03.2007
Wenige Aktivisten
- mit viel Raum
Neonazis breiten sich im Internet aus
tagesschau.de
07.03.2007
"Neue Qualität der Gewalt"
Nirgendwo in der Stadt gibt es so viele rechte Übergriffe auf Migranten
und alternative Jugendliche wie in Friedrichshain und Lichtenberg.
Dabei gehen die Neonazis immer organisierter, gezielter und brutaler vor
tageszeitung
08.03.2007
»Der Fall Pretzien ist mit Urteilsspruch nicht erledigt«
Nach Verurteilungen wegen Verbrennung des Anne-Frank-Tagebuchs muß
politische Auseinandersetzung beginnen. Ein Gespräch mit Thomas Heppener
Junge Welt
10.03.2007
Riskante Recherche - Wie ein Reporter jahrelang in der
Naziszene filmte
Thomas K. (Name von der Redaktion geändert) hat seit neun Jahren viele
verschiedene Identitäten, bis zu vierzig unterschiedliche
E-Mail-Adressen und ein hohes Berufsrisiko. Mit versteckter Kamera
recherchiert er in der rechtsradikalen Szene.
NDR
14.03.2007
"Das Schulsystem
produziert jedes Jahr neue Verlierer"
Heye: Bildungsmängel fördern Fremdenfeindlichkeit
tagesschau.de
14.03.2007
Wenn Neonazis vor
Neonazis schützen sollen
Ein Leibwächter posiert in SS-Uniform, ein anderer bietet
volksverhetzende Musik im Internet an: Rechtsradikale haben es bei der
Frankfurter Polizei bis zu Personenschützern geschafft. Sie sollten
einen der prominentesten Juden Deutschlands vor Nazi-Übergriffen
schützen - Michel Friedman.
Spiegel
14.03.2007
Dient "offenkundig" zur Bekämpfung
Bundesgerichtshof lässt Anti-Nazi-Symbole mit Verweis auf die
Meinungsfreiheit zu. Freispruch für Versandhändler
tageszeitung
16.03.2007
Mehr rechte Straftaten
Rechtsextremistischer Straftaten in Deutschland haben im vergangenen
Jahr deutlich zugenommen. Sowohl bei den so genannten
Propagandadelikten als auch bei den Gewaltstraftaten sei in 2006 ein
deutlicher Anstieg verzeichnet worden.
Tagesspiegel
16.03.2007
Mal seriös, mal pöbelnd
Seit einem halben Jahr sitzt die NPD in vier Berliner Bezirksparlamenten
Märkische
Allgemeine 20.03.2007
Ein rechter Streit
Die Linksfraktion hat der Bundesregierung 286 Fragen zum
Rechtsextremismus gestellt - und ist mit den Antworten unzufrieden
Tagesspiegel
22.03.2007
Die rechte Internationale
Neue Rechtsextreme sind global orientiert, professioneller und
intellektueller, zeigt die Analyse der NPD-Parteizeitung „Deutsche
Stimme“ durch Politikwissenschaftler Florian Hartleb von der TU Chemnitz
Focus
22.03.2007
''Empörung reicht
nicht"
Die
Zahl antisemitischer Gewalttaten steigt, kürzlich wurde ein jüdischer
Kindergarten in Berlin attackiert. Andererseits blühen die jüdischen
Gemeinden auf, das neue Jüdische Zentrum in München ist ein Symbol
dafür. Ein Interview mit Charlotte Knobloch, Präsidentin des
Zentralrats der Juden.
Stern
23.03.2007
»Man hat es lange Zeit nicht ernst genommen«
Zeitzeuge warnt vor erstarkendem Rechtsextremismus, sieht aber keinen
»braunen Sumpf« bei der Polizei. Ein Gespräch mit Isaak Behar
Junge Welt
24.03.2007
Neonazis schlagen immer häufiger zu
BKA verzeichnet Zunahme extremistischer Straftaten von links und rechts
/ Mehr als 23 000 Delikte
Tagesspiegel
27.03.2007
"Piekste mal 'nen Schwarzafrikaner?"
Als der Brand in seiner Zelle ausbrach, war Oury Jalloh an Händen und
Füßen gefesselt. Der Asylbewerber starb einen qualvollen Tod. Zwei
Polizisten müssen sich jetzt deswegen in Dessau vor Gericht
verantworten - und sehen sich dem Vorwurf des Fremdenhasses ausgesetzt.
Spiegel
27.03.2007
"Die NPD kann da Radieschen ziehen"
Immer wieder haben angebliche oder tatsächliche Immobiliengeschäfte von
Neonazis für Aufsehen gesorgt. Wiederholt wurde der Verdacht geäußert,
die NPD kassiere eine Provision, wenn sie Kaufinteresse zeigt. Jetzt
hat die Partei in Dresden ein Gelände samt Halle erworben - angeblich.
tagesschau.de
28.03.2007
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