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Unsere Themen
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Antragsschluss für das Jugendprogramm
Zeitensprünge in Berlin
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Wir möchten sie nochmals
auf das Zeitensprüngeprogramm aufmerksam machen:
Im Rahmen des Berliner Landesprogramms respectABel ist es 2007 nun auch
in Berlin möglich, Geschichtsprojekte fördern zu lassen. Teilnehmen
können Jugendgruppen aus Berlin, im Alter zwischen 12 und 18 Jahren.
Projektträger können z.B. Jugendeinrichtungen, Jugendverbände,
Kirchengemeinden sowie Bezirksämter oder Schulen in Zusammenarbeit mit
Trägern der Jugendarbeit sein.
Alle wichtigen Informationen zu Zeitensprünge in Berlin sind bei der
Stiftung Demokratische Jugend auf www.zeitenspruenge.org zu
finden.
Bewerbungsschluss ist der 12.01.2007.
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Interessante Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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denk!mal 2007 -
erinnern & gestalten
Das Abgeordnetenhaus von Berlin möchte mit dem Jugendprojekt „denk!mal“
Schülerinnen, Schüler und andere Jugendliche bis zum Alter von 21
Jahren unterstützen, die das Erinnern an die Opfer des
Nationalsozialismus wach halten und sich für Toleranz und Verständigung
in unserer Gesellschaft engagieren.
Um das Erinnern lebendig zu gestalten, verbindet das Projekt „denk!mal“
Denken mit Machen. Unter dem Schlagwort mach!mal können Berliner
Jugendliche ihre Ideen zum Thema in greif-, sicht- und hörbarer Form
umsetzen und ihre Gedanken und Aktionen in den verschiedensten Formen
präsentieren.
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27.
Januar lädt das Abgeordnetenhaus von Berlin zum Jugendforum denk!mal
’07 ein. Es gibt die Möglichkeit, die Projekte zur Erinnerung an die
Opfer des Nationalsozialismus oder zur Zivilcourage gegen
Rechtsextremismus der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Einsendeschluss ist der 15. Dezember!
Einsendungen an: Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Walter
Momper
Niederkirchnerstraße 5, 10111 Berlin
Tel.: (030) 23 25 10 61, - 2010, - 2012
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.denkmal-berlin.de
Schreibwettbewerb
„Das ist mir
fremd. Das war mir fremd. Das kenne ich“
Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt ruft alle Berliner
Schülerinnen und Schüler zum Wettbewerb auf. Gesucht werden Gedichte,
Geschichten und Berichte, in denen sich einige der folgenden Gedanken
wiederfinden:
Was ist mir fremd? Was ist mein eigener kultureller Hintergrund und
derjenige meiner Mitschüler/innen, Spielkameraden/-innen, Nachbarn? Wie
gehe ich auf meine Mitschüler/-innen zu, die anders sind als ich, die
anders aussehen, sich anders kleiden oder anders miteinander umgehen?
Wie löse ich Konflikte, die möglicherweise entstehen, weil jemand
andere Gewohnheiten hat als ich? Welche Erfahrungen mache ich? Schließe
ich Freundschaften mit Kindern und Jugendlichen, die sich von mir
unterscheiden? Welche neuen Ansichten ergeben sich daraus,
möglicherweise andere Haltungen oder ein anderes Verhalten?
Die Texte sollten den Umfang von drei Din A 4-Seiten nicht
überschreiten.
Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2006!
download Flyer,
Teilnahmeerklärung
und Ausschreibungsunterlagen
Kreativwettbewerb Vielfalt passt in (k)einen Rahmen!
- Wo seht ihr die Chancen
gesellschaftlicher Vielfalt in Deutschland?
- Gibt es einen
gesellschaftlichen Rahmen für Vielfalt in Deutschland?
- Wie können eventuelle (noch)
vorhandene Grenzen gesellschaftlicher Vielfalt überwunden werden?
- Wie soll das aussehen?
Ihr seid eine Gruppe von drei -
sieben Personen zwischen 12 und 27 Jahren und wollt mit dabei sein?
Dann setzt euch zusammen und überlegt, wie eure Antwort auf die Aufgabe
ausfällt und wie ihr den Rahmen gestalten wollt. Jetzt geht’s ans
kreative Gestalten: eure Antwort wollen wir in/an/auf einem Rahmen
sehen. Fertig? Dann füllt das Anmeldeformular
für den Wettbewerb aus! Schreibt dabei eure Gedanken zur Rahmenaufgabe
auf und welche Ideen euch bei der Gestaltung des Rahmens zum Thema
gekommen sind. Fotografiert euren Rahmen und schickt uns eine Fotoserie
von mindestens 4 DIN-A3-Fotos (ein Gesamtfoto, zwei Detailfotos und ein
Foto des Rahmens mit euch) und euren Text an: DNK-Jugendkampagne
„alle anders - alle gleich“
Stichwort !Rahmen der Vielfalt!, Mühlendamm 3, 10178 Berlin
Einsendeschluss ist der 15. Februar 2007!
Programme "XENOS" und "Soziale Stadt" suchen neue
Projektideen
Das Bundesministerium für Arbeit
und Soziales und das Bundesministerium
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung legen für die Jahre 2007 und
2008 ein neues Sonderprogramm für Beschäftigung, Bildung und Teilhabe
vor Ort auf. Die Maßnahme verbindet die beiden bestehenden Programme XENOS - Leben und Arbeiten in Vielfalt
und Soziale Stadt.
Für die Umsetzung stehen 37 Mio. Euro zur Verfügung.
Ab sofort sind Städte, Gemeinden und Gebietskörperschaften sowie
Akteure des Arbeitsmarktes und des öffentlichen Lebens, darunter
Kirchen-/ Synagogen-/ muslimische Gemeinden, Gewerkschaften,
Betriebe, Schulen, örtliche Vereine und Bildungsträger aufgerufen, bis
15. Januar 2007 Projektvorschläge einzureichen.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Antragstellung. Projektträger können
entweder einen Antrag im Rahmen des Programms "XENOS - Leben und
Arbeiten in Vielfalt" oder im Programmbereich "Soziale Stadt" stellen.
In den Programmgebieten der "Sozialen Stadt" können durch diese neue
Initiative zum ersten Mal sozialraumorientiert arbeitsmarktpolitische
Maßnahmen gefördert werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf lokaler/
auch ethnischer Ökonomie und der Integration von Langzeitarbeitslosen
und/ oder Jugendlichen - insbesondere auch mit Migrationshintergrund
- in eine Ausbildung und in den Arbeitsmarkt.
Weitere Informationen und Vorlagen für die Interessensbekundung
erhalten Sie unter www.xenos-de.de.
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Informationen im Internet
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Katholische Jugendsozialarbeit
entschlossen gegen Rechtsextremismus
Die Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft
Katholische Jugendsozialarbeit hat am 16.11.2006 in Bonn Stellung
bezogen anlässlich der Entwicklung und Umsetzung des neuen Programms
zur Förderung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie.
Download
Broschüre
" Wählerbewegungen im rechtsextremistischen Spektrum in Berlin"
erschienen
Der
Berliner Verfassungsschutz hat die Wählerbewegung der
Abgeordnetenhauswahlen 2006 / 2001 und der Bundestagswahlen 2005 im
extremistischen Spektrum in Berlin ausgewertet.
Die Broschüre ist hier im Internet abrufbar.
Online-Demo BERLIN OHNE NAZIS
Die Initiative iDemokratie,
der Verein Gesicht Zeigen!,
das Anne Frank Zentrum und das Hauptstadtblog rufen die
Berliner Bürgerinnen und Bürger auf, in ihrer Stadt gemeinsam Gesicht
zu zeigen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Auf der Internetseite www.berlin-ohne-nazis.de
kann jeder ein Foto von sich hoch laden und den Grund seines Protests
angeben. Die Bilder werden im Internet zu einer großen Collage
aneinander gereiht und sollen am Ende der Aktion auf einem
Großflächenplakat in der Berliner Innenstadt veröffentlicht werden.
Extremismus-
und Gewaltprävention mit Jugendlichen
Das Thema Jugend genießt in der
nationalen und internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung
einen zentralen Stellenwert. Das derzeit aktuelle Thema des
Internetauftritts der Stiftung ist die Extremismus- und
Gewaltprävention mit Jugendlichen.
Zum aktuellen Internet-Focus folgen sie bitte diesem Link.
Europäische
Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit legt
Jahresbericht 2006 vor
Der
Jahresbericht gibt einen Überblick über fünf Kernbereiche: rassistisch
motivierte Gewalt- und Straftaten, Beschäftigung, Bildung,
Wohnungswesen, Rechtsvorschriften. Der EUMC
zufolge werden Migranten und ethnische Minderheiten in der gesamten EU
nach wie vor in Beschäftigung, Bildung und Wohnungswesen diskriminiert.
Zum Download des Berichts in englische Sprache und einer 45seitigen Zusammenfassung in deutsch
Informationen
aus dem Bundestag
Antwort der
Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika
Lazar, Undine Kurth (Quedlinburg), Volker Beck (Köln), weiterer
Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Verantwortliches
und abgestimmtes Handeln von Bund und Land Sachsen-Anhalt
gegen Rechtsextremismus 22.11.2006
Öffentliche Anhörung zu Rechtsextremismus
Eine Auswertung der bisherigen Arbeit gegen den Rechtsextremismus und
Hinweise auf eine Weiterentwicklung dieser Arbeit waren Thema einer
öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend am Montag, dem 20. November 2006. Den Abgeordneten lagen drei
Anträge der Oppositionsfraktionen vor.
Die Stellungnahmen der Sachverständigen:
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der
Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen und der Fraktion DIE LINKE.
Internationales
Treffen von Rechtsextremisten auf dem Ulrichsberg in Österreich
14.11.2006
Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla
Jelpke, Jan Korte, Sevim Dagdelen und der Fraktion DIE LINKE
Antisemitische
Straftaten im dritten Quartal 2006 07.11.2006
Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika
Lazar, Kai Boris Gehring, Britta Haßelmann, Jerzy Montag, Claudia Roth
(Augsburg), Irmingard Schewe-Gerigk, Silke Stokar von Neuforn,
Hans-Christian Ströbele,WolfgangWieland, Josef PhilipWinkler, und der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Zivilgesellschaftliches
Engagement gegen Rechtsextremismus gesetzlich schützen - Rechtsprechung
zur Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
auswerten 27.10.2006
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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01.12.2006
Vielfalt und Wirkung von politischer Bildung - neue
Erkenntnisse
Häufig wurde darüber geklagt, dass die Wirkungen von politischer
Bildung nicht messbar seien.
Prof.
Ahlheim von der Universität Duisburg-Essen hat nun in einer neuen
Studie gezeigt, wie dies möglich ist. Mit quantitativen und
qualitativen Methoden - u.a. durch biografieorientierte Interviews -
hat er die Wirklichkeit und die Wirkung von politischer
Erwachsenenbildung in Nordrhein-Westfalen untersucht. An einzelnen
Beispielen von Langzeituntersuchungen wird deutlich, aufgrund welcher
Methoden bzw. Rahmenbedingungen die Teilnehmer/innen verschiedener
Angebote lernen und von dem gebotenen Stoff profitieren.
Ort: Urania Berlin e.V, An
der Urania 17, 10787 Berlin, 19.30 Uhr
04.12.2006
Einführung in die Subversive Verunsicherungspädagogik für
die Präventionsarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen
Ziel der Subversiven Verunsicherungspädagogik sind die Zerbröselung der
politischen Rechtfertigungsideologien, die Wiederherstellung der
Auseinandersetzungsfähigkeit und die Ingangsetzung der stillgestellten
pubertären Entwicklungsprozesse.
Zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der rechten Ideologie werden am
5.12.06 und am 9.1.07 Flimvorführugnen angeboten, die nach Besuch der
Einführungsveranstaltung gebucht werden können.
Veranstalter: Polis* der
Stiftung SPI bietet gemeinsam mit der BAG KJS, mit der Netzwerkstelle Licht-Blicke
und der Landeskommission
Berlin gegen Gewalt
Ort: Rotes Rathaus Berlin, Raum 350
Anmeldung
und Flyer
04.12.2006 und 08.12.2006
Informationsveranstaltung des Programms "Jugend für
Vielfalt, Toleranz und Demokratie"
Mit dem Programm "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie" fördert
die Bundesregierung die Entwicklung und Umsetzung von wirksamen
Maßnahmen gegen rechtsextremistische Tendenzen, Fremdenfeindlichkeit
und Antisemitismus insbesondere bei Jugendlichen.
Im Rahmen des Hauptverfahrens "Förderung von Lokalen Aktionsplänen"
finden zwei Informationsveranstaltungen statt:
04.12.06 im Umweltforum
Berlin Auferstehungskirche GmbH, Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin
13.00 - 17.00 Uhr, Anmeldung per E-Mail kontakt@respectabel.de
08.12.2006 im Dorint
Kongress-Hotel-Köln, Helenenstr. 14, 50667 Köln 13 - 17 Uhr,
Anmeldung per E-Mail kontakt@respectabel.de
12.12.2006
"Viel gehört und nichts gelernt?! Zur Auseinandersetzung mit
Antisemitismus im schulischen Kontext"
Tagung des Projekts BildungsBausteine
gegen Antisemitismus
Wie kann an Schulen ein langfristiges Engagement gegen Antisemitismus
verankert werden, das über einzelne Seminare und Projekttage hinausgeht
und sich nachhaltig positiv auf das Schulklima auswirkt und auf das
lokale Umfeld ausstrahlt?
Zum Einstieg diskutiert eine ExpertInnen-Runde den Einfluss der
Herkunft von Jugendlichen auf die Herausbildung antisemitischer
Einstellungen sowie den pädagogischen Umgang mit möglichen
Unterschieden. Danach bieten vier Workshops Raum für einen intensiven
Austausch: Verschiedene Ansätze, Methoden und Erfahrungen aus der
Praxis werden vorgestellt, um davon ausgehend Ideen für die zukünftige
Arbeit an und um Schulen herum zu entwickeln.
Ort: Jerusalems-Kirche
Forum für interreligiöse Bildung, Lindenstr.85, 10969 Berlin, 10 -
17 Uhr
Download Tagungsflyer
13.12.2006
Rechtsextremismus im Parlament und in der Gesellschaft
Mit dem Einzug der NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat
die Partei beim Kampf um Parlamente und Köpfe einen weiteren Teilerfolg
erzielt. In einigen Gemeinden wählten bis zu 38 Prozent diese Partei.
Damit hat sich die politische Kultur nicht nur im Schweriner Parlament
verändert.
Die Tagung geht der Frage nach, wie man damit umgeht - im Parlament und
in der Gesellschaft.
Analysiert werden soll die Partei selbst, aber auch, welche Menschen
die NPD gewählt haben. Wo hat sie warum am stärksten abgeschnitten? Wie
ist die Zusammenarbeit der NPD mit den Kameradschaften zu bewerten?
Neueste Untersuchungen zeigen, dass rechtsextreme Einstellungen in
weiten Teilen der Bevölkerung verbreitet sind. Wie stellt sich das
rechte Lager insgesamt dar und wie wirkt es in die Gesellschaft? Und
was kann man dagegen tun?
Ort: InterCityHotel
Schwerin
Veranstalter: Akademie
für Politik, Wirtschaft und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern e.V.
zum Programm
und Anmeldung
(bis zum 11. Dezember)
15. - 17.12.2006
JUGEND MACHT!
„Jugend Macht! Jugend fit für Jugendbeteiligung“- 5 Jahre bundesweites
Jugendengagement wird gefeiert! Die Servicestelle Jugendbeteiligung
feiert vom 15. bis zum 17. Dezember im Berliner FEZ ihren 5.
Geburtstag. Dieses Fest wird mit einem Kongress begangen, der aus einem
spannendem Workshop-Programm, Vernetzungsaktionen und einer Party
besteht.
Alle Jugendlichen, die engagiert sind oder es werden wollen, sind
herzlich eingeladen! Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung
gibt es auf der Homepage: www.jugend-macht.de.
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ausgewählte Presseartikel
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Notwendige Reparaturen
Bewirken die staatlichen Programme gegen Rechts wirklich so wenig? Und
was sind die Alternativen? Untätigkeit jedenfalls führt in die Barbarei.
Jungle
World 01.11.2006
Frust im Schattenreich der Chancenlosen
In Berlin freut sich die Regierung über gute Wirtschaftsdaten, im Osten
fühlen sich die Menschen allein gelassen: mit ihren Sorgen, mit ihrer
Armut. In Mecklenburg-Vorpommern, wo seit einigen Wochen
Rechtsextremisten im Landtag sitzen, muss man die Unzufriedenen nicht
lange suchen.
Spiegel
03.11.2006
Charlotte Knobloch überkommen „grauenvolle Erinnerungen“
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, freut sich im Interview mit
WELT.de auf die Einweihung der Münchner Synagoge. Aber die neuesten
antisemitischen Vorfälle beobachtet sie mit Sorge: Knobloch sieht
Parallelen zur Nazi-Zeit.
Welt
05.11.2006
Braune Kameraden organisieren sich neu
Rechtsextremer „Märkischer Heimatschutz“ beschließt Selbstauflösung -
und schaut zur NPD
Tagesspiegel
07.11.2006
Jeder Vierte für "Einheitspartei"
Studie zu rechtsextremem Gedankengut
Tagesschau
08.11.2006
15 Prozent für "Führer" mit harter Hand
Studie: Rechtsextremistische Positionen sind keine gesellschaftliche
Randerscheinung. Antisemitismus im Westen häufiger als im Osten
Berliner
Morgenpost 09.11.2006
Neonazis randalieren an Gedenkstätte
Nach einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Pogromnacht vor 68 Jahren
haben Rechtsextreme an einer jüdischen Gedenkstätte in Frankfurt/Oder
randaliert. 16 Neonazis wurden festgenommen.
Stern
10.11.2006
Das Böse wird sichtbar
Rechtsextremismus
Tagesspiegel
11.11.2006
"Man muss deutlich machen, dass man rechte Sprüche nicht
duldet"
Kleffner warnt vor Verharmlosung des Rechtsextremismus
Deutschlandfunk
11.11.2006 (audio)
Rechte schlagen immer öfter zu
In diesem Jahr bereits mehr als 9000 registrierte Straftaten / Massiver
Polizeischutz für NPD-Parteitag in Berlin
Tagesspiegel
12.11.2006
Hilflose Verbotsdebatte
Beobachten oder verbieten? Nach dem NPD-Parteitag in Berlin diskutiert
die Politik über einen neuen Anlauf, die rechtsextreme Partei zu
verbieten. Doch die Angst ist groß, vor dem Verfassungsgericht einmal
mehr kläglich zu scheitern. Die NPD lacht sich ins Fäustchen.
Spiegel
13.11.2006
"Die NPD bedroht diesen Staat nicht"
Grüner Rechtsexperte Jerzy Montag
Frankfurter
Rundschau 17.11.2006
Es geht oft alles durcheinander
Michael Weiss, Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum
Berlin, über Nazis und Kultur, Rechtsrock und Bildungsmisere in Ost und
West und die feinen Unterschiede zwischen rechts, rechtsextrem und
neonazistisch
Freitag
17.11.2006
Nazis? Gibt’s nicht!
Der Rechtsextremismus in Deutschland wird verbal aufgeblasen
Tagesspiegel
20.11.2006
Bund weitet Programm gegen Extremismus aus
Mit 24 Millionen Euro - fünf Millionen mehr als in diesem Jahr - will
die Bundesregierung 2007 den Kampf gegen Rechtsextremismus unterstützen.
Berliner
Morgenpost 21.11.2006
Halbherziges Vorgehen
Anhörung im Bundestag: Programm gegen Rechtsextremismus soll neu
aufgelegt werden
Junge Welt
21.11.2006
"Die Verankerung der NPD muss uns alle beunruhigen"
Die NPD ist eindeutig verfassungsfeindlich - und arbeitet inzwischen
beunruhigend professionell und diszipliniert, sagt
Verfassungsschutz-Chef Heinz Fromm.
Spiegel
21.11.2006
Geld gegen rechts in neuen Händen
Regierung stockt Mittel gegen Rechtsextremismus auf, überlässt die
Verteilung aber größtenteils den Kommunen
tageszeitung
22.11.2006
Die Gefahr von rechts nicht verniedlichen!
Tagesspiegel
24.11.2006
Zielscheibe Imbissbude
RECHTSEXTREME GEWALT In Brandenburg werden immer wieder ausländische
Händler angegriffen
Freitag
24.11.2006
Im Kampf gegen den Rechtsextremismus
Eine Bilanz der vergangenen fünf Jahre
Deutschlandfunk
25.11.2006 (audio)
192 Millionen gegen Rechts
Für viele Projekte gegen Rechtsextremismus läuft die Förderung aus. Was
haben sie bewirkt? Wie sieht ihre tägliche Arbeit aus? Und wie geht es
weiter?
Jungle
World 29.11.2006
nach
oben
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