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Unsere Themen
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Neues vom Förderprogramm respectABel
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Erste Förderentscheidungen bei „respectABel - AKTION
BERLIN" im Jahr 2006“
Der Förderausschuss des Berliner Aktionsprogramms für Demokratie und
Toleranz, gegen Gewalt und Rechtsextremismus, bestehend aus Vertretern
der Berliner Senatsverwaltung
für Bildung, Jugend und Sport, der Jugend- und Familienstiftung des
Landes Berlin und der Stiftung
Demokratische Jugend hat heute über viele vorliegende Anträge
entschieden. Aus der Vielzahl qualitativ hochwertiger, engagierter
Projektanträge hat das Gremium eine Auswahl treffen müssen: 31 Projekte
mit einem Fördervolumen von etwa 88.000 Euro wurden befürwortet.
Wegen der außerordentlich vielen Anträge - uns lagen etwa 130
Förderanträge vor - hat die Jury einige Förderentscheidungen vertagen
müssen, um noch vereinzelte Fragen zu klären. In Kürze werden wir, nach
dem Vorliegen aller Förderentscheidungen, die geförderten Projekte
wieder auf unserer Webseite veröffentlichen.
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Sommer Festival RESPECT ... is the message!
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Über 3.000 Gäste lassen keinen Zweifel aufkommen, das
RESPECT'05-Festival im vergangenen Jahr konnte sich sehen und hören
lassen. Und am 15. Juli 2006 kommt's noch dicker: Satte 10 Stunden
Programm mit 10 fetten Bands erwarten die tanzwütige Menge am 15. Juli
zu diesmal zu RESPECT'06 in Dresden/Graupa. Dabei sorgen bekannte Bands
wie LETZTE
INSTANZ, 44
LENINGRAD, POTHEAD,YELLOW CAP sowie
TRANSSYLVANIANS, BANDA COMUNALE und ROBERT&THE ROBOTERS
für die richtige Stimmung. Außerdem mit dabei: TONI-L feat. safarisounds,
PETTING
und JAMBLOCK.
Das Festival soll einen weiteren Energieschub für die Jugendlichen der
Region bringen. Der Landkreis ist durch Neonazis, Abwanderung oder
Hochwasser bundesweit bekannt geworden. Mit RESPECT'06, tollen Bands
und vielen thematischen Aktionen soll einmal mehr klargestellt werden,
dass die Region mehr zu bieten hat!
Karten gibts im VVK für nur 14,90 EUR plus Gebühren an allen bekannten
VVK-Stellen wie auch bundesweit über SZ-Ticket/Eventim. Karten an der
AK kosten 19,90 EUR.
RESPECT'06 ist ein Benefiz-Festival, denn der komplette Erlös wird der
Jugendarbeit in der Sächsischen Schweiz gespendet, das Organisations-
und Helferteam arbeitet voll ehrenamtlich.
Veranstaltet wir das RESPECT'06 Summer-Festival vom Jugendring
Sächsische Schweiz e.V. und der Aktion
Zivilcourage e.V.
Dresden/Graupa | Schlosspark Graupa, Lohengrinstraße, 15.07.2006, 14:00
www.respect06.de
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Interessante Hinweise und Termine
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Argumentieren gegen rechte
Parolen
Der Rechtsextremismus ist eine Gefahr für die
Demokratie. Seine
Anhänger nutzen die Unzufriedenheit der Menschen und propagieren die
Ausgrenzung von Andersdenkenden. Es ist ihr Ziel, unsere freiheitliche
Gesellschaftsordnung zu beseitigen.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung
bietet einen bundesweiten Schülerwettbewerb an. Gesucht werden
Argumentationen, mit denen man intoleranten und demokratiefeindlichen
Äußerungen wirksam begegnen kann. Eine Jury bewertet vor allem die
Überzeugungskraft und Plausibilität der Argumente. Originalität,
Phantasie und Kreativität bei der Erstellung des Beitrags sind weitere
Bewertungskriterien.
Einsendeschluss: 15. November 2006.
Zur Teilnahme berechtigt sind Schülerinnen und Schüler aller Schultypen
in Deutschland im Alter von 16 bis 20 Jahren. Sie können im Team
(Klassen, Kurse, Kleingruppen) arbeiten oder allein.
Zu gewinnen sind unter anderem ein MacBook Pro, ein PowerBook und ein
ibook.
www.klarer-kopf.org
Neue Bewerbungsrunde
für Civil Academy
Junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren, die eine pfiffige Idee für
ein Engagement in der Gesellschaft haben, können sich jetzt für die
zweite Runde der Civil Academy in diesem Jahr bewerben.
Das BBE und der Deutschen BP AG werden im Sommer
eine dreiteilige Seminarreihe anbieten, die es 24 Stipendiatinnen und
Stipendiaten ermöglichen soll, ihre Projekte zu konkretisieren und
weiter zu entwickeln. Anhand der konkreten Projektideen werden Themen
wie Projektplanung und -management, Mittelakquise und Netzwerkarbeit
erörtert und geprobt. Die Seminare werden von Referentinnen und
Referenten aus dem gemeinnützigen Bereich und von BP gestaltet und
führen so das Wissen von Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen.
Engagierte junge Erwachsene können sich bis zum 4. August 2006
mit Projekten aus allen Bereichen gesellschaftlichen Engagements außer
parteipolitischen Projekten bewerben.
nahere
Informationen
Teilhabe und Integration von Migrantinnen und Migranten
durch bürgerschaftliches Engagement
Mit einem bundesweiten Wettbewerb will die Stiftung Bürger für Bürger
die Teilhabe und Integration von Migrantinnen und Migranten durch
bürgerschaftliches Engagement fördern.
In der bisherigen Praxis der Integrationsarbeit sind Migranten oft nur
Objekte sozialer Arbeit und bürgerschaftlichen Engagements. Es kommt
noch zu selten vor, dass Migranten selbstverständlich in gemeinnützigen
Organisationen der Mehrheitsgesellschaft neben Einheimischen und
Migranten aus anderen Ländern und Kulturen ehrenamtlich mitwirken.
Mit dem bundesweiten Praxis- und Ideenwettbewerb soll auf eine positive
Veränderung dieser Situation hingewirkt werden. Vorbildhafte Praxis und
realisierbare innovative Ideen sollen mit dem Wettbewerb identifiziert,
anerkannt bzw. ausgezeichnet und zur Nachahmung oder erstmaligen
Realisierung angeregt werden.
Einsendeschluss ist der 30. November 2006.
Formlose Bewerbungen mit weiteren Infos wie Projektbeschreibung,
Pressebeiträgen, Publikationen und Internetverweisen sind zu richten an
die
Stiftung Bürger für Bürger, Herrn Bernhard Schulz, Singerstr. 109,
10179 Berlin
E-Mail: kontakt@respectabel.de,
Tel. 030 / 24 31 49-0.
Der Wettbewerb wird unterstützt von der DFB-Stiftung Egidius
Braun.
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Informationen im Internet
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Für
einen verantwortungsvollen Umgang mit Zuwanderern - gegen
Fremdenfeindlichkeit und
Rassismus
Ein Memorandum zur Integrationspolitik in Deutschland hat
die Stiftung Zentrum für
Türkeistudien im Juni vorgestellt. Es wird von Persönlichkeiten aus
Wissenschaft und Gesellschaft unterstützt, sämtlich Experten mit den
Themen Integration und Migration als langjährige Hauptarbeitsfelder.
Zu den Kernforderungen des Memorandums zählt das stärkere Engagement
von Politik und Gesellschaft gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus,
wobei ein Schwerpunkt in der Prävention im schulischen Kontext
gefordert wird.
Download
des Memorandums
Kennen sie Weblogs?
Mit dem andauernden Wachsen der Blogosphäre nimmt die
Vielfalt an unterschiedlichsten Weblog-Themen zu. Exemplarisch zum
Thema Rechtsextremismus möchten wir sie auf diese hier aufmerksam
machen:
NPD-BLOG
Recherche, Dokumentation,
Aufklärung, eine kritische Beobachtung der NPD und deren Umfeld
Autor: Patrick Gensing,
Journalist aus Hamburg
Hitler-Blog
tageszeitung -blog von Daniel
Erk
Die
extreme Rechte
Weblog der Brandenburgische
Landeszentrale für politische Bildung
Wissenswerte Informationen aus
dem Bundestag
17. 05. 2006
Antrag der Abgeordneten Monika Lazar, Irmingard Schewe-Gerigk,
Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Kai Boris Gehring,
Britta Haßelmann, Undine Kurth (Quedlinburg), Jerzy Montag, Brigitte
Pothmer, Claudia Roth (Augsburg), Silke Stokar von Neuforn, Dr. Harald
Terpe, Wolfgang Wieland, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN
Rechtsextremismus ernst
nehmen - Bundesprogramme Civitas und
entimon erhalten, Initiativen und Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit
langfristig absichern
Download
(pdf-Datei)
18. 05. 2006
Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Diana Golze, Petra
Pau, Klaus Ernst, Karin Binder, Jörn Wunderlich, Frank Spieth, Elke
Reinke, Jan Korte, Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion
DIE LINKE.
Fortführung und Verstetigung
der Programme gegen
Rechtsextremismus
Download
(pdf-Datei)
30. 05. 2006
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der
Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Inge Höger-Neuling, weiterer
Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Erhalt von Beratungsstellen
gegen Rechtsextremismus
Download
(pdf-Datei)
06. 06. 2006
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der
Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte und der Fraktion DIE
LINKE.
Antisemitische Straftaten im
ersten Quartal 2006
Download
(pdf-Datei)
15. 06. 2006
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der
Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen und der Fraktion DIE LINKE.
Vorstellungen der
Bundesregierung zum Verbot von
NPD-Aufmärschen während und nach der Fußball-WM
Download
(pdf-Datei)
Elternflyer "Rechtsextremismus und Gewalt im Jugendalter"
erschienen
Die Landeskommission
Berlin gegen Gewalt hat einen Flyer veröffentlicht, der sich vor
allem an Eltern richtet und Anregungen für den Umgang mit Kindern, die
sich rechtsextremistisch orientieren, bietet. Es werden Fragen
beantwortet wie „Wie erkenne ich, dass mein Kind Kontakte zur
rechtsextremen Szene hat?“, „Was kann ich tun, wenn mein Kind Mitglied
in einer rechtsextremen Gruppierung ist oder in die Szene abzugleiten
droht?“
Download
(pdf-Datei)
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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07./08.07.2006
Der Nazi vor der eigenen Tür - Rechtsextremistische
Gefahrenpotentiale und politische Handlungsoptionen in den Kommunen
Konferenzthemen u.a.:
Deutsche
Arbeitsmänner fürs Grobe
Zwischen
Rechtsrock und Proletkult: Das Netzwerk militanter Neonazis. Der Pakt
zwischen NPD-Abgeordneten in feinem Zwirn und kahlköpfigen
Terrorkameradschaften
Andreas Speit
Rotrotes Marschverbot für Braun: Alles paletti in der
Hauptstadt?
Regierungsprogramm Zivilcourage? Erfahrungen der Mobilen Beratung
Berlin mit dem Landesprogramm des Berliner Senats
Bianca Klose
Sieche statt Siege: Götterdämmerung des
Rechtsextremismus?
Die Aufgaben der kommunalen Ebene innerhalb einer bundesweiten
Strategie gegen Rechtsextremismus
Dr.
Gerd Wiegel
Sind gewählte Rechtsextremisten Demokraten?
Köpenick: Bürgerbündnis als dauerhaftes Erfolgsmodell in Berlin?
Bianca Klose
Eine Veranstaltung der
Hochschulgruppe Rot mit Unterstützung von: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Thüringen, [solid] die sozialistische Jugend, Kommunalpolitisches Forum
Thüringen, Jungsozialisten Thüringen, MBR Berlin, MOBIT
Erfurt, Campus der Universität
download
Flyer (pdf-Datei)
18.07.2006
Rechtsradikale Gewalt in Deutschland und Rußland -
Situationen und Vergleiche
Die aktuellen Verfassungsschutzberichte zeigen: es gibt mehr
fremdenfeindliche, rassistische Gewalttaten. Rechtsextreme Gewalt ist
ein gesamtdeutsches Phänomen mit besonderen Auswirkungen in
Ostdeutschland. Die Debatte um No-go-Areas dauert an und beinahe
täglich gibt es im ganzen Land „Eintragungen auf der Landkarte des
Schreckens", wie eine Berliner Tageszeitung kürzlich bemerkte.
In Russland ist es in den vergangenen Monaten immer wieder zu
rechtsextremer, rassistischer Gewalt durch rechtsextreme Skinheads
gekommen. Dabei kamen mehrere schwarzafrikanische Studenten ums Leben.
Auch Homosexuelle sind in Russland immer wieder Opfer von Anfeindungen
und Gewalt. Im Januar 2006 hatte ein Skinhead in einer Synagoge der
russischen Hauptstadt acht Menschen niedergestochen und zum Teil schwer
verletzt, darunter den Rabbiner des Gotteshauses. Die
Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, "Jagd auf Menschen" gemacht zu
haben. Er habe allein gehandelt und sei nicht Mitglied einer
Skinhead-Bande gewesen, wie russische Medien nach der Tat zunächst
berichtet hatten. Der Vorfall hatte in Russland Entsetzen ausgelöst.
Als Reaktion kündigte das russische Parlament eine Verschärfung der
Strafen für rassistische und extremistische Taten an.
- Irina Kosterina,
Gastreferentin und Soziologin, Forschungszentrum an der Uljanowsker
staatlichen Universität
- Bernd Wagner Dipl.
Kriminalist, Zentrum Demokratische Kultur und EXIT-Deutschland, Berlin
Anschließend Diskussion
Anmeldung bis zum 14. Juli 2006: Fax: 030 912 079 45 E-Mail: kontakt@respectabel.de
11.00 bis 13.00 Uhr, Konferenzraum der Amadeu Antonio Stiftung,
Linienstr. 139, 10115 Berlin
Veranstalter: Zentrum
Demokratische Kultur
22.07.2006
Rechtlos gegen Rechts? Übersicht
der rechtlichen Situationen und aktuelle
Entwicklungen
Das Seminar gibt einen Überblick zu
rechtlichen Problemstellungen, die im
Zusammenhang mit dem Rechtsextremismus auftreten. Es werden Fragen aus
dem Strafrecht,
dem Versammlungsrecht und dem Recht des Internets angesprochen. Im
Mittelpunkt steht dabei
stets der Ansatz den TeilnehmerInnen praktische Hilfestellungen für die
einzelnen Gebiete zu
geben. Angesprochen werden u.a.: rechtsextremistische Straftaten,
Strafanzeige und
Strafverfahren, rechtsextreme Versammlungen und Demonstrationen,
rechtsextreme Inhalte im
Internet.
10-18 Uhr, im Horte,
Peter-Göring-Str. 25,
15344 Strausberg
Anmeldung: kontakt@respectabel.de
gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische
Bildung
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ausgewählte Presseartikel
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Fifa plant Aktion
gegen Rassismus
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat seine Ansicht
bekräftigt, dass sich Ausländer in Deutschland zur
Fußballweltmeisterschaft sicher fühlen können. Zum Abschluss der
WM-Vorbereitungen stellte er die Fifa-Aktion "Say No to Racism" (Sag
Nein zum Rassismus) vor.
Frankfurter
Rundschau 01.06.2006
NPD darf durch Gelsenkirchen marschieren
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat das Verbot einer
NPD-Demonstration aufgehoben. Eine Verfügung des Polizeipräsidiums der
Stadt gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei während der Fußball-WM
wurde abgelehnt.
Spiegel
01.06.2006
Köhler: No-go-Areas wird es nicht geben
Der Bundespräsident lädt mehr als 100 Botschafter nach Brandenburg ein
- die danken für die Offenheit
Tagesspiegel
02.06.2006
Vergessener Spitzensport
Das Jüdische Museum geht in seiner neuen Ausstellung "Schneller, höher,
weiter" der Geschichte jüdischer Sportvereine zwischen 1898 und 1938 in
Berlin nach. Sie waren Vorreiter für den jüdischen Sport weltweit
tageszeitung
02.06.2006
Fans gegen rechts
Bunte Schals, Aufnäher und grölende Menschen. Ein Stadion voller
Fußballfans, die ihren Sport feiern. Fröhlich. Ausgelassen. Doch was,
wenn sich unerwünschte Töne von rechts dazugesellen?
Frankfurter
Rundschau 02.06.2006
Zwanziger: "Neonazis die Stirn bieten"
DFB-Präsident fordert Zivilcourage
Berliner
Morgenpost 03.06.2006
"Ich bleibe lieber im Zimmer"
Erfahrungen dunkelhäutiger Ausländer mit "No-Go-Areas" in Brandenburg
Märkische
Allgemeine 03.06.2006
"Einzelne ausländerfeindliche Übergriffe"
In der Debatte um Fremdenfeindlichkeit in Deutschland hat sich die
Bundeskanzlerin zu Wort gemeldet. Angela Merkel findet die Aufregung
übertrieben: "Die Mehrheit in unserem Land ist ausländerfreundlich."
Spiegel
03.06.2006
Auf rechten Wegen
Ein Land der No-go-Areas? Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Tagesspiegel
06.06.2006
World-Cup-Hotline für Rassismusopfer
Für ausländische Fans, die rassistisch angegriffen werden, gibt es
während der WM eine 24-Stunden-Notrufnummer
tageszeitung
07.06.2006
Berliner für Rechtsextremen-Verbot
Neuer Berlin-Trend von Morgenpost, rs.2 und Berliner Rundfunk zu
Ausländerfeindlichkeit
Berliner
Morgenpost 07.06.2006
Rassismus rund um den Ball
Spieler, Fans und Funktionäre wissen: Rassistische Übergriffe gehören
vor allem in unteren Ligen zum Alltag. Fußballverband kündigt bei einer
Podiumsdiskussion Sanktionen für betroffene Vereine an
tageszeitung
08.06.2006
NPD-Aufmärsche während der WM untersagt
In den WM-Städten Gelsenkirchen und Frankfurt sind Aufmärsche der
rechtsextremistischen NPD untersagt worden. Die öffentliche Sicherheit
sei gefährdet, weil Zusammenstöße mit der Polizei provoziert werden
sollten.
Financial
Times 08.06.2006
Hasen-schlaf
VERHARMLOSUNG Wird Rassismus zur Stadionfolklore?
Freitag
09.06.2006
Die Normalität ländlicher Cliquen
AUSLÄNDERHASS IN OST UND WEST Die Debatte um sogenannte No-Go-Areas
geht am Kernproblem des Alltagsrassismus vorbei
Freitag
09.06.2006
Völkische Trittbrettfahrer
„Uns ist die iranische Mannschaft besonders sympathisch“, sagt Klaus
Beier, Bundessprecher der NPD.
Frankfurter
Allgemeine 12.06.2006
WM ohne Rassisten
Netzwerk von Fußballfans gegen Rassismus ist mit WM-Start zufrieden.
Organisation richtet Fan-Turniere aus
tageszeitung
14.06.2006
Schwarz-Rot-Gold hat nichts mit Chauvinismus zu tun
Flagge zeigen: ja!
Süddeutsche
Zeitung 14.06.2006
Besser noch schwarz-weiß
Jein zu Deutschland
Süddeutsche
Zeitung 14.06.2006
Keinen Bock auf Schwarz-Rot-Gold
Flagge zeigen: Nein!
Süddeutsche
Zeitung 14.06.2006
Rechtsextreme Gewalt steigt auch
2006 weiter an
Die seit Jahren zu beobachtende starke Zunahme rechter Kriminalität
scheint sich auch 2006 fortzusetzen.
Tagesspiegel
22.06.2006
"Schule macht Schüler krank und aggressiv"
Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye sorgt für neuen Zündstoff in der
Debatte um rechte Gewalt
Berliner
Morgenpost 22.06.2006
Verantwortung, die wir alle tragen
Die Zweifel des Zentralrats der Juden an den Bundesprogrammen gegen
Rechtsextremismus werden von der SPD nicht geteilt. Warum, begründet
Vorstandsmitglied Niels Annen in einem Gastbeitrag für die Netzeitung.
Netzeitung
23.06.2006
Deutschland, wie es ist
Wir dürfen uns wundern. Die Fußballweltmeisterschaft ist schon zwei
Wochen alt, doch die befürchteten Provokationen von NPD und Neonazis
bleiben nahezu aus.
Tagesspiegel
23.06.2006
Nachrichten
In der Weitlingstraße in Lichtenberg feiern Deutsche und Ausländer
getrennt - hier weht die Reichskriegsfahne
Tagesspiegel
27.06.2006
Der Verlust der gleichen Augenhöhe
Die Chancen und Risiken des neuen Bundesprogramms gegen
Rechtsextremismus
Mut
gegen rechte Gewalt 29.06.2006
Patrioten verwirren Rechte
Neonazis streiten darüber, ob sie bei der großen Deutschlandparty
mitmachen sollen. Die einen frohlocken über so viel Nationalstolz. Die
anderen wettern gegen Feiertags- und Pseudopatrioten
tageszeitung
29.06.2006
nach
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