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Unsere Themen
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Neues vom Förderprogramm respectABel
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Förderprogramm
respectABel Aktion Berlin startet wieder
Gute
Nachrichten für junge Menschen in Berlin, die sich aktiv für Toleranz
im Umgang miteinander und gegenüber anderen Menschen sowie gegen
fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und Gewalt einsetzen
wollen:
Das Land Berlin stellt im Jahr 2005 wieder 150.000 Euro für
das Förderprogramm respectABel - Aktion Berlin zur Verfügung. Damit
wird lokalen Initiativen sowie freien und öffentlichen Trägern der
Jugendarbeit, Schulen, Kirchengemeinden und Bürgerinitiativen
ermöglicht, Förderungen bis zu einer Höhe von 3.500 Euro für Projekte
im Rahmen von respectABel zu beantragen. Das Programm wird in diesem
Jahr stark vereinfacht und jugendgemäßer gestaltet mit dem Ziel,
Jugendliche und Jugendgruppen direkter anzusprechen und zu aktivieren.
Das Aktionsprogramm ist ein gemeinsames Programm der
und des
Stiftungskonsortiums aus
Genauere Informationen zum
Förderprogramm, Antragsunterlagen und Ansprechpartnern für die
Programmberatung werden auf
unserer Webseite ab Mitte März 2006 veröffentlicht. Bis dahin
bitten wir, von weiteren Nachfragen zu den Programmdetails abzusehen.
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ausgewählte Presseartikel
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Interessante Hinweise und Termine
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Fernsehtipps
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Der Feind im Haus
Bei Robin, 15, fing es schleichend an. Irgendwann hat er
rechte Musik gehört, sich mit türkischen Jungs geschlagen, den
Ausländern alle Schuld an der Misere gegeben. Seine Mutter begreift
erst nach und nach und fängt dann an, mit dem Jungen zu diskutieren.
Aber diskutieren hilft nicht mehr, wenn die Kinder mit kahl rasierten
Köpfen nach Hause kommen.
28.02.2006: 21:15 - 22:00 Uhr rbb
Lauter nette Leute
In Sachsen sind die neuen Rechten lauter nette Leute - keine
Glatzen, keine Springerstiefel
Doch wie nett sind die "netten Leute" von Sachsen wirklich? Bislang
unveröffentlichte Dokumente beweisen Verflechtungen von NPD-Politikern
mit Rechtsradikalen, die Ausländer und Linke in Sachsen bedrohen und
verprügeln. Der Film beweist: Es gab gemeinsame Strategie-Treffen,
rechtsradikale Schlägertrupps übernahmen Saalschutzaufgaben für die
NPD, Rechtsradikale klebten NPD-Plakate im Bundestagswahlkampf.
Dokumentation von Caterina Woj und Jo Angerer
02.03.06: 19.15 Uhr und 07.03.06: 08.15 Uhr PHOENIX
Mein Opa war Nazi
In neuen Büchern und Filmen beschäftigen sich junge Autoren und
Filmemacher mit der Nazivergangenheit ihrer Großeltern.
02.03.2006: 00:00 Uhr rbb
Gesicht zeigen!
Zentrale Eröffnungsfeier der Woche der Brüderlichkeit 2006 aus dem Haus
der Kulturen der Welt in Berlin
05.03.06: 9:30 ZDF
Platzangst
Eine authentische Geschichte, die sich am Rande einer Skinhead-Szene in
Brandenburg zugetragen hat. Die Schauspielerin und Regisseurin Heike
Schober war damals Leiterin des Theaterprojekts
und hat es mit sehr viel Engagement und u.a. gefördert durch Civitas
geschafft, die
Geschichte in "Platzangst" zu erzählen. Außer ihr selbst und Detlev
Buck als Lehrer in einer Nebenrolle sind alle jugendlichen Darsteller
Laien aus Brandenburg an der Havel.
"Das Ergebnis ist ein kleines Wunder an Präzision und Tiefenschärfe:
Ein Film, der den Alltag der Jugendlichen trifft und noch dazu
unterhält: lakonischer Wortwitz statt gestelzter Dialoge", urteilt der
"Tagesspiegel" anlässlich der Kinopremiere im Juni 2003.
13.03.06: 22:50 Uhr MDR
www.platzangst-film.de
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Neue Bewerbungsrunde
für »Civil Academy«
Junge
Menschen zwischen 18 und 27 Jahren, die pfiffige und gute Ideen für ein
Engagement in der Gesellschaft haben, können sich jetzt um die
Teilnahme an einem Trainingsprogramm bewerben.
Die »Civil Academy« des BBE
und der Deutschen
BP AG
wird im Sommer eine dreiteilige Seminarreihe anbieten, die es 24
Stipendiatinnen und Stipendiaten ermöglichen soll, ihre Projekte zu
konkretisieren und weiter zu entwickeln.
Engagierte junge Erwachsene können sich bis 31. März 2006 mit
Projekten aus allen Bereichen gesellschaftlichen Engagements außer
parteipolitischen Projekten bewerben.
Die Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen finden sie hier .
Victor-Klemperer-Wettbewerb 2006
Die Dresdner Bank, das ZDF und das vom Bundesministerium des Innern
gegründete Bündnis für Demokratie und Toleranz laden Jugendliche ab 15
Jahren zur Teilnahme am Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb
ein. Mit
Reportagen, Theaterstücken oder Songtexten können junge Menschen ihre
Vorstellungen von einer demokratischen, toleranten und weltoffenen
Gesellschaft dokumentieren. Zur Teilnahme aufgerufen sind
Einzelpersonen, Schulklassen und Vereine.
Einsendeschluss ist der 31. März
2006.
Der Wettbewerb unter dem Motto „Kreativ für Toleranz“
wird in diesem
Jahr zum sechsten Mal ausgeschrieben. In den vergangenen Jahren haben
mehr als siebzigtausend Jugendliche an dem Wettbewerb teilgenommen. Der
Wettbewerb ist nach dem Dresdner Romanistik-Professor Victor Klemperer
benannt, der als Jude dem Nazi-Terror ausgesetzt war, aber den Glauben
an die Werte von Toleranz und Weltoffenheit nie verlor.
www.victor-klemperer-wettbewerb.de
ausdrucksstark gegen rechts
Die Linkspartei verfolgt auch im
diesjährigen antifaschistischen Wettbewerb das Ziel, Jugendliche zu
ermuntern, antifaschistische Projekte zu konzipieren und zu
realisieren. Sie will damit das Andenken an den 8. Mai - den Tag der
Befreiung vom Faschismus - auch an seinem 61. Jahrestag
aufrechterhalten.
Wettbewerbsbeiträge können eher künstlerisch-gestaltender oder eher
handwerklich-technischer Art sein. Beispiele finden sich unter www.ausdrucksstark-gegen-rechts.de
.
Einsendeschluss: 10. März 2006!
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Informationen im Internet
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Berlins tritt der Europäischen Städtekoalition
gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei
Das Ziel dieses internationalen Städtenetzwerkes
ist es, sich gemeinsam gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und
Diskriminierung in Europa einzusetzen. Die Bekämpfung und Prävention
von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gehören seit
Jahren zu den wichtigen Aufgaben der Senatspolitik. Der Senat
unternimmt zahlreiche Aktivitäten, um rechtem Gedankengut und
rechtsextremen Taten keine Chancen in der Stadt zu geben. Hierzu zählen
das Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus
und Fremdenfeindlichkeit, das Programm
respectABel, die Arbeit des Quartiersmanagements,
Schulprogramme, Aktivitäten der Landeskommission gegen Gewalt und der Senatsleitstelle gegen Diskriminierung sowie von
Polizei und Verfassungsschutz.
(Pressemitteilung des Landes Berlin, die vollständige Mitteilung finden
sie hier)
Übergriffe und Gewalttaten mit rechtsradikalem Hintergrund
in Berlin
Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) im
Abgeordnetenhaus Berlin
(pdf-Datei)
Situation der
rechtsextremistischen Szene in Berlin / Verbindungen der Berliner
Hooligan-Szene zu rechtsradikalen Gruppierungen
Ausschuss für Verfassungsschutz / Ausschussprotokoll
(pdf-Datei)
Zahlen und Fakten zu Rechtsrock in Deutschland
In Deutschland hat im letzten Jahr die Zahl neonazistischer Konzerte
stark zugenommen. Mindestens 255 derartige Konzerte wurden
durchgeführt, was eine Steigerung von 65% im Vergleich zum Vorjahr (155
Konzerte) bedeutet. Die Zahlen des Jahres 2005 zeigen deutlich: Die
Neonazis haben sich in Parallelwelten eingerichtet, in denen es ihnen
möglich ist, eine kontinuierliche Erlebniswelt anzubieten und den
steten Nachschub an musikalischer Propaganda zu organisieren.
Eine ausführlichere Fassung des Jahresrückblicks als pdf-Dokument (156
KB), erstellt vom apabiz, der
Zeitung Der Rechte Rand
und von Argumente und Kultur gegen Rechts e.V., findet
sich hier
Keine Chance den
Rechtsextremisten
Broschüre der Friedrich-Ebert-Stiftung
in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Sachsen gegen
Rechtsextremismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit (NWS) e.V.
Mit den Beiträgen dieser Broschüre sollen kommunalen
Verantwortungsträgern hilfreiche
Hinweise gegeben werden, wie es mit demokratischen und
rechtsstaatlichen Mitteln möglich ist,
die Aktionsfelder rechtsextremistischer Umtriebe einzugrenzen, Gefahren
für die Öffentlichkeit
auszuschließen, das Leben sowie die Würde des Einzelnen zu schützen und
den rechtsextremistischen Stoßtrupps ihre Rückzugsräume zu entziehen.
erschienen im Februar 2006
download
(pdf-Datei, 73 Seiten)
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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9.-12.05. 2006
Demokratiepotentiale im Gemeinwesen
Bundesweite Fachtagung und Fortbildung im Umweltforum in Berlin
Was ist gemeint, mit einem aktiven Gemeinwesen? Welche
Rahmenbedingungen braucht ehrenamtliches Engagement? Welche
Auswirkungen hat demografischer Wandel auf demokratische
Entwicklungsprozesse im Gemeinwesen? Und - was kann politische Bildung
zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen beitragen?
Der Bearbeitung dieser und weiterer Fragen wendet sich vom 9. bis 12.
Mai 2006 die Fachtagung "Demokratiepotentiale im Gemeinwesen" im Umweltforum in
Berlin zu. Organisiert wird die Tagung von der Servicestelle CIVITAS
in Kooperation mit dem Bundesnetzwerk
Bürgerschaftliches Engagement (BBE).
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter/innen aus den drei großen
Bundes-Programmen gegen Rechtsextremismus CIVITAS, Entimon und Xenos, sowie Interessierte und
Engagierte aus Initiativen und Verbänden, Jugendarbeit,
Kommunalpolitik, Wirtschaft und Kirche.
Übergreifendes Ziel ist es, unterschiedliche gesellschaftliche Akteure
zusammen zu führen und theoretisches Wissen sinnvoll mit praktischen
Erfahrungen zu verknüpfen. Diskutiert wird der Einfluss und die
Möglichkeiten, aber auch die Grenzen bürgerschaftlichen Engagements
beim Aufbau demokratischer zivilgesellschaftlicher Strukturen in
lokalen Zusammenhängen. Es gilt, sich den aktuellen Herausforderungen
wie sozialen und wirtschaftlichen Problemlagen, demografischem Wandel
und einem sich zunehmend bürgernah profilierenden Rechtsextremismus zu
stellen.
Dazu soll in Fach- und Praxisforen an den ersten beiden Tagen ein
lebendiger Austausch stattfinden. Am dritten und vierten Tag haben die
Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich im Rahmen eines umfassenden
Weiterbildungsangebots zu zentralen Themen der Gemeinwesenaktivierung
fortzubilden.
Das ausführliche Tagungsprogramm sowie ein verbindliches
Anmeldeformular sind ab Anfang März auf www.jugendstiftung-civitas.org
zu finden. Voranmeldungen sind jedoch ab sofort an die E-Mail-Adresse civitas-tagung@jugendstiftung.org
möglich. Allen Voranmeldungen wird dann im März der Link zur
verbindlichen Anmeldung zugesandt.
Kontakt: Servicestelle Civitas, Grünberger Str. 54, 10245 Berlin
Tel.: 030/200789-30
Ansprechpartnerin: kontakt@respectabel.de
8.-10.03.2006
»Gegen die Wand« - Ein Workshop
zum pädagogischen Scheitern zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Vor
dem Hintergrund der auslaufenden Xenos- bzw. Civitas-Programme des
Bundes soll vor Ort eine Bilanz der Auseinandersetzung mit dem
Rechtsextremismus der letzten Jahre gezogen werden. PraktikerInnen will
die Tagung einen Raum jenseits der Förderstrukturen bieten, um das
eigenes Verhalten im Engagement gegen Rechtsextremismus kritisch zu
reflektieren, mögliche Schwachstellen zu identifizieren, allgemein: Ein
fehlerfreundliches Klima zu schaffen, in dem aus Fehlern gelernt werden
kann.
Tagung mit Workshopcharakter, Schwerpunkt auf kollegialem Austausch
Zeit: 08.03.06, 12:00 bis 10.03.06, 13:00
Referenten: Prof. Dr. Roland Roth (Hochschule Magdeburg-Stendal);
Prof. Dr. Thomas Leithäuser (Akademie für Arbeit und Politik, Bremen);
Dr. Wolfgang Meseth (J.W.-von-Goethe-Universität, Frankfurt/M.) ; Dr.
Oliver Decker, (Uni Leipzig); Matthias Brandl (Berlin); Insa-Alea Böhme
[angefr.](Berlin)
Veranstalter: Mahn-
und Gedenkstätte Ravensbrück, RAA Neuruppin,
RAA Angermünde
Anmeldung: Matthias Heyl, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück,
Pädagogische Dienste, Straße der Nationen, 16798 Fürstenberg / Havel,
Tel. 033093-603-85,
Auskunft:: RAA Neuruppin, Michael Schwandt,
Tel. 03391/70 08 74,
kontakt@respectabel.de
oder
RAA Angermünde, Harald Podzuweit,
Tel./
kontakt@respectabel.de
18.-26.03.2006
Internationale Woche gegen
Rassismus
Europaweit findet die Internationale
Woche gegen Rassismus im Jahr 2006 vom 18. bis 26. März statt. Der
Interkulturelle Rat ruft in Deutschland dazu auf, während dieser
Aktionswoche ein Zeichen gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und
Gewalt zu setzen.
weitere Informationen und das Programm unter: www.interkultureller-rat.de
22.03.2006
Hören, Reden, Handeln! Was ich schon immer gegen
Rechtsextremismus tun wollte, aber bisher nicht anzufangen wagte
Ob Lagerfeuerromantik oder Hardrock, ob schicke Klamotten oder interne
Geheimzeichen. Mit vielfachen Angeboten versuchen rechtsextreme
Gruppen, sich Jugendlichen gegenüber cool und zeitgemäß zu präsentieren
und sie für ihre Ideen zu gewinnen. Aber wer Texte verbreitet wie "Ich
kenne deinen Namen, ich kenne dein Gesicht, du bist die Faust nicht
wert, die deine Nase bricht" (Aus einem Song der Band "Noie Werte" auf
der NPD-CD aus dem Bundestagswahlkampf 2005), ist nicht cool, sondern
zeigt eindeutig, was er denkt: Rechtsextremisten drohen ihren Gegnern
mit Gewalt, leugnen die Gleichheit aller Menschen, wollen
Ausländer/innen vertreiben und die Demokratie abschaffen. Weil sie die
Grundsätze von Demokratie und Menschenrechten ablehnen ist
Rechtsextremismus keine politische Meinung unter anderen, sondern eine
Gefahr für unsere Gesellschaft!
Die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus findet nicht nur, aber
häufig unter Ju-gendlichen statt: in der Schule, im Jugendclub, im
Sportverein. Jugendliche sind zur Zeit die Haupt-Zielgruppe der
Rechtsextremen, aber auch oft die entschiedensten Gegner der Rechten.
Leider sind viele Jugendliche bereits für die falsche Sache gewonnen
worden, wie die zahlreichen Wählerstimmen für die NPD unter jungen
Wählern zeigen.
Woran liegt es, dass Rechtsextremismus für viele Jugendliche
offensichtlich attraktiv ist? Welche Ideen haben wir, um zu verhindern,
dass noch mehr Jugendliche nach rechts abdriften? Wer macht
interessante Projekte für Demokratie und Menschenrechte und was kann
ich davon lernen? Was muss die Politik tun, was Institutionen wie
Polizei, Schule, Jugendarbeit oder Kirche? Wie können wir Toleranz und
Zivilcourage entwickeln und sichtbar vertreten - persönlich, aber auch
als Schule, Verein, Firma? Mit wem können wir dabei zusammenarbeiten
und was wäre der erste Schritt in meinem Umfeld gegen Rechtsextremismus
aktiv zu werden? Zu diesen und anderen Fragen brauchen wir Antworten.
09:00 bis 19:00 Uhr
Ansprechpartner: K.Hölscher / kontakt@respectabel.de
Forum Politik und Gesellschaft, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
Fax 030-26935-858
Anmeldeformular
für die Veranstaltung
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung
29.03.2006
Reden mit Nazis?
In politischen Foren und Initiativen
muss
heute damit gerechnet werden, dass auch Rechtsextreme dort ihre
Positionen vertreten. Nicht immer sind diese auf den ersten Blick
erkennbar. Auch die Vertreter rechtsextremer Positionen entsprechen
nicht unbedingt dem Klischee gewaltbereiter Neonazis. Wie können wir
mit diesen Entwicklungen umgehen? Welche Strategien aus rechtsextremen
Zusammenhängen sollten wir kennen? Erfahrungen der TeilnehmerInnen
können eingebracht und bearbeitet werden.
Kontakt: Dr. Ruth Frey, Tel:030 44310141, Fax:030 44310 222kontakt@respectabel.de
Anmeldung bis zum 16.3.2006
Rosa-Luxemburg-Stiftung
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