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Unsere Themen
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Neues vom Förderprogramm respectABel ?
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Derzeit erreichen uns
zahlreiche Anfragen, wann und unter welchen Bedingungen das
Förderprogramm weitergeführt wird. Wir haben dazu eine gute Nachricht: respectABel wird in diesem Jahr
wieder Mittel bereitstellen können. Derzeit sind die
Programmbeteiligten, die Berliner
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport und das
Stiftungskonsortium aus Stiftung
Demokratische Jugend und Jugend-
und Familienstiftung des Landes Berlin, in intensiven Abstimmungen
um die Förderbedingungen für das Jahr 2006 zu bestimmen.
Wir werden an dieser Stelle sofort
berichten, wenn es dazu Neues gibt. Bis dahin bitten wir von weiteren
Nachfragen abzusehen.
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ausgewählte Presseartikel
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Neonazis
machen mehr Wind
Die Zahl rechtsextremer Gewaltdelikte bleibt in Brandenburg 2005 auf
hohem Niveau. Vor allem Propagandataten nehmen massiv zu. Gleichzeitig
wächst der Mut zu Protesten gegen Neonazis
tageszeitung 30.12.2005
Weniger
rechtsextreme Gewalt, aber mehr Nazisymbole
Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewaltstraftaten in Berlin
ist im zu Ende gehenden Jahr leicht gesunken. Das geht aus der Antwort
von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) auf eine kleine Anfrage des
Grünen-Abgeordneten Özcan Mutlu hervor, die am Freitag veröffentlicht
wurde.
Tagesspiegel 31.12.2005
Gewaltig
zugelegt
Die Zahl rechtsextremer Delikte und Straftaten steigt dramatisch - auch
die neonazistische Szene wächst
Tagesspiegel 06.01.2006
Rechte
Gewalt ging im Jahr 2005 leicht zurück
45 Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund: Innensenator will
Präventionsarbeit in den Bezirken fortsetzen - Jeder zweite Täter
bisher noch unbekannt
Berliner Morgenpost 07.01.2005
Spiegel
für Runden Tisch gegen Rechts
Politiker aller Parteien unterstützen Präsidenten des Zentralrats /
Thierse: Bestürzende Entwicklung
Tagesspiegel 07.01.2006
Mehr
Distanz zum Rechtsextremismus
Jugendstudie wird heute vorgestellt
Märkische Allgemeine 11.01.2006
Null
Bock auf Parolen von Neonazis
Studie belegt Abkehr junger Leute von Rechtsextremisten
Berliner Zeitung 12.01.2006
Gefühlter
Ruck
Jugendliche glauben trotz Wirtschaftskrise an eigene Stärken
Märkische Allgemeine 12.01.2006
Die
neue NPD - wie ist ihr zu begegnen?
Toralf Staud: Moderne Nazis. Die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD
Berliner Morgenpost 13.01.2006
Der
Zukunft zugewandt
Der Trend überrascht: Brandenburgs Jugend ist leistungsbereiter,
sozialer und selbstbewusster geworden und nur noch selten rechtsextrem.
Tagesspiegel 16.01.2006
Kein
Umgangston
Ein Forschungsprojekt zum Rechtsradikalismus in Brandenburg am Moses
Mendelssohn Zentrum
Potsdamer Neueste Nachrichten 18.01.2006
Opfer
rechter Gewalt droht Abschiebung
Verein Opferperspektive drängt auf Bleiberecht
Berliner Zeitung 23.01.2006
Zahl
rechtsextremer Gewalttaten geht zurück
Verein Opferperspektive: Trotz Rückgang gibt es keine Entwarnung
Berliner Morgenpost 28.01.2006
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Interessante Hinweise und Termine
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Literaturtipps
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Literaturtipps von respectabel
Neuerscheinungen 2006 (alle Empfehlungen sind noch nicht erschienen!)
Stadt.Land.Rechts
Reportagen
von rechtem Alltag und lokaler Gegenwehr in Ost und West
Heike
Kleffner, Argumente e.V. - Netzwerk antirassistischer Bildung (Hg.)
ca. 240
Seiten Preis: ca. 15 Euro (erscheint im April 2006)
ISBN:
3-89771-818-9
Moderner
Rechtssextremismus in Deutschland
Andreas
Klärner / Michael Kohlstruck (Hg.)
ca. 400
Seiten 35,00 Euro (erscheint im März 2006)
ISBN:
978-3-936096-62-0
Schwule Nazis
- und die
Rechtsentwicklung in der Schwulenszene
Jörg Fischer,
Markus Bernhardt
ca. 216
Seiten ca. 16 Euro (erscheint im April 2006)
ISBN:
3-89771-448-5
Rassismusanalyse
Wulf D. Hund
(erscheint
2006)
Jugend in
einem marginalisierten Stadtteil
Perspektivlosigkeit,
Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und interethnische Konflikte
Helmut
Willems, Sandra Steigleder
ca. 300
Seiten 32.90 Euro (erscheint im Juni 2006)
ISBN:
353114698X
Weine
ruhig
Eine
Geschichte vom Überleben
Aliza
Barak-Ressler
256
Seiten 10.50 Euro (erscheint im Februar 2006)
ISBN:
9783833303463
Opfer
rechtsextremer Gewalt (Arbeitstitel)
Aus der Reihe: Analysen zu gesellschaftlicher Integration und
Desintegration
Böttger, Andreas / Lobermeier, Olaf / Strobl, Rainer / Bartels, Pamela
/ Krey, Michaela / Lipinzka, Katarzyna / Rothmann, Anne
ca. 300 Seiten 32,90 Euro
ISBN: 3-531-14692-0 (erscheint im September 2006)
Der Hass hat
uns geeint
Junge Rechtsextreme und ihr Ausstieg aus der Szene
Birgit Rommelspacher
280 Seiten 19,90 Euro (erscheint im Mai 2006)
ISBN: 3593380307
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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
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Vielfalt
entdecken - Partnerschaft leben - 53. Europäischer Wettbewerb 2006
Der Europäische Wettbewerb ist der älteste Schülerwettbewerb in der
Bundesrepublik Deutschland und eine der ältesten und
traditionsreichsten transnationalen Initiativen zur politischen Bildung
in Europa. Er wendet sich in der Bundesrepublik Deutschland an
Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen. Die
Aufgaben sind für den schriftlichen Wettbewerb in drei, für den
bildnerischen in vier Altersgruppen unterteilt.
Die Auswahl der Preisträger nehmen die Landesjurys und dann die
Bundesjury vor, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Themen des diesjährigen Wettbewerbs und organisatorische Hinweise
finden sie unter: www.europaeischer-wettbewerb.de
Einsendeschluss für Berlin ist der 15.02.2006
Besser
integriert
Förderwettbewerb zur Integration
von Einwanderern aus der Türkei
In Deutschland leben zahlreiche Mitbürger türkischer Herkunft. Der Wettbewerb
soll ihre Integration in das Gemeinwesen fördern und wendet
sich in erster Linie an lokale Initiativen. Bewerben können sich
Vereine, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser etc. mit ihren Projekten.
Besonders berücksichtigt werden Aktivitäten zur Sprachförderung, zur
Förderung von Kinder- und Jugendarbeit, von Bildung, von sportlichen
und kulturellen Aktivitäten und auch soziale Maßnahmen.
Eine Förderung ist möglich bis zu einer Höhe von 15.000 €, wobei die
Gesamtkosten des Projekts 25.000 € (inkl. Stiftungsmittel,
Kofinanzierung und Eigenmittel) nicht übersteigen sollten.
Projektanträge sind in deutscher Sprache mit einem Formular
einzureichen, das unter www.bosch-stiftung.de/ foerderwettbewerbintegration
oder direkt bei der Robert Bosch Stiftung erhältlich ist. Anträge
können nicht per E-Mail entgegengenommen werden.
Die Auswahl der Projekte trifft eine Jury.
Einsendeschluss: 28. Februar 2006
Jugend hilft
Der JUGEND HILFT-Fonds bietet finanzielle Unterstützung. Bis zu 2.500,-
Euro pro Projekt und Jahr sind möglich. Kinder und Jugendliche können
sich jederzeit um eine Förderung für ihre sozialen Projekte bewerben.
Teilnehmen können alle Projekte von Kindern und Jugendlichen im Alter
von 6 bis 19 Jahren, die sich allein, im Team oder in der Schule sozial
engagieren; d.h. Projekte, durch die anderen Menschen geholfen wird.
Die Projekte können in Deutschland oder im Ausland sein. Es gibt keine
Kategorien. Die Anträge werden kontinuierlich bearbeitet: zum Ende
jeden Quartals wird über die Förderung entschieden.
Der JUGEND HILFT! Wettbewerb:
Im bundesweiten JUGEND HILFT! Wettbewerb werden die besten sozialen
Projekte ausgezeichnet. Zu gewinnen gibt es die Teilnahme am JUGEND
HILFT!-Camp mit anschließender Siegerehrung auf Schloss Bellevue in
Berlin, dem Sitz des Bundespräsidenten Horst Köhler. Einsendeschluss
ist der 1. März 2006.
www.jugendhilft.de
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Informationen im Internet
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XENOS
bildet WM Service-Botschafter aus
Wer beruflich mit den vielen ausländischen WM-Gästen zu tun hat und für
sie sorgt, soll sich schnell auf fremde Kulturkreise einstellen und das
WM-Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" mit Leben erfüllen können. Im
Mittelpunkt der Schulungen steht deshalb neben der Vermittlung von
interkulturellen Kompetenzen die Sensibilisierung für Gastfreundschaft,
Hilfsbereitschaft, Toleranz und Achtung gegenüber Fremden.
Weiter Informationen unter wm2006.deutschland.de
oder direkt hier
Presseschau der bpb
Die Bundeszentrale für poltische Bildung
veröffentlicht werktäglich eine europäische Presseschau. Ziel dieses
Angebotes ist, europäische Debatten zu gesellschaftspolitischen
Themenstellungen nachzuzeichnen und einer breiteren Öffentlichkeit
zugänglich zu machen. Täglich werden dafür Printmedien aus 26
europäischen Staaten (EU plus Schweiz) ausgewertet und eine Auswahl an
kommentierten Links zusammengestellt.
Anmeldung: www.eurotopics.net
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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
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31.01.2006
Programmtipp Deutschlandfunk
Der Marsch auf die Mitte - Die braune Erosion im deutschen Osten
"Wir dringen in die Mitte der Gesellschaft vor", prahlt ein sächsischer
NPD-Funktionär, "in die Feuerwehr-, die Schützen- und die
Sportvereine." In mancher Region, vor allem im deutschen Osten,
beherrschen Rechtsradikale schon den öffentlichen Raum. Lokale
Respektspersonen treten dort für die NPD an und erobern Stimmen.
Deutschlandfunk:
31.01.2006 · 19:15 Uhr
Neue Ausstellung im Anne Frank Zentrum
Noch bis zum 30. April 2006 zeigt das Anne Frank Zentrum die neue
Ausstellung Kinder im Versteck. Verfolgt. Untergetaucht. Gerettet?
Berlin 1943 - 1945. Das Ausstellungsprojekt des Anne Frank
Zentrums entstand in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für
Antisemitismusforschung der TU Berlin und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Erzählt werden die Geschichten von fünf jüdischen Kindern und
Jugendlichen, die wie Anne Frank auf der Flucht vor den
Nationalsozialisten untertauchten. Ihre Lebensgeschichten stehen
beispielhaft für das Schicksal von etwa 7.000 Jüdinnen und Juden, die
in Berlin "illegal" gelebt haben.
Zur Ausstellung bietet das Anne Frank Zentrum zweistündige pädagogische
Begleitungen für Jugendgruppen und Schulklassen ab der 6. Klasse an.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an
Frau Julia Franz, Tel. 030/24048864 oder per E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.annefrank.de
10.01.-28.02.2006
Neofaschismus in Deutschland
Noch bis zum 28.02.2006 kann man in
der Mediengalerie im Haus der
Buchdrucker eine Ausstellung der Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes - Bund
der Antifaschistinnen und Antifaschisten, mit Unterstützung
der IG Metall, des antifaschistischen Magazins Der
Rechte Rand und ARUG Braunschweig
sehen, in
deren Rahmen verschiedene Veranstaltungen stattfinden:
09.02. 18 Uhr
Gewerkschaften und
Rechtsextremismus
Vorstellung der DGB-Studie
und Diskussion
Professor
Richard Stöss, Otto-Suhr Institut, einer der Autoren der Studie AG
Rechtsextremismus in ver.di
16.02. 18 Uhr
Der Nazis neue Kleider -
Braune Strukturen in Berlin und
Umgebung
Dokumentation und Diskussion
apabiz (antifaschistisches
pressearchiv und bildungszentrum Berlin e.V.)
23.02. 18 Uhr
Von ‚Nürnberg‘ über das
‚Gnadenfieber‘ zu ‚wir sind wieder
wer‘
Vortrag und Diskussion
Professor
Kurt Pätzold, Berlin
28.2. 18 Uhr
Abschlussveranstaltung
Antifaschismus heute
Podiumsdiskussion
Professor Heinrich Fink,
VVN-BdA / Lothar Nätebusch, IG BAU / Markus
Plagmann, IG Metall / Professor Kurt
Langendorf, Widerstandskämpfer / und Vorsitzender der VVN-BdA Berlin /
Sabine Heins, ver.di AG Rechtsextremismus / Vertreter vom antifa
Infoblatt (aib) / Franziska Drohsel, stv.Landesvorsitzende der Jusos
Berlin
Moderation: Uwe Januszewski,
ver.di
10.02.2006
“Das Antidiskriminierungsgesetz kommt - wie können
Journalisten mit diesem Thema umgehen?"
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsstab der Beauftragten der
Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Deutschen Journalisten- und
Journalistinnenunion (DJU) veranstaltet die EU-Kampagne "Für Vielfalt.
Gegen Diskriminierung." das kostenlose Journalistenseminar “Das
Antidiskriminierungsgesetz kommt - wie können Journalisten mit diesem
Thema umgehen?".
Als Sprecher sind eingeladen Eberhard Seidel, ehem. Inlandschef der
taz, Geschäftsführer des Projektes „Schule ohne Rassismus“, Autor
mehrerer Veröffentlichungen und Beiträge zum Thema Islam und
multikulturelle Gesellschaft, Manfred Protze, Vorsitzender des
Beschwerdeausschusses des Deutschen Presserates, Dr. Matthias Mahlmann,
FU Berlin, unabhängiger Rechtsexperte der Europäischen Kommission und
die Bundesintegrationsbeauftragte Prof. Maria Böhmer (angefragt) zu
Fallbeispielen der Diskriminierung in Deutschland und der bisherigen
öffentlichen Diskussion über dieses Thema.
10 - 16 Uhr, Ver.di-Haus, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Anmeldung: Stephanie Preiser, MEDIA CONSULTA
Tel.: 030 / 65000-342, Fax: 030 / 65 000-150, Mail: kontakt@respectabel.de
www.media-consulta.com
27.02.-03.03.2006
"Mit Courage gegen Rechts - Ein
Training für Zivilcourage und gegen Rechtsextremismus"
Rechtsextremistische
Akteure agitieren immer öfter mit pseudo-wissenschaftlichen
Argumentationsketten. Diese reichen von revanchistischen bzw.
revisionistischen Thesen bis hin zu offen fremdenfeindlichen,
sozialdarwinistischen und pseudo-sozialstaatlichen Statements. Das
mehrtägige Seminar soll junge Erwachsene, Auszubildende in die Lage
versetzen, diesen demagogischen Tendenzen argumentativ angemessen
entgegenen zu können.
JBS
Kurt Löwenstein Freienwalder Allee 8-10 / 16356 Werftpfuhl
Kontakt: Johanna Schwarz, Tel.:033398899916, kontakt@respectabel.de
28.02.06
Auf dem Weg in die Mitte? Rechtsextreme Strategien für die Gewinnung
gesellschaftlicher Akzeptanz
Mit besonderem Augenmerk auf die kommunale Ebene wird über die
Strategien der Rechtsextremen beim geplanten Weg in die Mitte der
Gesellschaft diskutiert und die Rahmenbedingungen in den Blick
genommen, die den Erfolg ihrer Propaganda bedingen. Aus dieser Analyse
lassen sich dann politische Handlungsempfehlung ableiten für den Kampf
gegen Rechtsextremismus und zur Verteidigung der gesellschaftlichen
Mitte.
Programm:
- Begrüßung: Dr. Dietmar
Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung
Impulsvortrag: Die Strategie der
Rechtsextremen zur Erlangung gesellschaftlicher Akzeptanz
- Prof. Dr. Roland Roth,
Hochschule Magdeburg-Stendal
Podiumsdiskussion: Politische,
sozio-ökonomischen und kulturelle Rahmenbedingungen für rechtsextremes
Agitationspotenzial
- Heilgard Asmus,
Generalsuperintendentin Sprengel Cottbus, Evangelische Landeskirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
- Ringo Bischoff, ver.di
Bundesvorstand
- Sebastian Edathy, MdB,
Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages
- Prof. Dr. Roland Roth,
Hochschule Magdeburg-Stendal
- Moderation: Carla Kniestedt,
rbb
Podiumsdiskussion: Rechtsextreme
Strategien und demokratische Gegenstrategien vor Ort:
Die Kommune als Schauplatz des Kampfes um gesellschaftlichen Anschluss
- Bianca Klose, Leiterin Mobile
Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
- Petra Köpping, Landrätin
Leipziger Land
- Uta Leichsenring,
Polizeipräsidentin a.D. und Mitglied im Beirat des "Bündnis für
Demokratie und Toleranz"
- Dr. Heinz Lynen von Berg,
Leiter der wissenschaftlichen Begleitforschung des Civitas-Programms
- Moderation: Carla Kniestedt,
rbb
- Zusammenfassung und Ausblick:
Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung
14:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785
Berlin
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der Einladung als pdf-Datei (1,3 mb)
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