|
Unsere Themen
|
|
Neues von respectABel
|
Neue
Förderentscheidungen bei "respectABel -
AKTION BERLIN"
Der
Förderausschuss des Berliner Aktionsprogramms für Demokratie und
Toleranz, gegen Gewalt und Rechtsextremismus, bestehend aus Vertretern
der Berliner
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, der Jugend-
und Familienstiftung des Landes Berlin und der Stiftung
Demokratische Jugend hat über die vorliegenden Anträge
entschieden.
Aus der Vielzahl qualitativ hochwertiger,
engagierter Projektanträge hat das Gremium eine Auswahl treffen müssen:
19 Projekte -die demnächst auf respectabel.de
vorgestellt werden- mit einem Fördervolumen von annähernd 59.000 Euro
wurden befürwortet.
Für
2005 ist keine Antragstellung mehr möglich!
nach oben
|
ausgewählte Presseartikel der letzten Wochen
|
"Bekenntnis
zur Geschichte"
In Berlin wurde das Denkmal für die ermordeten Juden Europas eröffnet
Frankfurter Rundschau 11.05.2005
Ein
Viertel der Deutschen will Schlussstrich
Eine vergleichende internationale Studie des "American Jewish
Committee" zum Holocaust zeigt: Das Wissen über die Vernichtung der
Juden schützt Deutsche und Österreicher nicht automatisch vor
antisemitischen Haltungen
tageszeitung 20.05.2005
Bei
Nazis verschlägt's den Medien die Sprache
Erfahrene Medienvertreter finden: Viele Journalisten sind im Umgang mit
Rechtsextremisten nicht geschult. Sie plädieren für mehr Kontinuität
und Nachhaltigkeit in der Berichterstattung. Über Aufmärsche berichten
reiche nicht
tageszeitung 21.05.2005
Rechtsextreme
chancenlos bei Wahl im Bund
Nach dem Debakel von NPD und Republikanern bei der Wahl in
Nordrhein-Westfalen halten führende Verfassungsschützer die Gefahr des
Einzugs einer rechtsextremen Partei in den Bundestag für gebannt.
Tagesspiegel 24.05.2005
Wie
kann man solche Täter bestrafen?
Stundenlang malträtierten drei Männer in Frankfurt an der Oder einen
23-Jährigen. Das Opfer wird sein Leben lang behindert sein. Selbst
erfahrene Prozessbeobachter sind fassungslos angesichts der
bestialischen Tat. Im Juni wird das Verfahren fortgesetzt.
Spiegel 25.05.2005
"Psychotherapie
hat bei diesen Menschen keine Chance"
Professor Andreas Marneros aus Halle-Wittenberg ist in vielen
Neonazi-Prozessen psychiatrischer Gutachter gewesen. In seinem neuen
Buch "Blinde Gewalt" (Scherz Verlag) setzt er sich auch mit den
Hintergründen der rechtsradikalen Gewalt auseinander. Fast alle Täter
zeigten weder Reue noch Scham.
Ärzte Zeitung 31.05.2005
nach
oben |
Interessante Hinweise und Termine
|
Weiterbildungsangebote
|
04.06.2005
Kommunale Netzwerke gegen Rechtsextremismus
In diesem Tagesseminar wollen wir uns mit folgenden Fragen
beschäftigen: Rechtsextremismus - was heißt das eigentlich? Mit welchen
rechtsextremen Brennpunkten sind die Berliner Bezirke konfrontiert? Was
kann Kommunalpolitik zur Eindämmung und Bekämpfung von
Rechtsextremismus beitragen? Wie initiiert und etabliert man dauerhaft
kommunale Netzwerke vor Ort? Wo kann mobile Beratung dabei
unterstützend wirken? Welche Best-Practice-Beispiele finden sich in
Berlin? Wie stellen wir uns ein tolerantes, freundliches und
weltoffenes Berlin vor?
Leitung: Carl Chung und Ann-Sofie Susen, Ostkreuz
(SPI)
Nähere Informationen: kontakt@respectabel.de,
Tel 030 / 46 92 - 129
www.august-bebel-institut.de
08.06.2005
Argumentationstraining gegen
rassistische Sprüche
Das Argumentationstraining der Netzwerkstelle
Licht-Blicke richtet sich an MitarbeiterInnen von Kinder- und
Jugend-, und Bildungseinrichtungen, an LehrerInnen, sowie an alle
interessierten Personen. Ausgehend von den Alltagserfahrungen der
Teilnehmenden werden rechte Sprüche gemeinsam entkräftet und Hilfen
gegeben für sinnvolles Argumentieren und Eingreifen. Je nach Situation
werden unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten diskutiert und im
Rollenspiel erprobt. Übungen zur Körpersprache und Stimme unterstützen
und verstärken die eigene Position und Durchsetzungsfähigkeit. Die
Teilnehmenden werden mit dem Ansatz des „subversiven Argumentierens“
vertraut gemacht, eine Methode, welche die Position des Gegenübers
durch gezieltes Nachfragen erschüttern und verunsichern soll.
9.00-15.00 Uhr,
Teilnehmerzahl: 15 Personen; Kosten: 15 € pro Person, Ermäßigung möglich
Licht-Blicke / pad e.V. , Ahrenshooper Str. 7, 13051 Berlin
E-Mail: kontakt@respectabel.de
www.licht-blicke.org
11./12.06.2005
Konferenz "Droht ein neuer Antisemitismus?"
Steht eine neue Welle des Antisemitismus ins europäische Haus? In der
kommunistischen Ära offiziell geleugnet, treten antisemitische
Tendenzen in den ehemals sozialistischen Ländern heute wieder offen
zutage. Die einen geben den Juden die Schuld am Zustandekommen des
kommunistischen Systems; hier kleidet sich der Antisemitismus als
Antibolschewismus. Die anderen machen die Juden für den Kollaps des
Sozialismus verantwortlich; hier erklingt der Antisemitismus im Ton des
Antikapitalismus.
Stiftung Schloss
Neuhardenberg
Download Konferenzprogramm
nach oben
|
Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
|
civitas
Neue Projektanträge für das Jahr 2006 können bis zum 31.
August 2005 in der Servicestelle CIVITAS eingereicht werden. Die Abgabe
von Projektanträgen für das Jahr 2005 ist nicht mehr möglich.
Am 9.
Juni 2005, 17.00 Uhr, findet bei Licht-Blicke eine Informationsveranstaltung über
die Antragsmöglichkeiten bei CIVITAS
für das Jahr 2006 statt.
www.jugendstiftung-civitas.org
entimon
Das Interessenbekundungsverfahren 2006 wird vom 01.06.2005 bis zum
15.07.2005 durchgeführt.
Das entsprechende Formular zur Abgabe von Projekt-Angeboten wird ab dem
01.06.2005 bereitgestellt. Bis zum 15.07.2005 (Datum des Poststempels)
können Projekt-Angebote bei der Servicestelle entimon eingereicht
werden. Die Leitlinien 2006 und die
"Besonderen Hinweise" zum Interessenbekundungsverfahren 2006 stehen als
Vorinformationen bereits auf der Homepage
zur Verfügung. Die Abgabe von
Projekt-Angeboten für eine Förderung im Rahmen des Programms entimon in
2005 ist nicht mehr möglich.
www.entimon.de
Berliner Präventionspreis 2005
Die diesjährige Ausschreibung des Berliner
Präventionspreises steht unter dem Thema "Männliche Sozialisation
und Gewalt". Die Ausschreibungsfrist zur Einreichung der
Bewerbungsunterlagen endet am 06. Juni 2005.
Es gilt das Datum des Poststempels. Die Ausschreibungsunterlagen können
bei der Geschäftsstelle der Landeskommission Berlin gegen Gewalt
telefonisch 9026 5253, per Fax 9026 5003 sowie per E-Mail: kontakt@respectabel.de
Download: Ausschreibungsunterlagen
und Flyer
Wie Europa zusammen wächst - Schreibwettbewerb
Wie hat das wachsende Europa Dich verändert? Wie hat sich Dein Blick
auf Europa verändert? Immer öfter bekommst Du es zu tun mit anderen
europäischen Menschen, Sprachen und Kulturen. Immer öfter spielt es für
Dich eine Rolle, was in anderen Ländern vor sich geht.
Jugendliche sind aufgerufen, 60 Jahre nach der Befreiung von Krieg und
Gewaltherrschaft ihre persönlichen Eindrücke und Erlebnisse zum Thema
"Wie Europa zusammen wächst" in Kurzgeschichten, Portraits, Essays oder
Fotoreportagen zu reflektieren.
Einsendeschluss ist der 30. September 2005.
www.youth-reporter.de/wettbewerb
Jugendwettbewerb "Kriegskinder"
Der Wettbewerb des Anne Frank
Zentrums ruft Jugendliche auf, sich mit Erinnerungen von Menschen
zu beschäftigen, die als Kind den Zweiten Weltkrieg oder andere Kriege
miterleben mussten. Eine wichtige Frage ist, wie die Kriegserlebnisse
ihr weiteres Leben geprägt haben. Zu den persönlichen Geschichten
sollen Dokumente, Fotos, Gegenstände oder andere Materialien
zusammengetragen werden, die im kommenden Jahr in einer Ausstellung
präsentiert werden. Der Einsendeschluss ist der 31.12.2005.
www.annefrank.de/wettbewerb
Wettbewerb "Teilhabe und Integration von Migrantinnen und
Migranten durch bürgerschaftliches Engagement"
Gesucht werden Projekte, bei denen sich Migranten gemeinsam mit
Einheimischen bzw. Migranten unterschiedlicher nationaler oder
ethnischer Herkunft gemeinsam für das Gemeinwesen engagieren. Die
Auszeichnung der Preisträger erfolgt durch: Geldpreise - 1. Preis:
2.500 EUR, 2. Preis: 1.500 EUR, 3. Preis: 1.000 EUR - diese sollen für
die weitere Arbeit eingesetzt werden. Formlose
Bewerbungen mit weiteren Infos wie Projektbeschreibung,
Pressebeiträgen, Publikationen und Internetverweisen sind zu richten an
die
Stiftung Bürger für Bürger, Herrn Bernhard Schulz, Singerstr. 109,
10179 Berlin, E-Mail: kontakt@respectabel.de,
Tel. 030 / 24 31 49-0. Weitere Infos im Internet unter: www.buerger-fuer-buerger.de
nach oben |
Informationen im Internet
|
Rechtsextremismusforschung.de
Die Mailingliste Rechtsextremismusforschung.de
wurde im Februar 2004 von einer Gruppe von postgraduierten und
promovierten Wissenschaftlern/-innen unterschiedlicher
Herkunftsdisziplinen gegründet.
Mit dieser Liste sollen Informationen, die bislang nur durch
persönliche Kontakte oder die mühsame Recherche in einer Vielzahl von
Zeitschriften und Internetportalen erreichbar waren, der interessierten
wissenschaftlichen Öffentlichkeit gebündelt zugänglich gemacht werden.
Ziel ist eine stärkere Vernetzung und ein besserer
Informationsaustausch zwischen den Disziplinen durch die interdisziplinäre Ausrichtung
Lernen aus der Geschichte
Die Website ist das Ergebnis einer umfangreichen Recherchearbeit zu
Projekten, die in Schulen, Gedenkstätten und in der Jugendarbeit zum
Thema "Nationalsozialismus und der Holocaust" realisiert wurden. Sie
basiert auf einer CD-ROM mit Begleitbuch die den gleichen Titel trägt,
die vom Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung, dem Goethe Institut und der Robert Bosch Stiftung im
April 2000 veröffentlicht wurde und wird laufend aktualisiert.
www.lernen-aus-der-geschichte.de
Sag Deine Meinung!
hagalil.com, das größte
jüdische online-Magazin in deutscher Sprache, plant ein neues
Lernprojekt für Kinder und Jugendliche, bei dem es um jüdisches Leben,
Tradition und Religion geht. Das Projekt startet am 1. Oktober. Um
besser auf die Wünsche und Interessen der Zielgruppe eingehen zu
können, kann man hier
einen kurzen Fragebogen ausfüllen.
nach oben |
Veranstaltungshinweise
|
02.06.2005
Die Erinnerung darf nicht sterben
Im ersten
Schulhalbjahr 2004/2005 produzierten 15 Schüler/innen der Gruppe ARADI
(Antirassistisch demokratische Initiative) der Friedrich-List-Oberschule
ein Hörspiel über das Leben von Barbara Reimann-Dollwetzel. Als junge
Kommunistin (geboren 1920) war sie in den Konzentrationslagern
Fuhlsbüttel und Ravensbrück inhaftiert. Die Jugendlichen und die
Zeitzeugin hatten sich auf Initiative der Globalen
Medienwerkstatt und des MBR (Mobile Beratung gegen Rechts)
zusammengefunden.
Am 2. Juni um 18 Uhr im Kurt Lade Club
in Berlin-Pankow, Grabbeallee 33, das Hörspiel von den Schüler/innen präsentiert. weitere Infos hier
Das
Projekt wurde von der Aktion Mensch und Respectabel Berlin gefördert.
06./07.06.2005
10. Deutscher
Präventionstag
Das Schwerpunktthema des diesjährigen Präventionstages im Convention Center der
Messe Hannover ist die Gewaltprävention im sozialen Nahraum. Neben
Vorträgen im Schwerpunktthema sowie im offenen Forum kann eine
Ausstellung mit über 120 Institutionen und Trägern aus dem
Gesamtbereich der Kriminalprävention besucht werden. Außerdem finden
Veranstaltungen auf der Eventbühne statt, eine Abendveranstaltung, eine
Kinderuniversität und ein Filmforum für Kriminalprävention ergänzen das
Rahmenprogramm. Alle Informationen finden sie auf: www.praeventionstag.de
10.-12.06.2005
Berlin 05 - Festival für junge Politik“
Berlin 05 ist ein inhaltlicher
Höhepunkt der Initiative “Projekt P
- misch dich ein”. Projekt P fördert das politische Engagement von
Kindern und Jugendlichen und wird durchgeführt vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend, der Bundeszentrale
für politische Bildung und dem Deutschen Bundesjugendring.
Zu dem Open-Air-Festival werden tausende Jugendliche aus ganz
Deutschland erwartet. Viele Initiativen und Communities kommen zusammen
und stellen ihre Projekte politischer Partizipation vor. Berlin 05
bietet neben Workshops, Diskussionen und Präsentationen ein
umfangreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Sportturnieren und
Filmaufführungen.
www.interaktivberlin.de
www.projekt-p.de
13./14.06.2005
Fachtagung "Politische Bildung in der multireligiösen und
multikulturellen Gesellschaft"
Die Arbeitsgemeinschaft
katholisch-sozialer Bildungswerke veranstaltet gemeinsam
mit dem Bundesarbeitskreis
Arbeit und Leben und der Evangelischen
Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung in dem
Tagungszentrum der Katholischen Akademie in Berlin diese Tagung.
Mitwirken werden u.a. Prof. Dr. Dr. h.c. Otfried Höffe, Tübingen, Prof.
Dr. Veronika Fischer, Düsseldorf, Dr. Heiner Bielefeldt, Institut für
Menschenrechte, Berlin, und die Beauftragte für Migration der
Bundesregierung, Marieluise Beck. Die Fachtagung fragt nach den
spezifischen Möglichkeiten politischer Bildung, zu einem friedlichen
Miteinander in der demokratischen, kulturell vielfältigen Gesellschaft
beizutragen.
www.aksb.de
15.06.2005
Fachtagung: Farbe bekennen!
Mit dem Antidiskriminierungsgesetz Vielfalt gestalten und
Diskriminierung verhindern
Im Juni wird voraussichtlich das neue Antidiskriminierungsgesetz im
Bundestag verabschiedet. Unternehmerverbände befürchten „schweren
Schaden“, weil das ADG Einstellungen behindere. Sie sehen eine
Klagewelle durch das Land rollen.
Was ist dran an diesen Befürchtungen? Wird das Land tatsächlich Schaden
nehmen, weil ein Gesetz Ungleichbehandlungen verhindern soll und dabei
auf ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung,
Behinderung, Alter und sexuelle Orientierung Rücksicht nimmt? Im Rahmen
der Veranstaltung informieren Expertinnen und Experten sachlich über
verschiedene Aspekte des ADG und Befürwortern wie Kritikern wird
Gelegenheit gegeben, „Farbe zu bekennen!"
Ort: ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Veranstalter: ver.di und Heinrich-Böll-Stiftung
Download der Einladung
20./21.06.2005
Starterkonferenz Jugendmigrationsdienste
Die Regiestelle E&C bezieht die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
der Jugendmigrationsdienste, die in E&C-Gebieten tätig sind künftig
intensiv in den Fachaustausch innerhalb der Programmplattform E&C
ein. Zum Auftakt dieses Prozesses lädt die Regiestelle die
Akteure/innen der Jugendmigrationsdienste zu einer Starterkonferenz
nach Berlin ein. Ziel der Konferenz ist es, stadtteilbezogene
Integrationspolitik unter dem Aspekt der Kooperation und Vernetzung
aller zielgruppenrelevanten Akteure im Sozialraum zu thematisieren und
erprobte interkulturelle Stadtteilprojekte in vertiefenden
Arbeitsgruppen vorzustellen und zu diskutieren. Details unter: www.eundc.de
09./10./11./16./17.06.2005
Theaterprojekt "Der Kick. Spurensuche eines Mordes"
"Der Kick" setzt ein Zeichen gegen rechtsextreme Gewalt unter
Jugendlichen. Drei Jugendliche ermorden einen zum Stottern neigenden,
lernbehinderten Jungen auf brutalste Weise. Erst vier Monate später
wird die Leiche des Toten gefunden und die Verhandlungen gegen die
Täter beginnen.
In Koproduktion mit dem Theater
Basel wird die Problematik rechtsextremer Gewalt unter Jugendlichen
vom Maxim Gorki Theater Berlin in einem fiktiven
Raum dargestellt und Aufklärungsarbeit geleistet.
Gewerbehof in der alten Königsstadt, Saarbrücker Str. 24, 10405 Berlin
www.gorki.de
nach
oben |
|
Sie wollen in Zukunft
diesen Newsletter nicht mehr erhalten? Einfach eine leere Mail mit dem
Betreff "unsubscribe" an uns senden. Sie können dazu auch hier klicken:
|