Unsere Themen
Wichtige Informationen zu respectABel

Antragsschluss beim Förderprogramm
Schnellentschlossene können jetzt noch eine Förderung ihrer Projekte und Veranstaltungen beantragen.
Die Projektanträge müssen jedoch bis zum 31. August 2004 im Projektbüro von respectABel vorliegen.


Zusätzliche Mittel für Projektpräsentation auf dem Berliner JugendFORUM
Um die Nachhaltigkeit von Initiativen, Projekten und Maßnahmen zu verbessern, stellt das Bundesprogramm CIVITAS zusätzliche Mittel zur Verfügung. 15 ausgewählte Projekte erhalten auf Grundlage eines Juryentscheids für die Erstellung ihrer Projektpräsentation im Rahmen des
4. Berliner JugendFORUMs
Honorar- und/oder Sachmittel in Höhe von max. 1.500,00 €.
Beteiligen können sich alle Projekte, Initiativen und Träger, die in den Jahren 2001 bis 2004 Anträge auf Förderung durch die Programme respectABel und CIVITAS gestellt haben und am 4. JugendFORUM teilnehmen werden.
Rückfragen sind bitte direkt an das wannseeFORUM, Hohenzollernstraße 14, 14109 Berlin, Telefon (030) 806 80 19 zu richten.
Bewerbungsschluss ist der 20. September 2004. Die Ausschreibung finden sie hier (99KB, pdf-Datei)


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ausgewählte Presseartikel
Ausgewählte Presseartikel der letzten Wochen finden sie hier:
www.respectabel.de/details/presseschau408.htm
Schwerpunkt der Artikel: Berlin/Brandenburg

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Interessante Hinweise und Termine
Weiterbildungsangebote

25./27./30.08.2004
Standpunkte 2004 - Umgang mit rechtsextremer Musik
Experten des Verfassungsschutzes und Standpunktpädagoginnen und - pädagogen beantworten Fragen wie:
Rechtsextreme Musik - ein Thema für den Unterricht?
Was verbirgt sich hinter dem rechtsextremen Projekt Schulhof?
Welche Titel finden sich auf der rechtsextremen CD?
Welche Inhalte werden im rechtsextremen Projekt Schulhof tendiert?
Wie gehe ich vor, wenn ich bei den Schülern rechtsextreme CD-ROMs finde?
Wie verhalte ich mich, wenn rechtsextreme CD-ROMs an der Schule verteilt werden?
Die Fortbildungen finden statt:
für die Bezirke Reinickendorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Spandau
am 25. August 2004 von 14.00 - 17.00 Uhr im Kulturhaus Spandau, Maurerstr.6 (U-Bhf. Rathaus Spandau)
für die Bezirke Steglitz, Tempelhof, Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln
am 27. August 2004 von 14.00 - 17.00 Uhr in der Aula der Franz-Schubert-Grundschule, Weserstr.12 (U-Bhf. Hermannplatz)
für die Bezirke Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg
am 30. August 2004 von 14.00 - 17.00 Uhr in der Schule-am-Breiten-Luch, Am Breiten Luch 19 (S-Bhf. Hohenschönhausen)
Veranstaltungen des Berliner Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) und des Landesamt für Verfassungsschutz

13.-18.09.2004
Begegnung mit dem Fremden - Abbau von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Gewalt.

Fremdenfeindlichkeit ist ein altes Phänomen. In unserer pluralistischen Einwanderungsgesellschaft treffen unterschiedliche Lebensweisen, Kulturen, Weltanschauungen und Wertesysteme zunehmend hautnah aufeinander. Um die Akzeptanz und Neugierde gegenüber "Fremden" und gegenüber anderen Lebensweisen zu fördern, gilt es in den Schulklassenseminaren auch, die Selbstakzeptanz und die Persönlichkeit der Jugendlichen zu stärken. Durch die persönliche Begegnung mit Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund oder VertreterInnen von Minderheiten soll eine persönliche Erfahrung ermöglicht werden, die Stereotype korrigieren und Neugierde wecken soll.
Ort: Jugenderholungs- und Begegnungsstätte Werbellinsee, Barnim
Kontakt: Herr Mathias Monroy , kontakt@respectabel.de Bildungsteam Berlin-Brandenburg e.V., Cuvrystraße 20, 10997 Berlin

15.09.2004
Pankow packt's an. Fachtagung zur Gewaltprävention

9.00 Uhr Eröffnung, Videoeinspielung "Gewalt und Ausgrenzung" der Heinz-Brandt-Oberschule
Einführung in die Tagung Jürgen Günther, Leitender Schulrat, 9.30 Uhr Gewalt und Gewaltprävention an Pankower Schulen, Ria Uhle, Schulpsychologin SBZ Pankow
10.00 Uhr parallele Workshops, 13.30 Uhr Impuls mit Klaus Böger, Senator für Bildung, Jugend und Sport (angefragt), 14.00 Uhr parallele Workshops, 16.00 Uhr gemeinsamer Ausklang
Workshops am Vormittag
Workshop 1:
Schulprogramme und Projekte zur Gewaltprävention und Demokratieerziehung
Gewaltpräventive Schulentwicklung an der Kurt-Tucholsky-Oberschule,
Schulprogramm und Projekte zur Gewaltprävention an der Thomas-Mann-Grundschule
Schulbezogene Sozialarbeit an der Gustave-Eiffel-Oberschule,
Workshop 2: Zusammenarbeit Schule - Polizei - Jugend
Diversion mit Opfern und Tätern bei der Polizei
Die Arbeit der Jugendgerichtshilfe
Projekt "Gefühlte Gewalt" an der Käthe-Kollwitz-Oberschule
Workshop 3: Mobbing unter Schülern - Ansätze zur Konfliktlösung
Schülermobbing - Erscheinungsformen und Interventionsmöglichkeiten an Schulen
Das Peer-leader-Programm an der Heinz-Brandt-Oberschule
Das "buddy"- Projekt
Workshop 4: Fremdenfeindlichkeit und politisch motivierte Gewalt
Standpunktpädagogen entwickeln Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Antisemitismus
Standpunkte konkret an der Kurt-Tucholsky-Oberschule
Argumentationstraining gegen Rechtsextremismus für Pädagogen
Workshops am Nachmittag
Workshop 5: Schulprogramme und Projekte zur Gewaltprävention und Demokratieerziehung
Das Schulabbrecherprogramm der Hufeland-Oberschule.
Kommunikations- und Konflikttraining für Schulklassen
Das Coolnesstraining an der Gustave-Eiffel-Oberschule
Workshop 6: Zusammenarbeit zwischen Schule - Polizei - Jugend
Gewaltpräventive Projekte am Heinrich-Schliemann-Gymnasium
Kooperationsverträge zwischen Schule und Polizei
Präventionsprojekt der Polizei: "Eine Hand ist keine Faust"
Workshop 7: Mediation und Streitschlichterprogramme an Schulen
Ausbildung von Mediatoren und Streitschlichtern
Konfliktlotsenarbeit in der Grundschule an der Marie
Streitschlichter und Schulstation an der Hufeland Oberschule
Workshop 8: Fremdenfeindlichkeit und politisch motivierte Gewalt
Fremdenfeindlichkeit und politisch motivierte Gewalt in Pankow
Situtation in Pankow-Nord-sozialraumbezogene Handlungsstrategien im Schulumfeld

09:00 bis 17:00 Uhr,
Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Ansprechpartner: Constanze Yakar, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin Hiroshimastraße 17 D-10785 Berlin Tel. 030-26935-835, Fax 030-26935-859, E-Mail: kontakt@respectabel.de

27.-29.09.2004
13. bundesweites PraktikerInnentreffen „Ausstiege - Umstiege im Spannungsfeld von (Sozial-)Pädagogik und Repression“

Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht die Frage danach, wie Ausstiegs- bzw. Umstiegsprozesse von Jugendlichen in rechten Szenen eingeleitet, befördert und unterstützt werden können.
Kontakt und Informationen:
LidiceHaus, Jugendbildungsstätte Bremen
Andrea Müller, Cornelius Peltz
Tel.: 0421 / 69272-13 , Fax.: 0421 / 69272-16
E-mail: kontakt@respectabel.de
Download der Einladung (pdf, 48KB)


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Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe

Programm entimon: - Interessenbekundungsverfahren 2005!

Das neue Interessenbekundungsverfahren für das Programm entimon - gemeinsam gegen Gewalt und Rechtsextremismus wurde gestartet. Projektangebote können bis zum 30.09.2004 bei der Servicestelle entimon eingereicht werden. Für neue Projekte stehen 2005 - vorbehaltlich einer Entscheidung zum Bundeshaushalt 2005 - rund 2 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Formulare zur Erstellung eines Projektangebotes online oder als word-Datei zum Herunterladen stehen auf www.entimon.de bereit.


ERWEITERUNG 2004 - Kommunikationsinitiative der Europäischen Kommission:
Für die Organisationen der Zivilgesellschaft und für öffentliche Einrichtungen und Behörden in der Europäischen Union

Folgende Maßnahmen müssen von Organisationen der Zivilgesellschaft oder öffentlichen Einrichtungen und Behörden einschließlich Regional- oder Kommunalbehörden vorgeschlagen werden:
  • Maßnahmen, die von Organisationen der Zivilgesellschaft und öffentlichen Einrichtungen und Behörden als Informationsvermittler vorgeschlagen und in einem Mitgliedstaat durchgeführt werden.
  • Maßnahmen auf regionaler oder kommunaler Ebene, die in einem Mitgliedstaat durchgeführt und von Organisationen der Zivilgesellschaft sowie von regionalen oder kommunalen Behörden vorgeschlagen werden.
  • Maßnahmen auf transnationaler oder transregionaler Ebene mit Partnern aus mindestens zwei Mitgliedstaaten oder zwei Regionen in verschiedenen Mitgliedstaaten. 
Es stehen Mittel in Höhe von bis zu 14 Millionen Euro für diesen Aufruf zur Verfügung. Der Finanzhilfeanteil kann pro Maßnahme zwischen 100.000 Euro und 500.000 Euro liegen. Bei Einrichtungen der Zivilgesellschaft können bis zu 80% der förderfähigen Kosten einer Maßnahme abgedeckt werden. Im Falle von Einrichtungen des öffentlichen Bereiches und regionaler oder kommunaler Behörden sind im allgemeinen bis zu 50% der förderfähigen Kosten einer Maßnahme anerkennbar.
Antragsunterlagen erhalten sie hier
(Projekte müssen bis zum 30. September 2004 eingereicht und spätestens bis zum 31. Mai 2006 abgeschlossen werden!)

Im September enden drei Wettbewerbe des Jahres 2004, hier eine Übersicht:
Aktiv für Demokratie und Toleranz 2004
Vorbildliche zivilgesellschaftliche Aktivitäten, die sich gegen Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung und Ausgrenzung sowie für den gegenseitigen Respekt verschiedener Kulturen und Lebensweisen einsetzen werden ausgezeichnet. Preise zwischen 500,- und 5000,- € stehen für Initiativen zur Verfügung, die auf anderem Wege oft nur schwerlich eine finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit erhalten.
Einsendeschluss: 30. September 2004
Die Beschreibung des Projekts soll möglichst nicht mehr als 5 Seiten DIN A4 umfassen; erläuternde Materialien sollen knapp gehalten werden.
Adresse: Stresemannstraße 90, 10963 Berlin
Tel. 030/23 63 40 811, Fax 030/23 63 40 888
buendnis@bfdt.de
www.buendnis-toleranz.de
Download Flyer(184 KB)

Plakatwettbewerb für Berliner Oberschulen " Die Opfer von rechter Gewalt brauchen Unterstützung"
Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt führt einen Wettbewerb zur Entwicklung eines Plakats zum Thema Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus für Schülerinnen und Schüler der Berliner Schulen, Klasse 7 bis 13, durch. Der mit dem 1. Preis ausgezeichnete Plakatentwurf wird gedruckt und zunächst Berliner Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen zum Aushang zur Verfügung gestellt.
Das Plakat richtet sich an die Öffentlichkeit und insbesondere an Opfer von rechtsextremistischen, fremdenfeindlichen, rassistischen und antisemitischen Gewalttaten und entsprechenden sonstigen Übergriffen. Betroffene Opfer werden ermutigt, sich Unterstützung zu holen. Das Plakat soll die Aufforderung enthalten, sich für Opfer einzusetzen, Farbe zu bekennen, nicht wegzuschauen. Es soll Mut machen, Opfern zu helfen.
Die Plakatentwürfe können Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Collagen, Texte in Form von Titeln, Schlagwörtern oder Argumenten enthalten. Es können Einzel- oder Gruppenarbeiten eingereicht werden.
Einsendeschluss ist der 01. Oktober 2004
Die Teilnahmeerklärung und die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 03.06.2004 bei derGeschäftsstelle der Landeskommission Berlin gegen Gewalt im Hause der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport,
Beuthstr. 6-8, 10117 Berlin
angefordert werden und auf den Internetseiten der Landeskommission Berlin gegen Gewalt als download bezogen werden.
Kontakt: Fr. Vialet, Fr. Hütsch-Seide,
Tel. 9026-5425/5453,
E-Mail: kontakt@respectabel.de kontakt@respectabel.de

Ein Buch für Anne Frank
Vorurteile, Ausgrenzung und Diskriminierung gehören, wie zu Anne Franks Zeiten, auch heute noch zu unserem Alltag. Das fängt mit Witzen, Schimpfwörtern und abfälligen Bemerkungen an und geht bis hin zu offener Gewalt.
Aber es gibt viele positive Beispiele, die zeigen, wie ihr es anders macht:
• wie ihr mit Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Diskriminierung umgeht;
• wie ihr Mut zeigt und den Mund aufmacht;
• wie ihr Anderssein und Unterschiede selbstverständlich akzeptiert;
• wie ihr einen Konflikt löst oder
• wie ihr gemeinsam etwas Tolles auf die Beine stellt.

Beschreibt die positiven Beispiele aus eurem Alltag und eurer Umgebung! Ihr könnt Gedichte schreiben, Fotos machen, Bilder malen, Collagen gestalten oder Texte schreiben. Der Text kann eine Reportage, ein Brief oder - wie bei Anne - ein Tagebucheintrag sein (maximal 3 DIN A4-Seiten). Wir wollen aus den besten Beiträgen "Ein Buch für Anne Frank" gestalten.
1.Preis: Eine Wochenendreise nach Amsterdam
Mitmachen kann jeder zwischen 10 und 16 Jahren.
Einsendeschluss ist der 30.09.2004.

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Informationen im Internet

10 Jahre Landeskommission Berlin gegen Gewalt
Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens der Landeskommission Berlin gegen Gewalt ist eine Sonderausgabe des Berliner Forums Gewaltprävention (BFG Nr. 15) erschienen. Themenschwerpunkt ist die Entwicklung und die Arbeit der Landeskommission Berlin gegen Gewalt in Berlin in den letzten 10 Jahren. Darüber hinaus finden Sie in dem Heft unter anderem die Zusammenfassung der Ergebnisse von neun Gruppendiskussionen mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen (Schule, Justiz, Polizei, Frauen, Jugendhilfe, Sport, Wissenschaft und Verwaltung) zum Thema "Bilanz und Perspektiven gewaltpräventiver Arbeit in Berlin".
zum Download des BFG Nr. 15 folgen sie bitte diesem Link


Kleine Anfrage des Abgeordneten Torsten Hilse (SPD): Rechtsextremistische Umtriebe im Nordosten Berlins
Download als pdf-Datei (92KB, 2 Seiten)

Dritter Bericht über Deutschland
Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz hat den dritten Bericht über Deutschland veröffentlicht. Die Kommission ist ein unabhängiges Gremium, das über die Einhaltung der Menschenrechte wacht und Empfehlungen gibt.
Download als pdf-Datei ( 437KB, 39 Seiten)

Rechtsextremismus mit Springerstiefeln oder Schürze ?
Am ersten Juni-Wochenende trafen sich Wissenschaftler/-innen und Interessierte aus Journalismus, Studium, Schule und Jugendhilfe zu dem Seminar mit dem Titel „Geschlechtspezifik RECHTS - Männer und Frauen in der rechtsextremistischen Szene“ in der Tagungs- und Gedenkstätte Ravensbrück. Auf den Seiten des BLK- Programms "Demokratie lernen & leben" erhalten sie hier eine inhaltliche Zusammenfassung dieses Seminars.

Dokumentation zur Fachtagung "Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I"
Die Dokumentation der gemeinsamen Fachtagung der Integrationsbeauftragten mit dem Projekt "Bildung PLUS" am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung diskutiert Ansätze und Projekte aus der Sekundarstufe I, wie innovative Ansätze im Unterricht, kommunale Netzwerkstrukturen, Qualitätssicherung in der Förderung von Migrantinnen und Migranten sowie Veränderungen in der Lehreraus- und -fortbildung.
Die Dokumentation ist erhältlich auf der Webseite des Integrationsbeauftragten unter Publikationen oder folgen sie direkt diesem Link (pdf-Datei, 1,78 MB, 180 Seiten)

Landtagswahl Brandenburg
Am 19. September ist Landtagswahl in Brandenburg, wird es die DVU mit ihren Kandidaten wieder überraschend (wie 1999) in den Landtag schaffen? Auf den Seiten der Brandenburgischen Landeszentrale für Politische Bildung können sie verschiedene Umfragen im Vorfeld der Wahl nachlesen.


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Veranstaltungshinweise

12.09.2004
Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg
Seit über 10 Jahren ist der Tag der Erinnerung, Mahnung und Begegnung dank der Unterstützung vieler Gruppen und Initiativen eine anerkannte Institution geworden - er zählt zu den größten antifaschistischen Veranstaltungen in Berlin. Auch in diesem Jahr wird diese Tradition aufgegriffen und am zweiten Wochenende im September Antisemitismus, Rassismus und Neonazismus mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen entgegentreten.
www.tag-der-mahnung.de , 13.00 bis 18.00 Uhr
im Marx-Engels-Forum, 200 m neben dem Roten Rathaus

13.09.2004
Berliner Integrationstag 2004

Am 13. September findet in der Werkstatt der Kulturen der Berliner Integrationstag statt. Höhepunkt ist die Vergabe des Integrationspreises, mit dem in diesem Jahr Initiativen ausgezeichnet werden, die sich um die Gleichstellung von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund verdient gemacht haben. Weitere Informationen beim Integrations- und Migrationsbeauftragten des Senats,
(Tel.: 9017 2357) oder in diesem Flyer .

XENOS-Aktionswochen
Im Rahmen des Bundesprogramms XENOS - Leben und Arbeiten in Vielfalt werden z.Z. über 220 Projekte gefördert, die arbeitsmarktliche Maßnahmen gezielt mit Aktivitäten gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit verknüpfen. Im Jahr 2004 endet die Laufzeit von 140 XENOS-Projekten. Eine Fülle von Ergebnissen und Erfahrungen liegt vor.
Aus diesem Anlass organisiert die Nationale Koordinierungsstelle XENOS im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Kooperation mit den XENOS-Projektträgern die "XENOS-Aktionswochen".
Sie finden vom 13.09. - 08.10.2004 statt. In dieser Zeit bündeln XENOS -Projekte geplante Veranstaltungen und Fachtagungen (Tage der offenen Tür, Ausstellungen, Wettbewerbe, Kulturveranstaltungen, Projektmessen etc.) und sonstige öffentlichkeitswirksame Aktionen unter dem Motto "XENOS-Aktionswochen".
Ab Ende August informiert eine XENOS-Aktionswochen-Website, die über die XENOS-Website www.xenos-de.de zu ereichen sein wird, über die geplanten Aktionen und dokumentiert bereits durchgeführte Events.


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