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Unsere Themen
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Neues bei respectabel.de
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Förderprogramm respectABel - Aktion Berlin
Auf respectabel.de finden sie sämtliche Programmunterlagen
und Informationen, die sie für eine Antragstellung beim Förderprogramm
benötigen.
Das Projektbüro hat seine Arbeit aufgenommen und erste Förderanträge
werden bereits bearbeitet.
Erster Antragsschluss ist der
31.05.2004!
Evaluationsbericht des Förderprogramms
In leitfadengestützten Interviews der
geförderten Projekte wurde durch das Projektbüro eine stichprobenmäßige
Erhebung für den Förderzeitraum 2002/2003 des Förderprogramms respectABel - Aktion Berlin erstellt. Von 20
ausgewählten Projekten konnten 17 Projekte befragt werden. Den Bericht
finden sie hier.
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ausgewählte Presseartikel
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Gestern endete die
OSZE-Antisemitismuskonferenz in Berlin. Die Teilnehmer haben in der
"Berliner Erklärung" klar jede Art von Rassismus, Intoleranz und
Judenhass verurteilt. In dem auf dem internationalen Treffen in Berlin
verabschiedeten Papier erklären die 55 Mitgliedstaaten, dass jede Art
von Antisemitismus uneingeschränkt zu ächten sei. Zum Aktionsplan
gehören auch Schulprogramme und die Sammlung von Informationen über
antisemitische Übergriffe in jedem Land der Organisation für Sicherheit
und Zusammenarbeit in Europa. Erstmals sprach sich mit der Erklärung
eine Regionalorganisation der UN in solch klarer Form gegen
Antisemitismus aus. Wir haben im April Presseartikel zum Thema
Antisemitismus ausgewählt
www.respectabel.de/details/presseschau404.htm
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Interessante Hinweise und Termine
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Weiterbildungsangebote
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10.05.2004
Lernort
Gedenkstätte - neue Wege schulischer Praxis
Um Schulen und Gedenkorte näher zusammenzubringen, die Fülle der
Projekte und Initiativen bekannter zu machen und einen Austausch über
die praktischen Erfahrungen zu ermöglichen, veranstaltet der
Arbeitskreis der Berlin-Brandenburgischen Gedenkstätten in der Gedenkstätte
Berlin-Hohenschönhausen ein "Berliner Forum zur zeitgeschichtlichen
Bildung".
Den Ablauf
der Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der Berliner
Senatoren für Schule, Jugend und Sport, Klaus Böger, und Forschung,
Wissenschaft und Kultur, Dr. Thomas Flierl, finden Sie zur Ansicht und
zum download hier.
Veranstaltungsort: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstr. 66, D-13055 Berlin
Tagungskoordination: Silke Bauer
Tel. +49 (0)30 - 98 60 82 400
Fax +49 (0)30 - 98 60 82 464
27.05.2004
Zwischen Vorurteil und Vernichtung - Vom Judaismus im Neuen
Testament zum Antisemitismus des Nationalsozialismus
Ist das Christentum Schuld an Auschwitz? Mit dieser
provokativen Frage möchte sich Pfarrer Dusdal von der evangelischen
Kirche in Karlshorst in einer Vortrags- und Seminarreihe
auseinandersetzen. Dass am Ende eines jahrhundert-langen jüdischen
Emanzipationsprozesses die fast voll-ständige Vernichtung jüdischen
Lebens in Deutschland steht, gibt immer wieder Anlass zu der Frage: Wie
konnte es dazu kommen? Um sich dem Problem stellen zu können, ist es
wichtig, sich die Wurzeln des Antisemitismus und sein Geschichte in
Deutschland bewusst zu machen.
Die Veranstaltung
findet jeweils am 4. Donnerstag im Monat (27.05.und 24.06.04) um 19.30
Uhr in der Lehndorffstr. 11/15 (Berlin-Karlshorst) statt.
Quelle: www.licht-blicke.org
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Wettbewerbe und Fördermöglichkeiten
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Berliner Präventionspreis
Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt lobt zum
fünften Mal den
Berliner Präventionspreis aus.
Der Berliner Präventionspreis ist mit 12.500 Euro dotiert und wird im
Rahmen des 5. Berliner Präventionstages am 03. November 2004 verliehen.
Darüber hinaus werden drei Sonderpreise in Höhe von jeweils 1000 Euro
gestiftet. Das Preisgeld ist für die Weiterführung oder Ausweitung der
prämierten Projekte, Maßnahmen und Initiativen bestimmt.
Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens verleiht die Landeskommission
Berlin gegen Gewalt zusätzlich einen Ehrenpreis für besonderes
persönliches Engagement im Bereich der Gewalt- und
Kriminalitätsprävention.
An der Ausschreibung können sich Vereine, Schulen, Verbände,
Bezirksämter, alle Berliner Organisationen und Berliner Bürgerinnen und
Bürger beteiligen, die sich in Berlin für die Gewalt- und
Kriminalitätsprävention und entsprechende Projekte, Maßnahmen und
Initiativen engagieren.
Ausschreibungsunterlagen und Flyer unter
www.berlin-gegen-gewalt.de
Die
Ausschreibungsfrist endet am 21. Mai 2004
Der Förderwettbewerb „Junge Wege in Europa“
bietet Schülern und
Jugendlichen aus Deutschland sowie Mittel- und Osteuropa die
Möglichkeit, ihre Ideen, Interessen und Zukunftserwartungen in
gemeinsamen Projekten zu verwirklichen.
Für wen:
Schüler- und Jugendgruppen aus Deutschland, die gemeinsam mit jungen
Menschen aus Mittel- und Osteuropa ein Projekt durchführen möchten. Als
Projektteilnehmer sind 13- bis 21-jährige angesprochen.
Fördermittel können
beantragt werden für:
- Vor- und
Nachbereitungstreffen,
- Reisekosten,
- Aufenthaltskosten (incl.
Versicherungen, Eintrittsgelder etc.),
- Projektdurchführungskosten
(Arbeitsmaterial, Honorare)
Frühjahrsausschreibung
vom: 01.03.2004 - 15.05.2004!
Kontakt:
Junge Wege in Europa
Programmleitung
Schillerstr. 57
10627 Berlin
Tele
„Junge Wege in Europa“ ist ein Programm der Robert Bosch
Stiftung in Trägerschaft des MitOst e.V.
CIVITAS
Die Servicestelle CIVITAS
bietet Regionale Beratungstage an. Diese Veranstaltungen sind ein
Gesprächs- und Beratungsangebot, auf dem sich Projekte und Initiativen
präsentieren können und im Anschluss daran ein/e AntragsberaterIn/
ProjektbegleiterIn für Fragen und Auskünfte zur Verfügung steht.
Auf den Beratungstagen finden
sowohl individuelle Informations- und Beratungsgespräche statt, als
auch Gespräche über die weitere Qualitätsentwicklung der von CIVITAS
geförderten Projekte.
Organisiert werden die Beratungstage in Zusammenarbeit mit örtlichen
Projekten.
Eine Anmeldung zu den Regionalen Beratungstagen ist nicht erforderlich
aber wünschenswert.
Die aktuellen Termine finden sie auf den Seiten von CIVITAS: www.jugendstiftung-civitas.org
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Informationen im Internet
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migration online
Der Bereich Migration und
Qualifizierung ist ein Arbeitsbereich im DGB Bildungswerk e.V. Mit einem
interdisziplinären, mehrsprachigen Team werden Bildungs- und
Informationsangebote für gewerkschaftliche und außergewerkschaftliche
MultiplikatorInnen entwickelt.
Der Bereich hat in einem aktuellen Info-Flyer zusammengestellt, welche
Angebote er hat für Menschen, die sich fit machen wollen für den
alltäglichen Kampf gegen Dummheit, Ignoranz und Intoleranz.
Download Flyer hier
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Veranstaltungshinweise
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07.05.2004
Die ersten Stolpersteine
für Lichtenberg!
Am 7. Mai 2004 werden die ersten 17 Stolpersteine in
Lichtenberg eingeweiht.
Seit Oktober 2003 gibt es das Projekt "Stolpersteine -
Historisch-politische Bildungsarbeit im Bezirk Lichtenberg" bei pad
e.V. Licht-Blicke - Netzwerk für Demokratie und Toleranz in Kooperation
mit dem Bezirksmuseum Lichtenberg. SchülerInnen der
Gutenberg-Oberschule, der Immanuel-Kant-Oberschule und der
Paul-Schmidt-Oberschule recherchierten zu insgesamt 17 jüdischen
Personen die in Lichtenberg gewohnt haben und während des
Nationalsozialismus verfolgt wurden. Die zentrale
Einweihungsveranstaltung findet im Ratssaal im Rathaus Lichtenberg in
der Möllendorffstraße 6 um 14.00 Uhr statt. Als Rahmenprogramm der
Stolpersteinver-legungen sind Zeitzeugengespräche und die Präsentation
einer Ausstellung geplant.
www.licht-blicke.org
13./14.05.2004
Fachtagung und Projektmesse des
Aktionsprogramms Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus
Es präsentieren sich im Rahmen einer Projektmesse ca.
100 Projekte aus den drei Teilprogrammen einer interessierten
Öffentlichkeit. Neben künstlerischen Aufführungen gibt es Einblicke in
die Arbeit lokaler Projekte und Netzwerke gegen Fremdenfeindlichkeit,
Rechtsextremismus und Antisemitismus aus ganz Deutschland.
Veranstalter: Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für
Wirtschaft und Arbeit
Veranstaltungsort: Palais
am Funkturm, ICC/Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
Entimon c/o gsub mbH,
Herr Dieter Simon,
Tel 030/ 28409-450
Fax 030/ 28409-130
e-mail: kontakt@respectabel.de
17./18.05.2004
9. Deutscher Präventionstag
Schwerpunktthema ist die 'Kommunale
Kriminalprävention'.
Das diesjährige zweitägige Programm
gliedert sich in das Forum 'Kommunale Kriminalprävention' , in das
'Offene Forum' sowie in den Bereich der Ausstellung & Events.
- Forum
„Kommunale Kriminalprävention“
In diesem Forum finden insgesamt 16 Einzelvorträge und 9 Workshops zum
Schwerpunktthema „Kommunale Kriminalprävention“ statt. Ziel der
detaillierten thematischen Ausgestaltung ist es, das Schwerpunktthema
des Kongresses systematisch und in seinen zentralen Aspekten zu
erfassen.
Neben den Vorträgen durch ausgewiesene ExpertInnen aus Praxis und
Wissenschaft sollen die Workshops insbesondere die Gelegenheit zur
detaillierten Information und Diskussion spezieller „Themen-Inseln“
geben.
- Offenes Forum
Im offenen Forum finden ebenfalls 16 Einzelvorträge und 9 Workshops
unabhängig vom Schwerpunktthema des Kongresses zu verschiedenen
aktuellen Themen der Prävention statt.
- Begleitende
Ausstellung & Events
Beim 9. Deutschen Präventionstag werden über 100 Projekte und
Institutionen auf einer Gesamtfläche von ca. 1.500 qm über ihre Arbeit
informieren.
Zusätzliche einzelne Events sowie ein spezielles Angebot auf einer
Eventbühne runden das Kongressprogramm ab.
Kultur-
& Kongresszentrum Liederhalle www.congress-stuttgart.de
Berliner Platz 1 - 3
70174 Stuttgart
Fon 0711-2027-0
Anmeldung und Informationen: www.praeventionstag.de
26.-27.05.2004
Tagung: "Rechtsorientierte Jugendliche. Brauchen wir (neue)
Gegenstrategien?"
Inhalte u. a.: Dr. Michael Kohlstruck, FU Berlin:
"Rechtsorientierte Jugendliche in Deutschland - Aktuelle Entwicklungen
und Tendenzen", Nikolaus Jackob, Uni Mainz: "Zwischen Verharmlosung und
Dramatisierung - Rechtsradikalismus in Spiegel der öffentlichen
Meinung", Prof. Dr. Ulrich Wagner & Dr. Jost Stellmacher, Uni
Marburg: "Menschenfeindliche Einstellungspotentiale und ihre Gefahren
für die Demokratie", Prof. Dr. Bernd Stickelmann, FH Erfurt: "(Neue)
Gegenstrategien? Politische, (inter-)professionelle und institutionelle
Rahmenbedingungen". Drei Foren: "Gegenstrategie(n) in Schule und
Jugendhilfe" (Helmolt Rademacher, Prof. Dr. Hans-Dieter Will,
Projekte), "Gegenstrategie(n) in der Jugendhilfe" (PD Dr. Klaus Wahl,
Projekte), "subversive Verunsicherungspädagogik” (Prof. Dr. Eckart
Osborg), Podiumsdiskussionen
Veranstalter: MIT - Mainzer Initiative für Toleranz,
SZENENWECHSEL, ism
Anmeldung und weitere Informationen: Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism)
Kaiserstraße 31, 55116 Mainz
Tel. 06131/24041-0
Fax. 06131/24041-50
E-Mail: kontakt@respectabel.de
Download: Tagesprogramm hier
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