|
Unsere Themen
|
|
Neues bei
respectabel.de |
respectabel.de
unterstützt
respectabel.de unterstützt die Initiative
des gemeinnützigen Vereins
KONTAKTE-KOHTAKTbI "Bürger-Engagement für ehemalige Zwangsarbeiter
und andere NS-Opfer in Osteuropa!"
Geben Sie einen Tagessatz Ihres Einkommens für
Zwangsarbeiter und andere NS-Opfer in Osteuropa, die keine
„Entschädigung“ erhalten!
Deutsche Unternehmen und die Bundesregierung Deutschland
haben im Jahr 2000 für Zwangsarbeiter und andere NS-Opfer zu gleichen
Teilen ca. fünf Milliarden EUR in die Bundesstiftung „Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft“ eingezahlt.
Inzwischen zeigt sich, dass die Mittel der Stiftung
nicht ausreichen. Neben der großen Anzahl Leistungsberechtigter gibt es
weitere NS-Zwangsarbeiter, die teils wegen der gesetzlichen Vorgaben,
teils wegen der Knappheit der Mittel nichts erhalten. Mit einer
Gesetzesänderung und einer Erhöhung des Fonds ist nicht zu
rechnen. Spendenkonto: KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V. Berliner Volksbank BLZ 100 900 00 Konto-Nr. 306 55 99 006 Kennwort:
„NS-Zwangsarbeiter“
Kofi Annan: Europa braucht mehr
Einwanderung Gestern
Abend hielt Kofi Annan vor dem Europäischen Parlament eine Rede über
Migration. Danach nahm er für die UNO den Sacharow-Menschenrechtspreis
2003 entgegennehmen. Wir veröffentlichen sein Plädoyer für einen offenen
Kontinent Europa auf unserer Seite mit Informationen zu Migration und
Integration
www.respectabel.de/details/annan.htm
Wir gratulieren
Vier Jahre "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus"
(IDGR)
Vor vier Jahren ging die Internet-Präsenz IDGR an den Start. Gleichzeitig
wurde das Lexikon Rechtsextremismus
im Netz veröffentlicht, das seither kontinuierlich aktualisiert und erweitert
wurde.
Anlässlich dieses kleinen Jubiläums
hat der IDGR die Website komplett neu gestaltet, die mit dem neuen
Erscheinungsbild auch mehr Übersichtlichkeit bietet. respectabel.de
gratuliert und wünscht den ehrenamtlichen Mitarbeitern viel Erfolg bei
der weiteren Arbeit!
nach oben |
ausgewählte
Presseartikel |
Ausgewählte Presseartikel der
letzten Wochen, darunter u.a. ein Interview mit Stefanie Schulze (PDS),
Mitglied des Hauptausschusses für Gesundheit, Soziales, Migration und
Verbraucherschutz, zum Senatsprogramm »Gegen Rechtsextremismus«, sowie
ein diskussionswürdiger Beitrag vom Schriftsteller und Publizisten
Rafael Seligman
www.respectabel.de/details/presseschau401.htm
nach oben |
Interessante Hinweise und
Termine |
Weiterbildungsangebote
|
10.02.2004 Netzwerktreffen von
Licht-Blicke Der
Schwerpunkt dieses Treffens wird diesmal "Antisemitismus" sein. Rainer
Erb vom Zentrum für Antisemitismusforschung wird über die
"Unsicherheiten im deutsch-jüdischen Verhältnis referieren" und sich mit
dem sekundären Antisemitismus beschäftigen: Rufe nach einem
Schlussstrich unter die nationalsozialistische Vergangenheit, die
Ablehnung öffentlicher Gedenkkultur und das Verlangen, angebliche Tabus
("Tätervolk") zu brechen offenbaren Tendenzen im Sinne einer
verantwortungs- und lernverweigernden Abwehr. Auf der anderen Seite
entstehen Tabus und Unsicherheiten darüber, was öffentlich gesagt werden
darf. Der Vortrag wird seinen Schwerpunkt auf argumentative
Orientierungshilfen und Beurteilungsmasstäbe
legen. Wie immer gibt es
Informationen über aktuelle Ereignisse und
Veranstaltungen.
Das Treffen findet in den Räumen der Netzwerkstelle Licht-Blicke
(Ahrenshooper Str. 7) am
in
der Zeit von 10.00 - 13.00 Uhr statt. kontakt@respectabel.de 2.-3.03.2004 Wertevermittlung:
Betzavta-Training für Demokratie und Toleranz Das
Betzavta-Training (hebräisch: miteinander) ist ein Übungsprogramm, das
auf spielerische Weise zur Demokratie-, Menschenrechts- und
Toleranzentwicklung beiträgt. Es ermöglicht den Beteiligten Einblicke in
eigene Verhaltensimpulse und lässt sich in vielen Bereichen der
politischen Bildung einsetzen. Referenten: Karin Joggerst,
Dipl.-Politologin, Trainerin für Betzavta (Demokratie-und
Toleranzerziehung), Anti-Bias-Trainerin,Guido
Monreal, Dipl.-Politologe, Lehrbeauftragter, Betzavta-Trainer, Teilnahmeentgelt: 32,- Euro
Eine Veranstaltung der Landeszentrale
für politische Bildungsarbeit Berlin
nach oben |
Wettbewerbe und
Fördermöglichkeiten
|
Bundesinitiative wir...
hier und jetzt Die Bundesinitiative wir... hier und jetzt gibt
jungen Menschen aus den neuen Bundesländern die Möglichkeit, ihre
eigenen Ideen zur Schaffung sozialer Perspektiven umzusetzen, lokale
Netzwerke aufzubauen und vorhandene Angebote bzw. Strukturen im
Jugendbereich zu stärken. Die Abwanderung des aktivsten Teils junger
Menschen, besonders junger Frauen, aus großen Teilen der neuen
Bundesländer hin in strukturstarke Regionen mit größerem
Entwicklungspotential hat verschiedene Ursachen und wird mit dem Mangel
an beruflichen Perspektiven nur verkürzt beschrieben. Mit wir... hier
und jetzt sind motivierte, junge Menschen angesprochen, die
Beschäftigung und Perspektiven in ihrer Heimat suchen und finden
wollen. Diese werden durch verschiedene Wettbewerbe und
Förderprogramme unterstützt.
Kontakt: Bundesinitiative
wir... hier und jetzt
eine Initiative von:
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Stiftung Demokratische
Jugend
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen
Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“
Ziel der Initiative ist die interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung
der arbeitsweltbezogenen Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen im bundesweiten
Netzwerk der Jugendsozialarbeit. Das Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft
Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. läuft vom vom 01.10.03
bis 30.09.06
Aufruf zum Ideenwettbewerb: Erprobung neuer Wege und
noch nicht umgesetzter Ideen gegen Fremdenfeindlichkeit und
Gewalt
- Förderung von Einzelmaßnahmen gegen
Fremdenfeindlichkeit und Gewalt für Jugendliche und/oder Fachkräfte
der Jugendsozialarbeit
- Ausschreibung: Januar bis März 2004
- Frühester Beginn der geförderten
Modellmaßnahmen: Juni 2004
- Finanzierung: bis zu 3000,- Euro
abhängig vom Projekt (Eigenmittel müssen nicht eingesetzt werden)
- Wissenschaftliche Begleitung der
Maßnahmen (Evaluation und Dokumentation): Erreichen von Nachhaltigkeit
und Sicherung der Ergebnisse
- Kooperation und Vernetzung: Einbindung
der Jugendmigrationsdienste vor Ort, um interkulturelle Öffnung und
langfristige Einbindung der Modellstandorte über die Maßnahme hinaus
zu gewährleisten
- Einsendung einer Projektbeschreibung auf
max. 2 DinA4-Seiten
- teilnehmen können alle freien Träger der
Jugendsozialarbeit
- Beginn der Projekte frühestens im Juni
2004
- Laufzeit max. 1 Jahr
- Einsendeschluss: 15.
03.2004
Kontakt:
Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS)
e.V. Christine Müller Carl-Mosters-Platz 1 40477
Düsseldorf Tel.: 0211 / 9 44 85 - 29
kontakt@respectabel.de
http://www.xenos-initiative.de/
Jugendwettbewerb
DenkTag Der besondere Anlass ergibt sich aus dem 60. Jahrestag
der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 2005. Am 27. Januar
2005 sollen die erstellten Arbeiten vorgestellt werden. Die Aufgabe
besteht darin, über die Vergegenwärtigung des historischen 27. Januar
1945 hinaus Wege in der Gegenwart aufzuweisen und kreative Ideen zu
entwickeln, die zu einer zukunftsfähigen antiautoritären, freiheitlichen
Demokratie beitragen.
Hierzu sollten die Wettbewerbsteilnehmer einzeln oder in Gruppen (auch
Schulklassen) eine Webseite gestalten, die von der Konrad-Adenauer
Stiftung ins Internet gestellt wird. Die Beiträge werden von einer
unabhängigen Jury bewertet.
Das Motto des Jugendwettbewerbs lautet:
Hinsehen-einmischen-mitgestalten Start des Wettbewerbes war am
27. Januar 2004
http://www.denktag.de/
Aktion
Mensch: Förderaktion "5000 x Zukunft" Mit der Förderaktion “5000
x Zukunft” sollen förder- und sozialpolitische Zielsetzungen erreicht
werden. Gemeinnützige Organisationen sollen in ihren Aktivitäten zur
Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen
unterstützt und gestärkt werden. Von der Förderaktion sollen
mobilisierende und aktivierende Wirkungen ausgehen. Ab 01.04.04
können bis zum 31.03.05 kurzfristige Aktionen und Projekte im Bereich
der Kinder- und Jugendarbeit gefördert werden.
Aktion Mensch
hat beispielhaft eine Liste mit Projektideen ausgearbeitet, für die eine
Förderung gewährt werden kann. Wichtig ist, dass die Projekte aktivierenden
Charakter haben, ermutigen, neue Ideen zu erproben und zu gestalten.
Zuschüsse für Projekte können für Honorar- und Sachkosten,
die unmittelbar durch das zu fördernde Projekt entstehen, gewährt
werden. Eine Förderung ist bis zur vollen Höhe der nachgewiesenen Kosten
möglich. Die Zuschussobergrenze beträgt 5.000,-- Euro je Antragsteller
und Projekt. Der Einsatz von Eigenmitteln und Eigenleistungen ist
ausdrücklich erwünscht. Projektanträge werden vom Kuratorium vor dem
Hintergrund der Zielsetzung der Förderaktion beurteilt und monatlich
bewilligt.
www.aktion-mensch.de
nach oben |
Informationen im
Internet
|
Die Berliner
Landeskonferenz der Bundesprogramme Civitas, Entimon und Xenos fand
unter dem Motto "Zivilgesellschaft stärken - Vielfalt respektieren-
Gleichbehandlung verwirklichen" am 11. und 12. Dezember 2003 mit
über 130 Mitarbeiter/innen aus mehr als 70 Berliner Projekten, die aus
dem Aktionsprogramm der Bundesregierung "Jugend für Toleranz und
Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und
Antisemitismus" und Projekten, die im Rahmen der "Maßnahmen und
Konzepte gegen Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und
Antisemitismus" vom Land Berlin gefördert werden statt.
Die Dokumentation der Landeskonferenz wird voraussichtlich im Februar
2004 im Internet unter: http://www.landeskonferenz-2003.de/
zur Verfügung stehen.
Fachforum "Miteinander – Nebeneinander –
Gegeneinander? Integration junger Zuwanderinnen und Zuwanderer in
E&C-Gebieten" (Entwicklung und Chancen junger Menschen in
sozialen Brennpunkten) Die Dokumentation der Veranstaltung vom 6. und
7. November 2002 in Berlin ist nun unter:
www.eundc.de/download/ff_zuwanderung.pdf
downloadbar.
nach oben |
Veranstaltungshinweise
|
3. bis
5.02.2004 Regionalkonferenz Nord der Programme „entimon“ und „Xenos“
in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein Ort:
Bad Segeberg Inhalte u. a.:
- Begrüßung (Marieluise Beck, Anne Lütkes,
Klaus Waldmann/Heike Schlottau)
- Rechtsextreme Tendenzen in aktuellen
Jugendszenen (Henning Flad, Viadrina Universität Frankfurt/Oder)
- Rassismus- und
Diskriminierungserfahrungen von Migrantenjugendlichen (Berrin Özlem
Otyakmaz, Universität Essen)
4 Workshops:
- Interkulturelles Lernen (Birgit Jagusch,
IDA)
- Geschlechterbezogene Gewaltprävention –
Gender Mainstreaming (Heike Schlottau, Nordelbische Kirche)
- Vernetzung und Kooperation (Thomas
Heppener, AG Netzwerke gegen Rechtsextremismus, Berlin (angefragt))
- Kooperation von Jugendhilfe und Schule:
Schwerpunkt Gewaltprävention (Christa Limmer, Aktion Kinder- und
Jugendschutz Schleswig-Holstein e.V.).
Fortbildungstag:
Qualitätsentwicklung und Selbstevaluation,
Öffentlichkeitsarbeit/Lobbyarbeit, Grundlagen von Fundraising.
Infos und Anmeldung:
Evangelische Trägergruppe, Bettina Besel, Berlin, Tel. 030/28395-443, kontakt@respectabel.de 11.
bis 12. 02. 2004 Tagung: "Gut gemeint = gut gemacht?
Voraussetzungen für wirksame Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit und
Rassismus" Regionale Fachtagung für Entimon- und Xenos-Projekte
in Nordrhein-Westfalen. Ort: Köln Inhalte u.
a.:
- Ingrid Barbara Simon,
Unterabteilungsleiterin, BMFSFJ, Jürgen Schattmann, Referatsleiter,
MSJK NRW (angefragt): "Gut gemeint gleich gut gemacht?“
- Ulrich Brüggemann, DJI, "Wirkung und
Qualität von Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“
- Dr. Stephan Bundschuh, IDA e.V.: "Der
Tanz auf des Messers Schneide. Über die Gefährdungen antirassistischer
und interkultureller Projektarbeit“
- Antje Rometsch, Servicestelle „ma:nila“,
Mönchengladbach, und Ragna Bohne, Julia e.V. Köln: "Wirkung von
Entimon- und Xenos-Projekten: Erfahrungen und Erkenntnisse aus der
Praxis“
- Andrea Keppke, ENTIMON-Servicestelle,
gsub, und Thomas Becker, Nationale Koordinierungsstelle XENOS, BMWA:
"Ausblick: Wie geht’s weiter mit ENTIMON, XENOS & Co.?“
Vier
Workshops:
- "Evaluationsmethoden in der
Projektpraxis" (Dr. Stefanie Krapp und Katrin Baltes, Centrum für
Evaluation (CEval), Uni des Saarlandes, Franziska Schulz und Christian
Hampel, LAG KJS NRW)
- "Ansätze und Methoden gegen
Fremdenfeindlichkeit. Argumentationstraining, Einblicke in ein
Praxisbeispiel" (PD Dr. Klaus-Peter Hufer, VHS Viersen, Uni Essen,
Christine Müller, BAG KJS)
- "Theorie und Praxis von Vernetzung und
Kooperation" (Dr. Reiner Schiller-Dickhut, Bündnis f. Demokratie u.
Toleranz, Sebastian Goecke, Wuppertaler Initiative f. Demokratie u.
Toleranz, Andreas Gaida, BAG KJS)
- "Orientierungspunkte interkultureller
Bildungsarbeit. Inputs, Diskussion, exemplarische Projektentwicklung"
(Anne Broden, IDA-NRW, María do Mar Castro Varela, FH Köln, Dr.
Stephan Bundschuh, IDA e.V.)
Veranstalter: BAG
Katholische Jugendsozialarbeit in Kooperation mit der LAG Katholische
Jugendsozialarbeit Nordrhein-Westfalen e.V. und dem Informations- und Dokumentationszentrum
für Antirassismusarbeit e.V.
Infos und Anmeldung: BAG KJS, z.Hd.
Dagmar Riegel, Düsseldorf,20.02.2004 „Evaluation
– Möglichkeiten und Grenzen von Maßnahmen zur Stärkung der
Zivilgesellschaft“ Es sollen Möglichkeiten und Grenzen der
Evaluation von Maßnahmen zur Stärkung der Zivilgesellschaft diskutiert
werden. Evaluation wird als ein Mittel zur Qualitätsentwicklung und
-sicherung verstanden. Sie soll nicht nur dem Legitimationsbedarf
gegenüber (potentiellen) Geldgebern dienen, sondern auch die Qualität
politischer Bildungsarbeit und pädagogischer Arbeit fördern und
Transparenz erhöhen.
Ort: Palisa.de, Tagungs- und
Veranstaltungszentrum, Palisadenstraße 48, 10243 Berlin
Zeit: 9:45 -
17:00 Uhr
Kontakt und Anmeldung: Stiftung
SPI, Ostkreuz - Netzwerke gegen Rechts, Schönhauser Allee 73, 10437
Berlin
E-Mail: kontakt@respectabel.de 15.
bis 21.03.2004 Internationale Woche gegen
Rassismus
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus der Vereinten Nationen
am 21. März findet vom 15. bis 21. März 2004 die Internationale Woche
gegen Rassismus statt. Der Interkulturelle
Rat in Deutschland und Gesicht
Zeigen! Aktion Weltoffenes Deutschland – rufen seit einigen Jahren
dazu auf, Veranstaltungen zu organisieren, Aktionen in Schulen zu initiieren
und ermöglichen Besuche prominenter Persölichkeiten in Schulen, Betrieben
und bei anderen interessierten Gruppen.
Anregungen
und Informationen gibt es in der gerade erschienenen Veröffentlichung
„21. März – Internationaler Tag gegen Rassismus. Handreichung für
Aktionen zur Internationalen Woche gegen Rassismus“, downloadbar auf den
Seiten des Interkulturellen Rates. Die Handreichung kann man auch
kostenlos bestellen.
http://www.interkultureller-rat.de/
|
nach oben |
|
Sie wollen in Zukunft diesen
Newsletter nicht mehr erhalten? Einfach eine leere Mail mit dem Betreff
"unsubscribe" an uns senden. Sie können dazu auch hier
klicken:
|