Unsere Themen

Jetzt anmelden zum 10. Berliner JugendFORUM
Jugendliche sagen der Politik wie Berlin aussehen soll

Am 20. November 2010 findet zum 10. Mal das Berliner jugendFORUM statt.

Der runde Geburtstag muss gefeiert werden und du bist eingeladen! Zu Berlins größter jugendpolitischer Veranstaltung kommen bis zu 1000 Jugendliche und diskutieren mit Berliner Abgeordneten aller Fraktionen. Außerdem präsentieren sich über 100 Projekte und zahlreiche KünstlerInnen im herrschaftlichen Ambiente des Berliner Abgeordnetenhauses. Sei dabei, misch dich ein und sag den PolitikerInnen, was in Berlin besser laufen könnte!

zur Anmeldung

Interessante Hinweise und Termine
Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe
Wettbewerb Demokratisch Handeln

Der Wettbewerb Demokratisch Handeln will demokratische Haltung und demokratische Kultur im gelebten Alltag von Schule und Jugendarbeit stärken. In der Begegnung mit Anderen sollen Fragen und Probleme sichtbar und ein Korridor zur politischen Verantwortung geöffnet werden.

Die Ausschreibungsfrist läuft bis zum 30. November 2010.

www.demokratisch-handeln.de



Kunstwettbewerb "Welche Farbe hat Deine Toleranz?"


Unter diesem Motto führt die Landeskommission Berlin gegen Gewalt einen Wettbewerb zur freien künstlerischen Gestaltung für Kinder und Jugendliche durch. Sie will zur Reflexion über den Begriff „Toleranz“ auffordern. Der Wettbewerb richtet sich an Berliner Kinder und Jugendliche jeden Alters. Sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten können eingereicht werden.
Die eingereichten Kunstwerke werden im Rahmen eines Festaktes öffentlich prämiert werden.
 
Einsendeschluss ist der 3. Dezember 2010.

Wettbewerbsflyer


Preis für Zivilcourage des Bezirks Treptow-Köpenick von Berlin

Auch in diesem Jahr verleiht die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick den Preis für Zivilcourage an bis zu drei Personen, Vereine, Organisationen oder Initiativen.
Bezirksverordnetenvorsteher Siegfried Stock bittet die Bürgerinnen und Bürger unseres Bezirkes um entsprechende Vorschläge nebst ausführlicher Begründung.
Bitte senden Sie Ihre Vorschläge bis zum 30. November 2010 schriftlich an die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick (PF 910240, 12414 Berlin, Stichwort: Zivilcourage).
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Informationen im Internet
Informationen aus dem Abgeordnetenhaus
Kleine Anfrage 
der Abgeordneten Clara Herrmann und Elfi Jantzen (Bündnis 90/ Die Grünen)
und  Antwort 

29.09.2010
Informationen aus dem Bundestag
Kleine Anfrage
verschiedener Abgeordneter der SPD und der Fraktion der SPD
Erkenntnisse der Bundesregierung zu den Aktivitäten der Partei
„pro Deutschland“, insbesondere zu deren Bundesparteitag am 17. Juli 2010 in Berlin

06.10.2010

Kleine Anfrage
verschiedener Abgeordneter der LINKEN und der Fraktion DIE  LINKE.
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und Beratung für Opfer
rechtsextremer und rassistischer Gewalt als Teile des neuen Bundesprogramms

06.10.2010

Bundestagsdebatte "Programme zur Demokratiestärkung" (webvideo)

Redebeitrag von Dr. Hermann Otto Solms (Bundestagsvizepräsident/FDP)

Redebeitrag von Monika Lazar (B90/GRÜNE)

Redebeitrag von Eckhard Pols (CDU/CSU)

Redebeitrag von Sönke Rix (SPD)

Redebeitrag von Florian Bernschneider (FDP)

Redebeitrag von Ulla Jelpke (DIE LINKE.)

Redebeitrag von Dr. Peter Tauber (CDU/CSU)

Redebeitrag von Gabriele Fograscher (SPD)

Redebeitrag von Ewa Klamt (CDU/CSU)



Ergebniskonferenz der beiden Bundesprogramme „VIELFALT TUT GUT.“ und „kompetent. für Demokratie“


Unter dem Motto „Demokratie aktiv gestalten!“ fand am 21. und 22. Oktober 2010 die zweitägige Ergebniskonferenz der beiden Bundesprogramme „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ im dbb forum berlin statt. Anlass war der Abschluss der Förderphase 2007-2010 der beiden Bundesprogramme und gleichzeitig der Start der kommenden Förderphase ab 2011. Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung des Bundesfamilienministeriums.

zum Bericht auf www.kompetent-fuer-demokratie.de



Stellenausschreibung


Der Verein für demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V. sucht für das Projekt Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) zum 01.01.2011 eine neue Mitarbeiter/in.

zur Ausschreibung



Berufsbegleitende Fortbildung „Fachkraft Rechtsextremismus- Prävention"


Diese Fortbildung richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schulen, Jugendeinrichtungen, Verbänden, Initiativen oder Verwaltungen, die sich beruflich oder privat im Themenfeld „Rechtsextremismus“ (weiter-)qualifizieren wollen.

Ziel der Fortbildung ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über den aktuellen Rechtsextremismus (Ideologie, Organisationen, politische Ziele und Strategien), der Erwerb von Handlungsstrategien im konkreten Umgang mit Rechtsextremisten im öffentlichen Raum und die Vermittlung und Erprobung von Konzepten zur Rechtsextremismusprävention.
28.01.2011 - 22.04.2012

Informationen und Anmeldung

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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote
01.11. - 30.11.2010
8. Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs

Am 1. November startet zum achten Mal die Veranstaltungsreihe Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs. Wie auch in den vergangenen Jahren wird es im November rund fünfzig Veranstaltungen geben, die sich um das interkulturelle Zusammenleben in Berlin drehen. Derzeit werden die Schlagzeilen von den Themen Zuwanderung, Partizipation und Integration bestimmt. Bei der Dialogreihe geht es darum, dass Berliner und Berlinerinnen zusammenkommen, um MITEINANDER statt übereinander zu reden. Das Oberthema in diesem Jahr lautet: „Umdenken fordern – Partizipation fördern“.

Alle Informationen über die Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs und das Programm finden Sie unter www.tage-des-interkulturellen-dialogs.de



05.11.2010
Open Space für Demokratie - Strategien gegen Rechtsextremismus in Europa

Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung Haus 1
Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin

Vor einem Jahr diskutierten auf Einladung der Friedrich-Ebert- Stiftung  internationale  Expert/innen  in  Berlin  über  aktuelle   Erscheinungsformen des Rechtsextremismus in den Regionen  Europas. Ein Sammelband bündelt nun diese Länderanalysen.  Dessen Vorstellung soll verknüpft werden mit der dringlichen  Debatte darüber, wie Politik und Gesellschaften in Europa diesem Trend entgegen treten können.

Was wird also getan in Europa – gegen Ausgrenzung, Abwertung und Vorstellungen von Ungleichwertigkeit? Welche Akteure sind gefragt und welche Ansätze haben sich bewährt?  Welche Rolle spielen Politik und Zivilgesellschaft und welche  nächsten Schritte sind nötig?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zu einem  partizipativen „OPEN SPACE“ mit internationalen Gästen. Ziel dieses Austauschs dort sind  konkrete gesellschaftspolitische Empfehlungen, die an  Vertreter/innen  aus  Politik  und  Zivilgesellschaft  übergeben  und mit diesen diskutiert werden sollen.
Weitere Infos und das Programm direkt auf der Internetseite der FES


06.11.2010
Stadtrundgang Jüdisches Leben in Oberschöneweide

Anlässlich des Jahrestages der Pogromnacht am 9. November 1938 gibt es seit einigen Jahren den Stadtrundgang "Jüdisches Leben in Köpenick". Dieses Jahr führt er am 6. November 2010 durch Oberschöneweide.

Gerd Lüdersdorf, Autor des Buches "Es war ihr Zuhause. Juden in Köpenick", führt durch die Wilhelminenhofstraße und deren Umgebung.

Treffpunkt: 16.00 Uhr
Eingang zum Peter-Behrens-Bau
(COMER GROUP, ehem. NAG / WF / Samsung)
Ostendstraße 1-5 / Ecke Wilhelminenhofstraße

Flyer



13.11.2010
Aktionsbündnis Halbe ruft zu Demokratiefest auf

Unter dem Motto: „Vielfalt tut gut – im Schenkenländchen“, wie auch schon im Vorjahr, organisieren die Gemeinden des Amtsbereichs der Region Schenkenland am 13. November 2010 im Ort Halbe (Landkreis Dahme-Spree) eine Veranstaltung unter freiem Himmel, um die Vielfältigkeit ihres Gemeindelebens zu präsentieren.

Mit diesem Aktionstag werden das Gemeinwesen und die demokratische Bürgergesellschaft des Amtsbereiches Schenkenland gestärkt. Angesichts der aktuell geplanten und seit Jahren immer wieder stattfindenden Vereinnahmung des Ortes Halbe durch massiv auftretende, rechtsextreme Gruppierungen z.B. zum Volkstrauertag („Heldengedenken am Waldfriedhof“), ist es dringend geboten, durch Veranstaltungen der Zivilgesellschaft demokratische Strukturen auch zu dieser Gelegenheit zu aktivieren.

zum Flyer



23.11.2010
"WIR oder Scharia"? Islamfeindschaft als Kampagnenthema im Rechtsextremismus


WIR oder Scharia! – der NPD-Slogan steht für eine breit angelegte Kampagne, die Teile des deutschen Rechtsextremismus zurzeit prägt: Ihr Vehikel ist die Islamfeindschaft, das Ziel die Breitenwirkung. Mit ähnlichen Mustern tritt seit geraumer Zeit die selbsternannte ‘Bürgerbewegung Pro NRW’ auf den Plan. Nicht zuletzt ihre pauschale und die Menschenwürde verletzende Agitation gegen Musliminnen und Muslime führt dazu, dass der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen ‘Pro NRW’ wegen tatsächlicher Anhaltspunkte für den Verdacht rechtsextremistischer Bestrebungen beobachtet.

Die Merkez Moschee in Duisburg-Marxloh diente NPD und ‘Pro NRW’ im Frühjahr 2010 als Projektionsfläche dieser Propaganda. Die Tagung, die das Ministerium für Inneres und Kommunales NRW und die DITIB Begegnungsstätte Duisburg-Marxloh am 23. November gemeinsam veranstalten, setzt einen Kontrapunkt: Sie wirft kritische Blicke auf die Inhalte der islamfeindlichen Kampagne, ihre Diskursstrategien und Erfolgsaussichten. Was können Staat und Zivilgesellschaft tun, um mit Hass aufgeladenen Zerrbildern „des Islam“ entgegenzuwirken und dem Rechtsextremismus vorzubeugen? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt der Tagung, zu der Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Medien, Politik und pädagogischer Praxis sowie weitere Interessierte herzlich eingeladen sind.

DITIB Begegnungsstätte Duisburg-Marxloh
Warbruckstr. 51
47169 Duisburg-Marxloh

Einladung und Anmeldung




24.-25.11.2010

Neue Formen von Bildung, Jugendkulturarbeit und zivilgesellschaftlicher Beteiligung

Fachtagung zur Auswertung sozialraumorientierter Konzepte in der Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention

Drei Jahre Modellprojekte im Programm „Vielfalt tut gut“ mit rechtsextremistisch gefährdeten Jugendlichen: Mit den Projekten „Bildungsmultiplikatoren gegen rechts“ und „KulturRäume2010“ haben Camino und Cultures Interactive e.V. (CI) eigene sozialraumorientierte Ansätze der zivilgesellschaftlichen Förderung und Bildung von Jugendlichen und deren institutionellem Umfeld entwickelt und durchgeführt. Daraus haben sich vielfältige Arbeitskooperationen mit Menschen und Institutionen zur zivilgesellschaftlichen Strukturbildung in sechs Bundesländern ergeben.

Am ersten Tag der Fachtagung stellen wir Ergebnisse der regionalen Arbeit vor und diskutieren über Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit.  Die Kernfrage unserer Modellprojekte ist, wie für alle Jugendliche Demokratie positiv erfahrbar wird und wie man Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit für den Umgang mit menschenrechtsverletzenden Haltungen qualifizieren kann. Dabei kamen in unseren Projekten  neuartige Methoden zum Einsatz, um Jugendlichen und deren Umfeld Haltungen der gegenseitigen Anerkennung, Weltoffenheit und eines demokratischen Selbstverständnisses durch aktive Teilhabe am Gemeinwesen zu vermitteln.

Am zweiten Tag haben die Besucher/innen der Fachtagung Gelegenheit, einige der Arbeitsansätze in verschiedenen Workshops kennen zu lernen.

Veranstalter: Camino gGmbH / cultures interactive e.V.
Veranstaltungsort: Jugendclub Ikarus, Wilhelmstraße 51, 10117 Berlin

Programmflyer als PDF-Datei
Details zur Anmeldung hier




27.11.2010

Rechtsextreme Erlebniswelten

Ob unsere Gesellschaft zunehmend von rechtsextremen Kräften unterwandert und beeinflusst ist, wird unterschiedlich diskutiert. Sicher ist in jedem Fall, dass Neonazis und Rechtsextreme verschiedene Ebenen und neue Medien nutzen, um ihre Ideen zu verbreiten und Anhänger zu gewinnen. An diesem Studientag beleuchten Fachleute die entsprechenden Entwicklungen.

Wichtige Fragen sind beispielsweise:
  • Welche Internetseiten nutzen Rechte, und welche Chancen liegen für sie im www?
  • Wie klingt rechtsextreme Musik, was sagen die Texte, und wie funktioniert das mit den Schulhof-CDs?
  • Wie sehen rechtsextreme Comics aus, aus welcher Subkultur stammen sie und kann man über sie lachen?
  • Wie unterwandern Rechtsextreme die Sportvereine, und auf welche Weise entfalten sie sich in der Fußballszene?
zum Tagungsflyer

Eine Veranstaltung der Petra-Kelly-Stiftung

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ausgewählte Presseartikel
Woher kommt der Rechtsruck in Europa?
Europa schaut mit Unbehagen in Richtung Niederlande, wo die neue Regierung von der Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders toleriert werden soll. Doch das ist kein Einzelfall. Woher kommt der Rechtsruck, und wo gibt es ähnliche Entwicklungen?
Tagesspiegel
04.10.2010

Schröder verdirbt es sich mit Initiativen gegen Rechts
Die Ministerin will von Initiativen gegen Rechtsextremismus ein Bekenntnis zum Grundgesetz. Einigen geht das zu weit.
Welt
05.10.2010

Soziale Netzwerke gegen Nazis
Ilse Aigner (CSU) hat zum Start der Kampagne "Netz gegen Nazis" zu einem rigideren Vorgehen der sozialen Netzwerke gegen Rechtsradikale aufgerufen. Sie plädiert dafür, Nazis einfach auszuschließen.
N24
12.10.2010

Jeder zehnte Deutsche wünscht sich einen „Führer“
Laut einer Studie nimmt die Ausländer- und Islamfeindlichkeit in Deutschland erheblich zu.
Focus
13.10.2010

„Ins Gespräch kommen und zurückfragen“
Der Pädagoge und stellvertretende Direktor des Fritz-Bauer-Instituts Gottfried Kößler spricht im FR-Interview über kluge Reaktionen auf rassistische Äußerungen und einen Antisemitismus der Deutschen.
Frankfurter Rundschau
13.10.2010

Wuchernder Fremdenhass, ersehnte Diktatur
Alarmierende Studie der Ebert-Stiftung: Islam- und Fremdenfeindlichkeit greift in Deutschland um sich.
Süddeutsche Zeitung
13.10.2010

Wie groß Sarrazins Basis wirklich ist
Sie würden den Vorwurf weit von sich weisen, doch viele Deutsche haben ausländerfeindliche und chauvinistische Einstellungen.
Spiegel
13.10.2010

Harter Kern an Rechtsextremisten
Brandenburg-Studie: Immer mehr Jugendliche lehnen Nazi-Parolen ab – viele sind aber ausländerfeindlich
Potsdamer Neueste Nachrichten
18.10.2010

"Wir dürfen nicht eine Gruppe stigmatisieren"
Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung warnt vor Ausgrenzung von Muslimen
Deutschlandradio Kultur
21.10.2010

Mut, trotz Schwermut
ANTIZIGANISMUS Romani Rose ist Vorsitzender des Zentralrats der Sinti und Roma in Deutschland. Er kämpft um Bilder in Köpfen
taz
23.10.2010

Meinungsfreiheit ist keine Frage der Meinung
„Die Vorstellung, illegale Meinungen müssten verboten werden, greift um sich“, sagt Bundesverfassungsrichter Johannes Masing.
Frankfurter Allgemeine
24.10.2010

Muslimische Jugendliche nicht gewalttätiger
Die Zugehörigkeit zum Islam führt einer EU-Studie zufolge bei Jugendlichen nicht zu einer höheren Gewaltbereitschaft.
Süddeutsche Zeitung
27.10.2010
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