Unsere Themen

Berliner Ratschlag für Demokratie startet den Wettbewerb „Respekt gewinnt!“
Der Startschuss ist gefallen!  Seit dem 18. Mai läuft der große Aktionswettbewerb "Respekt gewinnt!!" des Berliner Ratschlags für Demokratie.
Alle Berlinerinnen und Berliner sind aufgerufen, sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung und für ein weltoffenes Berlin und eine Kultur des Respekts im Alltag zu engagieren und sich mit Aktionen an dem Wettbewerb zu beteiligen. Kreative, besonders gelungene und dokumentierte »Respekt-Aktionen« können Preise gewinnen.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2009.
Der Wettbewerb richtet sich an die gesamte Gesellschaft – die Aktionen können unter Freundinnen und Freunden oder in der Jugendgruppe, im eigenen Kiez oder Sportverein, mit der Schulklasse oder in Betrieben und Seniorenclubs stattfinden.  Der Berliner Ratschlag für Demokratie stellt zur Anregung von Aktionen eine „Werkzeugkiste“ mit Aktionsvorschlägen und Kampagnematerialien zur Verfügung. Zu gewinnen gibt es neben Geldpreisen auch Sachpreise wie Eintrittskarten für ein Heimspiel von Hertha BSC oder Kino- und Museumskarten.
Mehr Informationen: www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de

Interessante Hinweise und Termine
Fördermöglichkeiten/Wettbewerbe

Berliner Präventionspreis

Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt lobt zum 10. Mal den Berliner Präventionspreis aus. Die Ausschreibung des Preises 2009 ist dem Thema "Evaluation und Qualitätsentwicklung in der Gewalt- und Kriminalitätsprävention" gewidmet. Der Preis ist mit 12.500 ¤ dotiert und wird im Rahmen des 10. Berliner Präventionstages am 10. November 2009 verliehen.
Die Bewerbungsfrist endet am 12. Juni 2009.
Download Flyer und Bewerbungsunterlagen

Lernanstoß - Fußball-Bildungspreis 2009
Mit dem Fußball-Bildungspreis »Lernanstoß« zeichnet die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur innovative pädagogische Projekte aus, die sich an Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre richten und Fußball erfolgreich als Mittel der Bildungsarbeit einsetzen. Der Fußball-Bildungspreis richtet sich an pädagogische Projekte in ganz Deutschland. Er ist eine Auszeichnung für innovative Projekte mit Vorbildcharakter – z. B. aus Sport, Leseförderung, Film, Kunst oder interkultureller Erziehung. Projekte, die Kinder und Jugendliche bei einem Thema packen, das sie begeistert: ob als FußballerInnen,
als Fans oder einfach, weil es auf dem Schulhof immer wieder um Fußball geht. Gefragt sind Methoden und Ansätze, die die Lust am Fußball mit innovativer Bildungsarbeit verbinden und über alltägliche Lehrinhalte und -formen hinaus gehen.
Der Fußball-Bildungspreis 2009 ist bis zum 15. Juni bundesweit zur Bewerbung ausgeschrieben.
Alle Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter
www.fussball-kultur.org.
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Informationen im Internet
Evaluation des Bundesprogramms „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler begleiten und evaluieren das Programm. So wird die Qualität und die kontinuierliche Optimierung des Programms gesichert.
Die ersten Zwischenberichte der wissenschaftlichen Begleitung stehen nun zum download bereit:
Zwischenbericht Deutsches Jugendinstitut [PDF, 153 KB]
Zwischenbericht Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V./Camino Werkstatt für Fortbildung,
Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH
[PDF, 649 KB]

Informationen aus dem Bundestag
 Kleine Anfrage
 der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Monika Lazar, Jürgen Trittin,
 Rainder Steenblock, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln),
 Alexander Bonde, Dr.  Uschi Eid, Thilo Hoppe, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln),
 Winfried Nachtwei, Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg) und der Fraktion
 BÜNDNIS  90/DIE GRÜNEN
 Rechtsextreme in der Europäischen Union und die Wahlen zum Europäischen Parlament    2009

 Antwort
 der Bundesregierung
 auf  die  Große  Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika  Lazar,  erzy
 Montag, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
 Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus

 Kleine Anfrage
 verschiedener Abgeordneter und der Fraktion der FDP
 Hilfsgemeinschaft  für  nationale  politische  Gefangene  und  deren  Angehörige  e.  V.

Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2009

Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau
und der Fraktion DIE LINKE.
Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Quartal 2009

Informationen aus dem Abgeordnetenhaus Berlin
Kleine Anfrage 
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)  
und  Antwort


Kleine Anfrage 
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)  
und  Antwort


Kleine Anfrage 
der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) 
und  Antwort


Kleine Anfrage  
der Abgeordneten Bilkay Öney (Bündnis 90/Die Grünen)    
und  Antwort
Was tut der Senat gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Berlin?

Vielfalt tut gut - bis 2010; und dann?
Am 26. und 27. Mai hatte der DGB in Berlin zu einem Treffen geladen, bei dem es um die Fortführung des Programms nach dem Jahr 2010 gehen sollte. Über die Fortführung sprach Shanghai Drenger von  Radio LOTTE Weimar mit der Grünen-Bundestagsabgeordneten Monika Lazar
Interview (audio)

Verfassungsschutzbericht Berlin 2008
Die Kurzfassung finden sie hier als download.

Verfassungsfeind NPD - Dokumente eines Kampfes gegen die Demokratie
Den von den SPD-Innenministern und Senatoren der Bundesländer Sachsen-Anhalt, Berlin, Bremen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein vorgelegten Bericht finden sie hier.

Stellenausschreibung

In Berlin ist die Stelle einer Sachbearbeiterin oder eines Sachbearbeiters im kaufmännischen Bereich der Stiftung Demokratische Jugend ab sofort zu besetzen. Die Stiftung Demokratische Jugend ist eine selbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts. Ihre Aufgabe besteht in der Unterstützung der Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit in den neuen Bundesländern.
Von den Bewerberinnen oder Bewerbern erwarten wir: einen kaufmännischen Facharbeiterabschluss und Berufserfahrung, Erfahrungen im Bereich der Buchhaltung, selbständiges Arbeiten und kommunikative Fähigkeiten, Computerkenntnisse (Excel, Word, HS-Fibu, Datenbanken). Hilfreich sind Kenntnisse im Zuwendungsrecht, insbesondere Erfahrungen beim Erstellen von Verwendungsnachweisen.
Die Stelle, deren Umfang 20 Wochenstunden beträgt und die nach VGG Vc BAT-O vergütet wird, ist zunächst bis zum 31.12.2009 befristet. Eine Weiterführung der Stelle bei Erhöhung der Wochenstunden ab dem 01.01.2010 ist vorgesehen.
Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 09. Juni 2009 an die Stiftung Demokratische Jugend, z.H. Herrn März, Grünberger Straße 54, 10245 Berlin.

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Veranstaltungshinweise/Weiterbildungsangebote

03./04.06.2009
Zukunft ermöglichen – Ideen zur Jugendpolitik in Ostdeutschland
Jugendpolitik in Ostdeutschland ist in der Wahrnehmung vieler von einem zunehmenden Bedeutungsverlust betroffen. Dies wird z. B. anhand der zur Verfügung gestellten Finanzen deutlich. Aber auch die Lebensphase „Jugend“ selbst hat sich verändert. In welcher Weise können sich gesellschaftliche und politische Akteure in eine Weiterentwicklung der Jugendpolitik in Ostdeutschland einbringen? Welche Herausforderungen sind zu erwarten, damit eine Gestaltung der Lebensphase Jugend gelingen kann?
Kooperation mit der Stiftung Demokratische Jugend, dem Deutschen Bundesjugendring und der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung.
Programm
Ort und Kontakt: Evangelische Akademie Meißen

08.06.2009
Prävention und Intervention im Umgang mit rechtsextremen Erscheinungsformen und rassistischen Äußerungen in sozialen Einrichtungen
Ziel des Workshops von der AWO und der Friedrich-Ebert-Stiftung ist es daher, die Kompetenzen der Teilnehmer/innen im Umgang mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu erhöhen und die eigene Verhaltenssicherheit zu stärken.  Dazu gehören einerseits die Vermittlung von Hintergrundwissen zu den Phänomenen und andererseits die gemeinsame Entwicklung von praktischen und situationsbezogenen Handlungsmöglichkeiten.
Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17,  10785 Berlin
Programm und Einladung

11.06.2009
Die Gefährlichkeit rechtsextremer Musik - am Beispiel der Berliner Bezirke
In seinem Vortrag vermittelt der Historiker und Politologe Joachim Stockschläger, wie rechte Musik entstanden ist, welche Absichten sie verfolgt und wie die Rechtsextremen davon profitieren. Dabei tritt er nicht als Erzieher, sondern als kompetenter Kenner der Szene auf und verdeutlicht anhand zahlreicher Hörbeispiele, wie vor allem junge Menschen von den Machern der Musik für ihre Zwecke benutzt werden.
Veranstalter:Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Programm und Anmeldung

12.06.2009
Rote Karte für Gewalt und Intoleranz
Fußball ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Doch immer wieder werden Spieler und Fans Opfer von Diskriminierung und Gewalt. Dadurch verliert der Fußball seine integrative Wirkung. Wir wollen mit Vereinen und Fans, Verbänden und Wissenschaftlern ins Gespräch kommen und diskutieren, wie dem begegnet werden kann.
Repressive Maßnahmen wie Stadionverbote oder Reisebeschränkungen sehen wir kritisch, da sie das Problem nicht lösen sondern nur verdrängen. Wir wollen diskutieren, welche präventiven Maßnahmen sinnvoll sind. Diese Frage war Thema bei den vielen Besuchen bei Fanprojekten und Vereinen während unserer Tour "Rote Karte für Gewalt und Intoleranz" und soll auch im Mittelpunkt der Abschlussveranstaltung stehen.
16:00 - 21:00, Palais der Kulturbrauerei
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Das Programm finden sie bei der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

12.06.2009
Auf die Kommune kommt es an.
Präventive und repressive Strategien zur kommunalen Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus
Die Kommune ist der Ort, an dem die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus geführt werden muss. Hier ereignen sich rechte Gewalttaten, werden Demonstrationen angemeldet und Konzerte durchgeführt, hier versuchen Szeneangehörige, Räume anzumieten. Jeweils an erster Stelle vor Ort muss dann ein Umgang mit rechtsextremen Aktivitäten gefunden werden, müssen repressive Maßnahmen erwogen und ggf. umgesetzt werden, wollen Gegenmaßnahmen initiiert und koordiniert sein.
Zugleich ist die Kommune die staatliche Ebene, auf der Bürgerinnen und Bürger vergleichsweise unmittelbar mit Politik konfrontiert sind und die Auswirkungen politischen Handelns spüren. Dies bedeutet zum einen die Herausforderung, ein gelingendes politisches Miteinander im Gemeinwesen herzustellen und damit zum anderen zugleich die Chance, durch positive Erfahrungen mit politischer Mitbestimmung die Demokratie insgesamt zu stärken.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie herzlich ein, auf dieser Konferenz die Herausforderungen und Möglichkeiten der kommunalen Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus zu diskutieren.
Programmflyer
10:30 Uhr Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1, Hiroshimastraße 17 10785 Berlin-Tiergarten
Kontakt: Dr. Dietmar Molthagen
Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Tel. 030 26935-7309
Fax 030 26935-9240

23.06.2009
Fachtag "Beratung gegen Rechtsextremismus trifft auf Geschichte"
Beratung gegen Rechtsextremismus trifft Geschichte beim diesjährigen Fachtag des Bundesprogramms „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“:
Das Bundesprogramm fördert Beratungs- und Interventionsangebote nach rechtsextremen, rassistischen und antisemitischen Vorfällen. Immer häufiger kommen Hilferufe und Anfragen aus dem öffentlichen (z.B. Kommune) und dem privaten Raum (z.B. Eltern). Die Beraterinnen und Berater aus den landesweiten Netzwerken müssen jeweils schnell in der Lage sein, sich „die Welt“ der verschiedenen Betroffenen zu erschließen. Der Erfolg eines Beratungsprozesses hängt maßgeblich davon ab, ob die Hilfesuchenden ein Vertrauensverhältnis zu ihren Beraterinnen und Beratern aufbauen. Dabei spielt das Wissen, was das Umfeld der Hilfesuchenden und Betroffenen in der Vergangenheit konsolidiert, geprägt und bewegt hat, keine unwesentliche Rolle.
Rechtsextreme, rassistische und antisemitische Einstellungen und Verhaltensweisen von Teilen der Bevölkerung können nicht allein auf wirtschaftliche oder psychosoziale Mangelerfahrungen zurückgeführt werden. Vielmehr weisen sie auf offene Stellen in der zeithistorischen Auseinandersetzung in den ehemaligen deutschen Staaten hin. Dies schließt den unterschiedlichen Umgang mit dem Nationalsozialismus ebenso ein, wie die Erinnerungskultur über die DDR nach 1989. Anlässlich des 20. Jahrestages der Friedlichen Revolution möchte der Fachtag diesen komplexen zeitgeschichtlichen Verstrickungen nachgehen.
Deshalb fragt der Fachtag:
Welche neuen Perspektiven eröffnet die Zeitgeschichte für die Erklärung des Rechtsextremismus? Was taugt die Beschäftigung mit zeithistorischen Zusammenhängen für die Beratung und Intervention gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus?
Die Anmeldung erfolgt über die Zentralstelle, für Programmbeteiligte über die jeweilige Landeskoordinierungsstelle.

Jugendbegegnungen im Jugendbildungszentrum Blossin e.V.
Mach dir ein Bild von Europa! – ein deutsch-französisch-polnisches Medienprojekt
Um die Medienwirksamkeit besser verstehen zu können, probieren sich Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahre mit Bild-, Ton- und Filmtechnik aus. Bei jedem Teil wird, mit Hilfe von Profis, ein gemeinsames Werk hergestellt und es werden Projekte mit lokalen Medien durchgeführt. Medienarbeit veranlasst zum Nachdenken: ein Medium -Mittel- ist eine Möglichkeit unter vielen, etwas zum Ausdruck zu bringen. Die trinationale Gruppe setzt sich mit Fragen der verbalen und der non-verbalen Kommunikation auseinander. Die Teilnahme an den drei Teilen sind keine Pflicht.
Alter 17-22 Jahre
1. Teil 20.07. – 29.07.2009 in Blossin, Brandenburg
2. Teil 24.10. – 31.10.2009 in Frankreich
3. Teil in Winterferien 2010 in Polen
Programm

Internationales Feriencamp „Sprachensommer in Blossin“ – deutsch-französisch-litauische Jugendbegegnung 
2 aktive und interkulturelle Wochen in Blossin in den Sommerferien. Es ist die Gelegenheit, in einem Erlebnis- und Sprachensommer Jugendliche aus Frankreich und Litauen zu treffen. Gemeinsam werdet die Gruppe die Umgebung um Blossin und um den Wolziger See auf dem Land und zu Wasser erkunden: 12 Tage voller Wassersport und Outdoor-Aktivitäten vom Kanufahren bis zum Klettern und noch dazu lernt ihr die Sprache und Kultur der anderen Jugendlichen kennen. 
Alter 14-17 Jahre
08.08. – 20.08.2009 in Blossin
Alle Infos unter www.blossin.de
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ausgewählte Presseartikel
Hier wohnt Stippi
Bernd K. war arbeitslos und Alkoholiker. Im Juli wurde er mutmaßlich von Neonazis ermordet
taz 06.05.2009

Tiefensee: Zivilcourage fällt nicht vom Himmel
Bundesminister Wolfgang Tiefensee (SPD) plädiert für ein Verbot der NPD und für die bessere Unterstützung von Bürgerinitiativen gegen Rechtsextremismus.
Sächsische Zeitung 11.05.2009

Rechtsextremismus bei Frauen: Die Gefahr in unserer Mitte
Im Sportverein betreuen sie unsere Kinder - bei den Kameraden hetzen sie gegen Ausländer.
Brigitte 12.05.2009

Millionenstrafe gegen NPD
Schmerzhafte Strafe: Die NDP ist zu einer Strafe in Höhe von 1,27 Millionen Euro verurteilt worden.
Süddeutsche Zeitung 15.05.2009

Internet und Rechtsextremismus
Eva Rosenstein von der Münchener Journalistenakademie führte dazu ein Gespräch mit der MUT-Redaktion - über das Ausmaß von Neonazismus im Netz und über die Hoffnung von Rechtsextremen, durch die Wirtschaftskrise im Wahljahr 2009 einen Boom zu erleben.
www.mut-gegen-rechte-gewalt.de 18.05.2009

Verfassungsschützer registrieren drastisch mehr rechtsradikale Straftaten
Die Zahl rechtsradikaler Straftaten in Deutschland hat deutlich zugenommen.
Spiegel 19.05.2009

Zwei Straftaten pro Stunde
Der Anstieg rechtsextremer Gewalt, den der Verfassungsschutz heute konstatierte, wird der Debatte um ein NPD-Verbot neue Nahrung geben. Doch wem nützt diese Debatte?
Freitag 19.05.2009

Der Neudeutsche
Gerald Asamoah
Frankfurter Rundschau 22.05.2009

Europarat rüffelt Berlins Politik gegen Rassismus
Täglich werden Asylbewerber, Juden und Schwarze diskriminiert – der Europarat bescheinigt Berlin, sich im Kampf gegen Rassismus zwar zu bemühen, doch nicht wirksam genug
Zeit 26.05.2009

Demowatch informiert bundesweit über Kundgebungen
Politisch Aktive und engagierte Bürger finden unter «demowatch.de» aktuelle Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet.
N24 27.05.2009
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